summaryrefslogtreecommitdiffstats
path: root/DOCS
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authorjonas <jonas@b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2>2002-02-18 11:38:41 +0000
committerjonas <jonas@b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2>2002-02-18 11:38:41 +0000
commitf99d460f2e60dbf044b568f8b278befa31968db7 (patch)
treef7dedf593e334c604c3aedb2dcb1257a171a4d25 /DOCS
parent56304f04f5f4984066b6667a90d64e73b57fcef9 (diff)
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general review of the manpage (patch by Tobias Diedrich <td@informatik.uni-hannover.de>)
git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@4753 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
Diffstat (limited to 'DOCS')
-rw-r--r--DOCS/German/mplayer.1316
1 files changed, 158 insertions, 158 deletions
diff --git a/DOCS/German/mplayer.1 b/DOCS/German/mplayer.1
index 4c3a3a1839..e6ec0ad0cc 100644
--- a/DOCS/German/mplayer.1
+++ b/DOCS/German/mplayer.1
@@ -113,21 +113,21 @@ mplayer \- Movie Player für Linux
.PP
.SH BESCHREIBUNG
.I mplayer
-MPlayer ist ein Filmspieler für LINUX (läuft auf vielen anderen Unices und nicht-x86
-CPUs, lies Sektion 6). Er spielt die meisten MPEG, AVI, MOV/QT und ASF/WMV Dateien, unterstützt von
-vielen eingebauten und und Win32 DLL Codecs. Du kannst VideoCD, SVCD, DVD und sogar auch
+MPlayer ist ein Filmspieler für LINUX (läuft auf vielen anderen Unix-Varianten und nicht-x86
+CPUs, siehe Abschnitt 6). Er spielt die meisten MPEG, AVI, MOV/QT und ASF/WMV Dateien, unterstützt von
+vielen eingebauten und Win32 DLL Codecs. Du kannst VideoCD, SVCD, DVD und sogar
DivX Filme betrachten (und du brauchst die avifile-Bibliothek überhaupt nicht!).
-Ein anderes grosses Feature von mplayer ist die grosse Wahl an unterstützten Ausgabetreibern :
-X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, DirectFB, GGI, SDL (und alle Treiber, welche
-diese unterstützen), VESA (auf jeder VESA kompatiblen Karte, sogar ohne X!) und auch einige
-lowlevel kartenspezifische Treiber (für Matrox, 3Dfx und Radeon)! Die meisten davon
+Ein anderes grosses Feature von mplayer ist die enorme Auswahl an unterstützten Ausgabetreibern :
+X11, Xv, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, DirectFB, GGI, SDL (und alle davon unterstützten Treiber),
+VESA (auf jeder VESA kompatiblen Karte, sogar ohne X!) und auch einige
+hardwarenahen kartenspezifische Treiber (für Matrox, 3Dfx und ATI)! Die meisten davon
unterstützen Software- oder Hardware-Skalierung, so dass du deine Filme im Vollbild geniessen kannst.
Mehrere Untertiteltypen werden unterstützt (momentan 10 !) und die Schriften werden
-mit netten grossen antialias-schattierten Schriften gerendert ! Selbstverständlich gibt es eine Unterstützung
-für europäische/ISO 8859-1,2 (ungarisch, englisch, tschechisch, etc), cyrillische und koreanische
-Schriften.
+mit hübschen, grossen, geglätteten und schattierten Schriften gerendert ! Selbstverständlich werden
+europäische/ISO 8859-1,2 (ungarisch, englisch, tschechisch, etc), kyrillische und koreanische
+Schriften unterstützt.
.LP
.SH "GUI OPTIONEN"
.I HINWEIS:
@@ -138,21 +138,21 @@ Details.
startet MPlayer im GUI-Modus
.TP
.B \-skin <Skinverzeichnis>
-lädt den skin von diesem Verzeichnis (OHNE Pfadname!). Zum Beispiel probiert '-skin fittyfene' diese :
+lädt die Skin aus diesem Verzeichnis (OHNE Pfadname!). Zum Beispiel probiert '-skin fittyfene' diese :
/usr/local/share/mplayer/Skin/fittyfene
~/.mplayer/Skin/fittyfene
.LP
.SH "DVD OPTIONEN"
.I HINWEIS:
-Diese Optionen sind nur mit einkompiliertem DVD-Unterstützung gültig. Lies in der Dokumentation für weitere
+Diese Optionen sind nur mit einkompilierter DVD-Unterstützung gültig. Lies in der Dokumentation für weitere
Details.
.I HINWEIS:
-Die DVD-Wiedergabe braucht teilweise deinterlacing: benutze die '-pp 0x20000' oder '-npp lb' Optionen.
+Für die DVD-Wiedergabe wird manchmal deinterlacing benötigt: benutze die '-pp 0x20000' oder '-npp lb' Optionen.
.TP
.B \-dvd\ Titelid
-sagt MPlayer, welcher Film (markiert durch die Titelid) abgespielt werden soll. Trailers sind z.B.
-manchmal '1' und die richtigen Filme '2'.
+sagt MPlayer, welcher Film (markiert durch die Titelid) abgespielt werden soll. Manchmal sind z.B. '1'
+Trailer und '2' der richtige Film.
.TP
.B \-dvd-device\ <Pfad\ zum\ Device>
überschreibt den normalen DVD-Device-Name /dev/dvd
@@ -162,27 +162,27 @@ gibt an bei welchem Kapitel die Wiedergabe starten soll. Gibt optional an, bei w
die Wiedergabe beendet werden soll. Beispiele können unten gefunden werden.
.TP
.B \-dvdangle\ <Winkel\ id>
-Einige DVD-Scheiben enthalten Szenen, welche von mehreren Winkeln betrachtet werden können.
-Hier kannst du MPlayer sagen, welche Winkel verwendet werden sollen. Beispiele können unten gefunden werden.
+Einige DVDs enthalten Szenen, welche von mehreren Standpunkten betrachtet werden können.
+Hier kannst du MPlayer sagen, welcher Standpunkt verwendet werden soll. Beispiele können unten gefunden werden.
.TP
-.B \-alang\ <Audiostream\ Sprache>
-wird benutzt bei der Wiedergabe von DVD-Scheiben. Erwartet einen zwei-Zeichen Ländercode als
-Parameter und versucht immer die Audiostreams in der Sprache für diesen Code wiederzugeben.
-Zum Beispiel versucht -alang hu,en immer ungarische Audiostreams wiederzugeben und
-versucht danach englische Audiostreams, falls der erste nicht vorhanden war.
+.B \-alang\ <Tonspur\ Sprache>
+wird bei der Wiedergabe von DVDs benutzt. Erwartet einen zwei-Zeichen Ländercode als
+Parameter und versucht die Tonspur immer in der Sprache für diesen Code wiederzugeben.
+Zum Beispiel versucht -alang hu,en die Tonspur in ungarisch wiederzugeben und
+versucht danach englisch, falls erstere nicht vorhanden ist.
.TP
.B \-slang\ <Untertitel\ Sprache>
-Siehe die -sid Option, aber diese benötigt einen zwei-Zeichen Parameter, ein Ländercode.
-wie: -slang hu,en versucht immer ungarische Untertitel zu zeigen und versucht danach englische,
-falls die ersten nicht vorhanden sind. Für die Liste der verfügbaren Untertitel kann der -v Schalter
-und ein Blick auf dessen Ausgabe benützt werden.
+Siehe die -sid Option, aber diese benötigt einen zwei-Zeichen Parameter, einen Ländercode.
+-slang hu,en versucht immer ungarische Untertitel zu zeigen und versucht danach englische,
+falls erstere nicht vorhanden sind. Für eine Liste der verfügbaren Untertitel kann die -v Option
+und ein Blick auf deren Ausgabe benutzt werden.
.TP
.B \-sid\ <id>
-aktiviert die DVD-Untertitelwiedergabe. Du musst auch eine Nummer zur DVD-Untertiel Sprache
+aktiviert die DVD-Untertitelwiedergabe. Du musst auch eine Nummer zur DVD-Untertitel Sprache
angeben (0-31). Für eine Liste der verfügbaren Untertitel kann der -v Schalter und ein Blick
-auf dessen Ausgabe benützt werden.
+auf dessen Ausgabe benutzt werden.
.LP
-.SH "GENERELLE OPTIONEN"
+.SH "ALLGEMEINE OPTIONEN"
.TP
.I HINWEIS:
Jede "flag" Option hat ein "noflag" Partner, -fs hat z.B. -nofs als Gegenteil.
@@ -207,13 +207,13 @@ Du erhältst eine Liste der verfügbaren Treibern durch ausführen dieses Befehles
.TP
.B \-vcd\ <Track>
-spielt eine Video-CD vom Device anstatt von einer einfachen Datei
+spielt eine Video-CD Spur vom Device anstatt von einer normalen Datei
.TP
.B \-cdrom-device\ <Pfad\ zum\ Device>
-überschreibt den normalen CDROM-Device-Name /dev/cdrom
+Benutze das CDROM mit dem Gerätenamen <Pfad zum Device> anstatt /dev/cdrom
.TP
.B \-nosound
-spielt keinen Ton
+Ton nicht abspielen
.TP
.B \-fs
Vollbild-Wiedergabe (zentriert den Film und erzeugt schwarze Streifen um den
@@ -224,23 +224,23 @@ versucht zu einem anderen Videomodus zu wechseln. dga2, x11 (XF86VidMode) und sd
Ausgabetreiber unterstützen dies.
.TP
.B \-zoom
-benützt Software-Skalierung, wo möglich (benütze es mit -nofs). svga, x11, vesa
+benutzte Software-Skalierung, wenn möglich (benutze es mit -nofs). svga, x11 und vesa
Ausgabetreiber unterstützen dies.
.TP
.B \-flip
-klappt das Bild um (z.B. nützlich für alte Indeo Codecs). Wird nur unterstützt(?)
-von den 'sdl' und 'x11' Ausgaben.
+dreht das Bild um (z.B. nützlich für alte Indeo Codecs). Wird nur(?)
+von den 'sdl' und 'x11' Ausgabetreibern unterstützt.
.TP
.B \-x\ <x>
-skaliert das Bild zu x Breite (wenn es der Treiber unterstützt)
+skaliert das Bild auf Breite x (wenn es der Treiber unterstützt)
.TP
.B \-y\ <y>
-skaliert das Bild zu y Höhe (wenn es der Treiber unterstützt)
+skaliert das Bild auf Höhe y (wenn es der Treiber unterstützt)
.TP
.B \-sws\ <Software\ Skaliertyp>
-Diese Option setzt die Qualität (respektive Geschwindigkeit) des software Skalierers,
-zusammen mit der -zoom Option. Z.B. mit x11 oder anderen Ausgaben, welche keine
-Hardwarebeschleunigung besitzen. Mögliche Einstellungen sind :
+Diese Option setzt die Qualität (und damit die jeweilige Geschwindigkeit) des Softwareskalierers,
+zusammen mit der -zoom Option. Z.B. mit x11 oder anderen Ausgabetreibern, die keine
+Hardwarebeschleunigung unterstützen. Mögliche Einstellungen sind :
0 - fast bilinear (normal)
1 - bilinear
@@ -250,12 +250,12 @@ Hardwarebeschleunigung besitzen. Mögliche Einstellungen sind :
skaliert das Bild um <Faktor>
.TP
.B \-autoq\ <Qualität>
-ändert dynamisch die Stufe der Nachbearbeitung (postprocess), hängt von der frei erhältlichen CPU-Zeit ab
+ändert dynamisch die Stufe der Nachbearbeitung (postprocess), abhängig von der Prozessorauslastung.
Die Nummer, die du angibst wird als maximale Stufe verwendet. Normalerweise kannst du irgendeine hohe Zahl
-benützen. Du kannst dies nicht zusammen mit -pp verwenden jedoch mit -npp !
+benutzen. Du kannst dies nicht zusammen mit -pp verwenden, dafuer jedoch mit -npp !
.TP
.B \-ffactor\ <Nummer>
-"resamplet" die alphamap der Schrift. Kann folgendes sein:
+"resamplet" die alphamap der Schrift. z.B.:
0 klare weisse Schriften
0.75 sehr schmaler schwarzer Umriss [default]
@@ -263,12 +263,12 @@ benützen. Du kannst dies nicht zusammen mit -pp verwenden jedoch mit -npp !
10 fetter schwarzer Umriss
.TP
.B \-sub\ <Dateiname>
-benützt/zeigt dieses Untertitel-Datei
+benutze/zeige diese Untertitel-Datei
.TP
.B \-subfps\ <Rate>
-gibt die Frame/Sek-Rate der Untertitel-Datei an (gebrochene (float) Zahl)
-(NUR für Frame-basierte Untertitel-Dateien, also z.B. NICHT das MicroDVD Format!)
-(normal: die gleiche fps-Rate wie der Film).
+gibt die Framerate der Untertitel-Datei an (Fliesskommazahl, in Bildern/Sek.)
+(NUR für Einzelbild-basierte Untertitel-Dateien, also z.B. NICHT für das MicroDVD Format!)
+(Standard: die gleiche fps-Rate wie der Film).
.TP
.B \-subdelay\ <Sekunden>
verzögert die Untertitel um <Sekunden> Sekunden. Kann negativ sein.
@@ -278,27 +278,27 @@ gibt die VobSub-Datei an, welche für die Untertitel verwendet werden soll. Dies
der volle Pfadname ohne Endung, das heisst ohne ".idx", ".ifo" oder ".sub".
.TP
.B \-vobsubid\ <vobsub\ Untertitel\ id>
-gibt die VobSub Untertitel id an. Gültige Bereiche sind von 0 bis 31.
+gibt die VobSub Untertitel id an. Gültige Werte liegen im Bereich von 0 bis 31.
.TP
.B \-osdlevel\ <Stufe>
-gibt an, in welchem Modus das OSD starten soll (0 : nicht, 1 : Suche, 2: Suche+Zeit)
-(normal = 2)
+gibt an, in welchem Modus das OSD starten soll (0 : aus, 1 : Suche, 2: Suche+Spielzeit)
+(Standard = 2)
.TP
.B \-lircconf\ <Konfigurationsdatei>
gibt eine Konfigurationsdatei für LIRC an (siehe http://www.lirc.org), wenn du die normale Datei
~/.lircrc nicht willst
.TP
.B \-v
-aktiviert die detaillierte Ausgabe (mehr -v bedeutet detaillierter)
+aktiviert die detaillierte Ausgabe (mehrere -v erhöhen die Details)
.TP
.B \-quiet
-zeigt weniger Ausgaben und Zustandsangaben.
+zeige weniger Ausgaben und Zustandsangaben.
.TP
.B \-benchmark
wird in Kombination mit -nosound und -vo null für Benchmark-Tests verwendet.
.TP
.B \-aspect <Verhältnis>
-setzt das Ansichtsverhältnis von Filmen. Es wird bei MPEG-Dateien automatisch ermittelt, kann bei AVI-Dateien
+setzt das Seitenverhältnis von Filmen. Es wird bei MPEG-Dateien automatisch ermittelt, kann bei AVI-Dateien
jedoch nicht automatisch erkannt werden. Beispiele:
-aspect 4:3 oder -aspect 1.3333
@@ -306,7 +306,7 @@ jedoch nicht automatisch erkannt werden. Beispiele:
.TP
.B \-monitoraspect <Verhältnis>
-setzt das Ansichtsverhältnis deines Bildschirms. Beispiele:
+setzt das Seitenverhältnis deines Bildschirms. Beispiele:
-monitoraspect 4:3 oder 1.3333
-monitoraspect 16:9 oder 1.7777
@@ -323,22 +323,22 @@ sucht die angegebene Zeitposition. Z.B. :
.TP
.B \-loop\ <Nummer>
-führt <Nummer> Schleifen des Filmes durch. 0 bedeutet für immer.
+Wiederholt den Film <Nummer> mal. 0 entspricht endlosen Wiederholungen.
.TP
.B \-mixer\ <Device>
Diese Option lässt MPlayer ein anderes Device zum Mischen (mixing) verwenden
als /dev/mixer.
.TP
.B \-master\ yes/no
-Das Setzen dieser Option auf "yes" lässt MPlayer den MASTER-Mischkanal (mixer channel)
-ändern bei einer Volumenänderung, bei "no" den PCM-Kanal.
+Das Setzen dieser Option auf "yes" lässt MPlayer bei einer Lautstärkeänderung den
+MASTER-Mischkanal (mixer channel) ändern, bei "no" den PCM-Kanal.
.TP
.B \-tv\ <suboptions>
Diese Option aktiviert das TV-Grabbing Feature von MPlayer. Für eine vollständige
Dokumentation sollte das Kapitel 2.5 der documentation.html gelesen werden.
.TP
.B \-rootwin
-spielt den Film im Hauptfenster (Desktophintergrund) anstat ein neues zu öffnen.
+spielt den Film im Hauptfenster (Desktophintergrund) anstatt ein neues zu öffnen.
Funktioniert nur mit dem xv- und xmga-Treiber.
.TP
.B \-font\ <Pfad\ zur\ font.desc\ Datei>
@@ -350,18 +350,18 @@ sucht die OSD/SUB-Schriften in einem anderen Verzeichnis (normal :
.SH "ERWEITERTE OPTIONEN"
.TP
.I HINWEIS:
-Diese Optionen können dir helfen dein besonderes Problem zu lösen.. Lies dazu auch in der
+Diese Optionen können dir helfen dein spezielles Problem zu lösen.. Lies dazu auch in der
Dokumentation !
.TP
.B \-vc <Name>
erzwingt den Gebrauch eines speziellen Videocodecs, nach dessen Name in der codecs.conf,
z.B. :
- -vc divx benützt den VFW DivX Codec
- -vc divxds benützt den DirectShow DivX Codec
- -vc ffdivx benützt den libavcodec's DivX Codec
- -vc ffmpeg12 benützt den libavcodec's MPEG1/2 Codec
- -vc divx4 benützt den ProjectMayo's DivX Codec
+ -vc divx benutzte den VFW DivX Codec
+ -vc divxds benutzte den DirectShow DivX Codec
+ -vc ffdivx benutzte den libavcodec DivX Codec
+ -vc ffmpeg12 benutzte den libavcodec MPEG1/2 Codec
+ -vc divx4 benutzte den ProjectMayo DivX Codec
Siehe '-vc help' für eine VOLLSTÄNDIGE Liste !
.TP
@@ -369,46 +369,46 @@ Siehe '-vc help' für eine VOLLSTÄNDIGE Liste !
erzwingt den Gebrauch eines speziellen Audiocodecs, nach dessen Name in der codecs.conf,
z.B. :
- -ac mp3 benützt den libmp3 MP3 Codec
- -ac mp3acm benützt den l3codeca.acm MP3 Codec
- -ac ac3 benützt den AC3 Codec
+ -ac mp3 benutzte den libmp3 MP3 Codec
+ -ac mp3acm benutzte den l3codeca.acm MP3 Codec
+ -ac ac3 benutzte den AC3 Codec
-ac hwac3 aktiviert Hardware AC3 passthrough
(lies in der Dokumentation)
- -ac vorbis benützt den libvorbis
- -ac ffmp3 benützt den MP3-Decoder von ffmpeg (LANGSAM)
+ -ac vorbis benutzte den libvorbis
+ -ac ffmp3 benutzte den MP3-Decoder von ffmpeg (LANGSAM)
Siehe '-ac help' für eine VOLLSTÄNDIGE Liste !
.TP
.B \-vfm <1-12>
erzwingt den Gebrauch einer speziellen CODECFAMILIE und fällt in die normale zurück, falls es fehlschlägt.
-For example:
+z.B.:
- -vfm 2 benützt die VFW (Win32) Codecs
- -vfm 3 benützt den OpenDivX/DivX4 Codec (YV12)
+ -vfm 2 benutzte die VFW (Win32) Codecs
+ -vfm 3 benutzte den OpenDivX/DivX4 Codec (YV12)
(das gleiche wie -vc odivx aber mit Rückfallmöglichkeiten)
- -vfm 4 benützt die DirectShow (Win32) Codecs
- -vfm 5 benützt die libavcodec Codecs
- -vfm 7 benützt den DivX4 codec (YUY2)
+ -vfm 4 benutzte die DirectShow (Win32) Codecs
+ -vfm 5 benutzte die libavcodec Codecs
+ -vfm 7 benutzte den DivX4 codec (YUY2)
(das gleiche wie -vc divx4 aber mit Rückfallmöglichkeiten)
- -vfm 10 benützt die XAnim Codecs
+ -vfm 10 benutzte die XAnim Codecs
Siehe '-vc help' für eine VOLLSTÄNDIGE Liste !
.I HINWEIS:
Wenn libdivxdecore-Unterstützung einkompiliert wurde, enthalten Typ 3 und 7 nun den gleichen
-DivX4 Codec aber unterschiedliche APIs, um diese zu erreichen. Für Unterschiede zwischen
+DivX4 Codec aber unterschiedliche APIs, um diesen zu erreichen. Für Unterschiede zwischen
diesen und wann welcher benutzt wird, lies in der DivX4 Sektion in der Dokumentation.
.TP
.B \-afm <1-12>
erzwingt den Gebrauch eines bestimmten Audioformates. Z.B.:
- -afm 1 benützt die libmp3 (mp2/mp3, aber nicht mp1)
+ -afm 1 benutzte die libmp3 (mp2/mp3, aber nicht mp1)
-afm 2 vermutet raw PCM-Audio
- -afm 3 benützt die libac3
- -afm 4 benützt einen passenden Win32 Codec
- -afm 5 benützt die aLaw/uLaw-Treiber
- -afm 10 benützt die libvorbis
- -afm 11 benützt den MP3-Decoder von ffmpeg (sogar mp1)
+ -afm 3 benutzte die libac3
+ -afm 4 benutzte einen passenden Win32 Codec
+ -afm 5 benutzte die aLaw/uLaw-Treiber
+ -afm 10 benutzte die libvorbis
+ -afm 11 benutzte den MP3-Decoder von ffmpeg (sogar mp1)
Siehe '-ac help' für eine VOLLSTÄNDIGE Liste !
.TP
@@ -416,14 +416,14 @@ Siehe '-ac help' für eine VOLLSTÄNDIGE Liste !
springt zur angegebenen byte Position
.TP
.B \-bpp\ <Tiefe>
-benützt eine andere Farbentiefe als die automatisch ermittelte. Nicht alle -vo Treiber unterstützen
+benutzt eine andere Farbtiefe als die automatisch ermittelte. Nicht alle -vo Treiber unterstützen
dies (fbdev, dga2, svga, vesa).
.TP
.B \-pp\ <Qualität> (lies die -npp Option !)
-wendet einen postprocess-Filter auf das decodierte Bild an
+wendet einen Nachbearbeitungs(postprocess)-Filter auf das decodierte Bild an
-Postprocessing-Effekte hängen vom Codec ab und arbeiten nur für MPEG1/2 und
-libavcodec Codecs (ff*). Es funktioniert nicht für die Win32/XAnim Codecs.
+Postprocessing-Effekte hängen vom Codec ab und funktionieren nur mit den MPEG1/2 und
+libavcodec Codecs (ff*). Es kann nicht mit den Win32/XAnim Codecs benutzt werden.
Dies ist der numerische Modus des Postprocessing-Gebrauchs. Die '-npp' Option, welche unten
beschrieben wird, erzeugt dieselben Effekte, wird jedoch mit Buchstaben verwendet. Um mehrere Filter
@@ -449,11 +449,11 @@ Die Optionen für -npp ist eine durch Kommas getrennte Liste der folgenden Schlüs
fa oder fast : x1hdeblock:a,x1vdeblock:a,
dering:a,autolevels,tmpnoise:a:150:200:400
hb oder hdeblock : horizontaler deblocking-Filter
- (Leuchtdichte: 0x2 Farbdichte: 0x20)
- + erste Schwelle : 1 ist normal, höher bedeutet stärkeres deblocking
+ (Luma (Helligkeit): 0x2 Chroma (Farbe): 0x20)
+ + erste Schwelle : 2 ist normal, höher bedeutet stärkeres deblocking
+ zweite Schwelle : 40 ist normal, tiefer bedeutet stärkeres deblocking
vb oder vdeblock : vertikaler deblocking-Filter
- (Leuchtdichte: 0x1 Farbdichte: 0x10)
+ (Luma: 0x1 Chroma: 0x10)
+ 2 Schwellen : dieselben wie bei den hdeblock-Schwellen
hr oder rkhdeblock : Ramkishor & Karandikar's horizontaler deblock-
Filter (0x1000)
@@ -461,16 +461,16 @@ Die Optionen für -npp ist eine durch Kommas getrennte Liste der folgenden Schlüs
h1 oder x1hdeblock : x1 horizontaler deblock-Filter (0x2000)
v1 oder x1vdeblock : y1 horizontaler deblock-Filter (0x200)
dr oder dering : dering
- (Leuchtdichte: 0x4 Farbdichte: 0x40)
+ (Luma: 0x4 Chroma: 0x40)
al oder autolevels : automatische Helligkeits/Kontrast-Korrektur (0x8)
- lb oder linblenddeint : lineares blend deinterlacing (0x20000)
- li oder linipoldeint : lineares Interpolation deinterlacing (0x10000)
- ci oder cubicipoldeint : kubisches Interpolation deinterlacing (0x40000)
- md oder mediandeint : median deinterlacing (0x80000)
- tn oder tmpnoise : zeitlicher Geräusch-Abschwächer (0x100000)
- + 3 Schwellen : t1 <= t2 <= t3 (grösser bedeutet stärkeres Filtering)
- fq oder forcequant : erzwingt Quantizer [für Filme mit niedriger Qualität
- reencodiert bei hohen Bitraten] (0x200000)
+ lb oder linblenddeint : deinterlacing durch lineares Überblenden (0x20000)
+ li oder linipoldeint : deinterlacing durch lineare Interpolation (0x10000)
+ ci oder cubicipoldeint : deinterlacing durch kubische Interpolation (0x40000)
+ md oder mediandeint : median (Mittelpunkt) deinterlacing (0x80000)
+ tn oder tmpnoise : zeitliche Rauschreduktion (0x100000)
+ + 3 Schwellen : t1 <= t2 <= t3 (grösser bedeutet stärkere Filterung)
+ fq oder forcequant : erzwingt Quantisierer [für bei hoher Bitrate reencodierte Filme
+ mit niedriger Qualität] (0x200000)
Diese Schlüsselwörter akkzeptieren ein '-' Präfix um die Option zu deaktivieren.
@@ -480,32 +480,32 @@ Diese Schlüsselwörter akkzeptieren ein '-' Präfix um die Option zu deaktivieren.
Ein ':' gefolgt von einem Buchstaben kann zu einer Option hinzugefügt werden um
dessen Zuständigkeitsbereich festzulegen.
a : schaltet den Filter automatisch ab, falls die CPU zu langsam ist
- c : mache auch eine Farbdichte-Filterung
- y : mache nicht nur eine Farbdichte-Filterung (dies ist nur Leuchtdichte-Filterung)
+ c : mache auch eine Chroma-Filterung
+ y : mache keine Chroma-Filterung (also nur Luma-Filterung)
-Jeder Filter enthält 'c' (Farbdichte) als Standard.
+Jeder Filter enthält 'c' (Chromafilterung) als Standard.
.I BEISPIEL:
- '-npp de,tn:1:2:3' bedeutet 'aktiviere die Standardfilterung und den zeitlichen Gerdäsch-Abschwächer'
- '-npp hb:y,vb:a -autoq 6' bedeutet 'deblocke horizontal nur die Leuchtdichte und wechsle
- automatisch das vertikale deblocking an/aus, je nach vorhandener CPU-Zeit'
+ '-npp de,tn:1:2:3' bedeutet 'aktiviere die Standardfilterung und die zeitliche Rauschfilterung'
+ '-npp hb:y,vb:a -autoq 6' bedeutet 'deblocke horizontal nur Luma und schalte
+ automatisch das vertikale deblocking an/aus, abhängig von vorhandener CPU-Zeit'
.TP
.B \-slave
Diese Option wechselt in den Slave-Modus. Dies ist als Backend für andere Programme gedacht,
-welche MPlayer benützen wollen. Anstatt Tastaturereignisse zu unterbrechen, liest MPlayer
-einfach die Kommandozeile vom stdin.
+welche MPlayer benutzen wollen. Anstatt Tastaturereignisse abzufangen, liest MPlayer
+einfache Kommandos von der Standardeingabe (stdin).
Lies die Sektion
.B SLAVE MODUS PROTOKOL
für die Syntax.
.TP
.B \-abs\ <bytes>
-Grösse des Soundkarten-Audiopuffers (in bytes, normal: Messung)
+Grösse des Soundkarten-Audiopuffers (in bytes, Standard: Messung)
.TP
.B \-delay\ <Sekunden>
-Audioverzögerung in Sekunden (kann +/- float Wert sein)
+Audioverzögerung in Sekunden (Fliesskommazahl, kann auch negativ sein)
.TP
.B \-nobps
-benütze keine byte/Sekunde-Werte für die A/V-Synschronisation (AVI)
+benutze keine byte/Sekunde-Werte für die Ton/Bild-Synchronisation (AVI)
.TP
.B \-aid\ <id>
wählt den Audiokanal [MPG: 0-31 AVI: 1-99 ASF: 0-127 VOB: 128-...]
@@ -514,7 +514,7 @@ wählt den Audiokanal [MPG: 0-31 AVI: 1-99 ASF: 0-127 VOB: 128-...]
wählt den Videokanal [MPG: 0-15 AVI: -- ]
.TP
.B \-fps\ <Wert>
-erzwingt die Framerate (wenn der Wert im Header falsch ist) (float Nummer)
+erzwingt die Framerate (wenn der Wert im Header falsch ist) (Fliesskommazahl)
.TP
.B \-mc\ <Sekunden/5frame>
maximale sync-Korrektur für 5 Frames (in Sekunden)
@@ -524,7 +524,7 @@ erzwingt den Gebrauch des non-interleaved AVI-Parsers (repariert die Wiedergabe
einiger kaputter AVI-Dateien)
.TP
.B \-include <Konfigurationsdatei>
-wählt die Konfigurationsdatei, welche nach der normalen analysiert werden soll
+gibt eine Konfigurationsdatei, welche nach der normalen ausgewertet werden soll, an
.TP
.B \-z\ <0-9>
wählt den Kompressions-Level für die PNG-Ausgabe
@@ -541,8 +541,8 @@ Seeking wird NICHT möglich sein. Du kannst den Index mit MEncoder permanent repa
lies dazu in der Dokumentation.
.TP
.B \-forceidx
-erzwingt die Erneuerung des INDEX. Nützlich für Dateien mit kaputtem Index (desynchronisiert, etc).
-Seeking wird NICHT mvglich sein. Du kannst den Index mit MEncoder permanent reparieren,
+erzwingt den Wiederaufbau des INDEX. Nützlich für Dateien mit kaputtem Index (desynchronisiert, etc).
+Seeking wird möglich sein. Du kannst den Index mit MEncoder permanent reparieren,
lies dazu in der Dokumentation.
.TP
.B \-nodshow
@@ -555,21 +555,21 @@ deaktiviert die XVideo Hardwarebeschleunigung
erzwingt den Gebrauch von XVideo
.TP
.B \-dumpaudio
-schreibt den Audiostream der Datei in ./stream.dump (sehr nützlich mit mpeg/ac3)
+schreibt den Audiostream der Datei in ./stream.dump (Hauptsächlich benutzbar mit mpeg/ac3)
.TP
.B \-dumpstream
schreibt die Datei in ./stream.dump (nützlich beim Rippen von DVDs).
.TP
.B \-noframedrop
-kein Frame dropping : jedes Frame wird angezeigt, Audio und Video können aus der
-Synchronisation geraten (normal)
+keine Bilder weglassen (no frame dropping) : jedes Bild wird angezeigt, Audio und Video können aus der
+Synchronisation geraten (standard)
.TP
.B \-framedrop
-Frame dropping : decodiert alle Frames, Video kann hüpfen
+Bilder weglassen (frame dropping) : decodiert alle Frames, Video kann springen
.TP
.B \-nodouble
deaktiviert doublebuffering.
-Mit dem DGA-Treiber deaktiviert dies auch die OSD-Unterstützung, man gewinnt jedoch wieder etwas Geschwindigkeit.
+Mit dem DGA-Treiber deaktiviert dies auch die OSD-Unterstützung, man gewinnt jedoch etwas Geschwindigkeit.
.TP
.B \-dvdkey <Schlüssel>
Schlüssel um den mit CSS verschlüsselten Stream zu entschlüsseln. Z.B. : -dvdkey F169072699
@@ -583,13 +583,13 @@ wählt den Typ der MP2/MP3-Stereoausgabe.
Rechter Kanal 2
.TP
.B \-channels <n>
-wählt die Anzahl der Audio-Ausgangskanäle, die benutzt werden soll
+wählt die Anzahl der Audio-Ausgangskanäle, die benutzt werden sollen
Stereo 2
Surround 4
- Voll 5.1 6
+ 5.1 Surround 6
-Momentan läuft diese Option nur für AC3-Audio.
+Momentan wird diese Option nur bei AC3-Audio beachtet.
.TP
.B \-srate <Hz>
gibt die Frequenz zur Audiowiedergabe an. Hat einen Einfluss auf die Wiedergabegeschwindigkeit!
@@ -607,8 +607,8 @@ displays) sagt diese Option MPlayer, welcher Bildschirm für die Filmwiedergabe v
0 - ...
.TP
.B \-wid <Fenster\ id>
-Dies sagt MPlayer, welches X11-Fenster er verwenden soll, was nützlich ist, wenn MPlayer in
-ein Browser eingebaut werden will (mit der Plugger-Erweiterung z.B.)
+Dies sagt MPlayer, welches X11-Fenster er verwenden soll, was nützlich ist um MPlayer in
+einen Browser einzubetten (z.B. mit der Plugger-Erweiterung)
.TP
.B \-unicode
sagt MPlayer, die Untertitel-Dateien als UNICODE zu behandeln.
@@ -618,7 +618,7 @@ Gegenteil: -nounicode
sagt MPlayer, die Untertitel-Dateien als UTF8 zu behandeln.
.TP
.B \-fsmode <Modus>
-Diese Option umgeht einige Probleme bei der Benützung bestimmter Fenstermanager und Vollbild-Moden
+Diese Option umgeht einige Probleme bei der Benutzung bestimmter Fenstermanager mit dem Vollbild Modus.
Wenn du Vollbild-Probleme hast, versuche diesen Wert auf etwas zwischen 0 und 7 zu ändern.
-fsmode 0 neue Methode
@@ -629,19 +629,19 @@ Wenn du Vollbild-Probleme hast, versuche diesen Wert auf etwas zwischen 0 und 7
mit Motif-Methode
.TP
.B \-frames\ <Nummer>
-MPlayer spielt <Nummer> Frames und beendet dann.
+MPlayer spielt <Nummer> Frames und beendet sich dann.
.TP
.B \-fb\ <Device> (nur FBdev oder DirectFB)
gibt an, welches Framebuffer-Device verwendet werden soll. Standardmässig wird /dev/fb0 verwendet.
.TP
.B \-fbmode\ <Modusname> (nur FBdev)
-ändert den Videomodus zu einem, welcher als <Modusname> in /etc/fb.modes eingetragen ist.
+ändert den Videomodus zu einem unter der Bezeichnung <Modusname> in /etc/fb.modes eingetragenem.
.TP
.I HINWEIS:
-VESA Framebuffer unterstützt keinen Moduswechsel.
+Der VESA Framebuffer unterstützt keinen Moduswechsel.
.TP
.B \-fbmodeconfig\ <Dateiname> (nur FBdev)
-Benützt diese Konfigurationsdatei anstelle der normalen /etc/fb.modes.
+Benutzt diese Konfigurationsdatei anstelle der normalen /etc/fb.modes.
Nur gültig für den fbdev-Treiber.
.TP
.B \-monitor_hfreq <horizontaler Frequenzbereich> (nur FBdev)
@@ -652,7 +652,7 @@ Nur gültig für den fbdev-Treiber.
Lies dazu in etc/example.conf oder DOCS/German/video.html, um weitere Informationen zu erhalten.
.TP
.B \-subcp\ <Codepage>
-Wenn dein System iconv(3) unterstützt, kannst du diese Option benützen um die Codepage
+Wenn dein System iconv(3) unterstützt, kannst du diese Option benutzen um die Codepage
der Untertitel anzugeben. Beispiele:
-subcp latin2
@@ -660,34 +660,34 @@ der Untertitel anzugeben. Beispiele:
.TP
.B \-dumpmpsub
-Konvertiert den angegebenen Untertitel (mir dem -sub Schalter) zu MPlayer's
-Untertitel-Format, MPsub. Erzeugt eine dump.mpsub Datei im momentanen Verzeichnis.
+Konvertiert den angegebenen Untertitel (mit dem -sub Schalter) zu MPlayer's
+Untertitel-Format, MPsub. Erzeugt eine dump.mpsub Datei im aktuellen Verzeichnis.
.TP
.B \-screenw\ <Pixel>
Wenn du ein Ausgabetreiber verwendest, welcher die Auflösung des Bildschirms nicht wissen kann,
-(fbdev/x11 und/oder TVout) ist dies der Ort, an dem du die horizontale Auflösung angeben kannst.
+(fbdev/x11 und/oder TVout) ist es hiermit möglich die horizontale Auflösung anzugeben.
.TP
.B \-screenh\ <Pixel>
Wenn du ein Ausgabetreiber verwendest, welcher die Auflösung des Bildschirms nicht wissen kann,
-(fbdev/x11 und/oder TVout) ist dies der Ort, an dem du die vertikale Auflösung angeben kannst.
+(fbdev/x11 und/oder TVout) ist es hiermit möglich die vertikale Auflösung anzugeben.
.TP
.B \-cache\ <kbytes>
Diese Option gibt an, wieviel Speicher beim precaching von Dateien/URLs verwenden werden soll.
-Besonders nützlich auf langsamen Medien. Standardmässig auf off gestellt.
+Besonders nützlich für langsamen Medien. Standardmässig auf off gestellt.
.TP
.B \-softsleep
-benützt einen Software-Timer von hoher Qualität. Effizient wie die RTC, benötigt keine root-Rechte,
+benutzt einen Software-Timer von hoher Qualität. Effizient wie die RTC, benötigt keine root-Rechte,
braucht jedoch mehr CPU.
.IP
.SH "ALPHA/BETA CODE"
.TP
.I HINWEIS:
Diese Optionen sind nur zur Vollständigkeit beigefügt! Sie können, können aber auch NICHT laufen!
-wenn du nicht weist, was diese sind, dann benütze sie NICHT! Überprüfe in beiden Fällen die
-Dokumentation zweimal!
+wenn du nicht weisst, was diese sind, dann benutze sie NICHT! Vergewissere dich in beiden Fällen
+in der Dokumentation!
.TP
.B \-dumpvideo
-schreibt den Videostream der Datei in ./stream.dump (nur mit MPEG-PS) (nicht sehr benutzbar)
+schreibt den Videostream nach ./stream.dump (nur mit MPEG-PS) (nicht sehr benutzbar)
.TP
.B \-dapsync
verwendet eine alternative A/V-Synchronisationsmethode. Wo ist dies nützlich?
@@ -711,14 +711,14 @@ q oder ESC bricht die Wiedergabe ab und beendet das Programm
/ oder * erhöht/erniedrigt die Lautstärke
-o wechselt den OSD-Modus: nicht / Suche / Suche+Zeit
+o wechselt den OSD-Modus: aus / Suche / Suche+Spielzeit
m wechselt zwischen master- und PCM-Kanal
z oder x korrigiert die Untertitelverzögerung um +/- 0.1 Sekunden
(die folgenden Tasten funktionieren nur, wenn man sie mit der -vo xv ODER -vo [vesa|fbdev]:vidix
-ODER -vo xvidix ODER -vc divxds Optionen verwendet. Die letzten sind die längsämsten!)
+ODER -vo xvidix ODER -vc divxds Optionen verwendet. Letztere ist langsam!)
1 oder 2 korrigiert den Kontrast
@@ -730,10 +730,10 @@ ODER -vo xvidix ODER -vc divxds Optionen verwendet. Die letzten sind die längsäm
.IP
.SH SLAVE MODUS PROTOKOL
-Wenn die -slave Option angegeben wurde, wird die Wiedergabe durch ein Linien-basiertes Protokoll mit
-folgenden Kürzel bedient:
+Wenn die -slave Option angegeben wurde, wird die Wiedergabe durch ein Zeilen-basiertes Protokoll mit
+folgenden Kürzeln kontrolliert:
.TP
- stop pausiert die Wiedergabe
+stop pausiert die Wiedergabe
play setzt die Wiedergabe fort
@@ -748,7 +748,7 @@ quit beendet MPlayer
.TP
.I KONFIGURATIONS-DATEIEN
Systemweite Einstellungen werden in der /etc/mplayer.conf Datei abgelegt,
-die Usereinstellungen in $HOME/.mplayer/config. Das Verzeichnis
+Benutzterspezifische in $HOME/.mplayer/config. Das Verzeichnis
$HOME/.mplayer und die 'config' werden erstellt, falls sie nicht existieren.
.TP
.I SCHRIFTEN
@@ -756,9 +756,9 @@ Schriften werden in $HOME/.mplayer/font gesucht. Dort muss eine font.desc
Datei und Dateien mit der Endung .RAW vorhanden sein.
.TP
.I UNTERTITEL-DATEIEN
-MPlayer unterstützt momentan 10 Untertitel-Formate : MicroDVD, SubRip, unnamed,
+MPlayer unterstützt momentan 10 Untertitel-Formate : MicroDVD, SubRip, unbenannt,
SAMI (smi), vplayer, RealMedia RT, ssa (Sub Station Alpha), AQT, VobSub und unser eigenes: MPsub.
-Untertitel-Dateien werden auch nach dieser Priorität durchsucht: (z.B. /mnt/cdrom/film.avi)
+Untertitel-Dateien werden nach dieser Priorität durchsucht: (z.B. /mnt/cdrom/film.avi)
/mnt/cdrom/film.sub
(utf/UTF/sub/SUB/srt/SRT/smi/SMI/rt/RT/txt/TXT/ssa/SSA)
$HOME/.mplayer/sub/film.sub
@@ -766,13 +766,13 @@ Untertitel-Dateien werden auch nach dieser Priorität durchsucht: (z.B. /mnt/cdro
$HOME/.mplayer/default.sub
.IP
.SH "BEISPIELE:"
-.B Schnellstart DVD-Wiedergabe
+.B einfache DVD-Wiedergabe
mplayer -dvd 1
.TP
-.B spiel nur die Kapitel 5, 6 und 7
+.B Spiele nur die Kapitel 5, 6 und 7
mplayer -dvd 1 -chapter 5-7
.TP
-.B Vielfachwinkel DVD-Wiedergabe
+.B Spiele DVD im Kamerawinkel 2
mplayer -dvd 1 -dvdangle 2
.TP
.B Wiedergabe von einem anderen DVD-Device
@@ -784,12 +784,12 @@ mplayer http://mplayer.hq/beispiel.avi
.B konvertiere die Untertiel zu MPsub (zu ./dump.mpsub)
mplayer dummy.avi -sub source.sub -dumpmpsub
.LP
-.SH FEHLER
+.SH FEHLER (BUGS)
Wahrscheinlich. Lies die Dokumentation.
Bugreports sollten zu der MPlayer-users Mailingliste gesendet werden
-(mplayer-users@mplayerhq.hu) ! Wenn du einen Bugreport vorlegen willst
-(die wir sehr gerne empfangen!), lies bitte zweimal die bugreports.html und
+(mplayer-users@mplayerhq.hu) ! Wenn du einen Bugreport einreichen willst
+(die wir sehr gerne empfangen!), lies bitte gründlich die bugreports.html und
sag uns alles, was wir wissen müssen um dein Problem zu erkennen.
.LP
@@ -799,11 +799,11 @@ Lies die Dokumentation !
MPlayer ist (C) 2000-2002
.I Arpad Gereoffy <sendmail@to.mplayer-users>
-Diese Manpage ist geschrieben und wird unterhalten von
+Diese Manpage ist geschrieben und wird gepflegt von
.I Jonas .
.LP
-.SH STANDARD ABLEHNUNGSHINWEIS
-Nur auf eigenes Risiko benützen! Es könnten Fehler und Ingenauigkeiten vorhanden sein, welche dein
-System oder deine Augen schädigen könnte. Sei vorsichtig! Obgleich das sehr unwahrscheinlich ist,
-übernimmt der Autor keine Verantwortung für das!
+.SH NUTZUNGSBEDINGUNGEN
+Benutztung auf eigene Gefahr! Es könnten Fehler und Ungenauigkeiten vorhanden sein, welche dein
+System oder deine Augen schädigen könnte. Sei vorsichtig! Obwohl das sehr unwahrscheinlich ist,
+übernimmt der Autor hierfür keine Verantwortung!
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