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diff --git a/DOCS/xml/de/video.xml b/DOCS/xml/de/video.xml index 7649b4c28c..be5cd1e8f3 100644 --- a/DOCS/xml/de/video.xml +++ b/DOCS/xml/de/video.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> -<!-- in sync with r20873 --> +<!-- in sync with r20879 --> <chapter id="video"> <title>Videoausgabegeräte</title> @@ -78,7 +78,7 @@ Memory at d8000000 (32-bit, prefetchable)<!-- (<literal>base=0xd8000000</literal>) mit 32MB RAM (<literal>size=0x2000000</literal>) führst du einfach folgendes aus: <screen> -echo "base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining" >| /proc/mtrr +echo "base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining" > /proc/mtrr </screen> </para> @@ -98,7 +98,7 @@ echo "base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining" >| /proc Mit XFree86 4.0.2 oder neueren Versionen kannst du die Hardware-YUV-Routinen deiner Grafikkarte mit Hilfe der XVideo-Erweiterungen benutzen. Das ist die Technik, die <option>-vo xv</option> benutzt. Dieser Treiber unterstützt - darüber hinaus die Anpassung von Helligkeit/Kontrast/Sättigung etc + darüber hinaus die Anpassung von Helligkeit/Kontrast/Sättigung etc. (es sei denn, du benutzt den alten und langsamen DirectShow DivX-Codec, welcher diese Anpassungen unabhängig vom Videoausgabetreiber unterstützt). Schau in der Manpage nach. @@ -1419,9 +1419,9 @@ make<!-- </simpara></listitem> <listitem><simpara> Unter XFree86 3.x.x musst du mit - <keycap>Strg</keycap>+<keycap>Alt</keycap>+<keycap>plus</keycap> + <keycap>Strg</keycap>+<keycap>Alt</keycap>+<keycap>Keypad +</keycap> und - <keycap>Strg</keycap>+<keycap>Alt</keycap>+<keycap>minus</keycap> + <keycap>Strg</keycap>+<keycap>Alt</keycap>+<keycap>Keypad -</keycap> die Auflösung ändern. </simpara></listitem> </itemizedlist> @@ -2121,7 +2121,7 @@ for a 16:9 TV: -vf dvbscale=1024,scale=-1:0,expand=-1:576:-1:-1:1 in diesem Modus versucht, den Puffer ständig mit Daten gefüllt zu halten. Wenn du einen langsamen Rechner hast, dann wird <application>MPlayer</application> wahrscheinlich die meiste Zeit über knapp oder genau 100% der CPU-Zeit belegen. - Das ist vor allem dann der Fall, wenn du echte MPEG-Streams (z.B. DVDs, SVCDs etc) + Das ist vor allem dann der Fall, wenn du echte MPEG-Streams (z.B. DVDs, SVCDs etc.) abspielst, da <application>MPlayer</application> nicht nach MPEG encodieren muss und den Puffer sehr schnell wird füllen können. </para> |