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path: root/DOCS
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authordiego <diego@b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2>2005-05-31 20:31:00 +0000
committerdiego <diego@b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2>2005-05-31 20:31:00 +0000
commita38a5220dbe6c8437641498691757858f2713074 (patch)
treea5bf551379b38f4327d9d77c3335c91dc73faf6a /DOCS
parentc0a4359b84be23e2f5eae0be37f508e86c81073c (diff)
downloadmpv-a38a5220dbe6c8437641498691757858f2713074.tar.bz2
mpv-a38a5220dbe6c8437641498691757858f2713074.tar.xz
whitespace cosmetics
git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@15601 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
Diffstat (limited to 'DOCS')
-rw-r--r--DOCS/man/de/mplayer.142
1 files changed, 21 insertions, 21 deletions
diff --git a/DOCS/man/de/mplayer.1 b/DOCS/man/de/mplayer.1
index c448fea2e0..eadf439e23 100644
--- a/DOCS/man/de/mplayer.1
+++ b/DOCS/man/de/mplayer.1
@@ -1,12 +1,12 @@
.\" MPlayer (C) 2000-2005 MPlayer Team
.\" Diese Man-Page wurde/wird von Gabucino, Diego Biurrun, Jonas Jermann,
.\" Moritz Bunkus und Sebastian Krämer gepflegt.
-.\"
+.\"
.\" Gib dies ein, um eine HTML-Version der Man-Page zu erhalten:
.\" cat mplayer.1 | sed s/SS\ 20/SS\ 4/ | groff -man -Thtml - > manpage.html
.\" Gib dies ein, um eine Textversion der Man-Page zu erhalten:
.\" groff -m man -Tascii mplayer.1 | col -bx > manpage.txt
-.\"
+.\"
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
.\" Macrodefinitionen
@@ -452,7 +452,7 @@ eingelesen werden soll.
.B \-quiet \ \
Konsolenausgaben werden weniger ausführlich; insbesondere wird damit die
Statuszeile (z.B.\& A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) nicht angezeigt.
-Besonders nützlich ist dies bei langsamen Terminals oder fehlerhaften, die
+Besonders nützlich ist dies bei langsamen Terminals oder fehlerhaften, die
Zeilenvorschübe nicht richtig verarbeiten (z.B.\& \\r).
.
.TP
@@ -534,14 +534,14 @@ vorstellen).
.B \-colorkey <Nummer>
Ändert den Farbwert auf einen RGB-Wert deiner Wahl.
0x000000 ist schwarz und 0xffffff ist weiß.
-Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
+Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc
(siehe \-vo xv:ck) und directx.
.
.TP
.B \-nocolorkey
Schaltet die Wahl des Farbwertes ab.
-Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
+Wird nur von folgenden Videoausgabetreibern unterstützt: cvidix, fbdev,
svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc
(siehe \-vo xv:ck) und directx.
.
@@ -573,7 +573,7 @@ anstatt sie sofort abzuspielen.
Erzwingt dasselbe Videosystem für mehrere Dateien (einmalige Initialisierung
für alle Dateien).
Dementsprechend wird für alle Dateien nur ein Fenster geöffnet.
-Momentan funktionieren die folgenden Treiber mit \-fixed-vo: gl, gl2, mga,
+Momentan funktionieren die folgenden Treiber mit \-fixed-vo: gl, gl2, mga,
svga, x11, xmga, xv, xvidix und dfbmga.
.
.TP
@@ -1009,7 +1009,7 @@ ist, DVD-Titel zu kopieren (siehe Beispiele).
.TP
.B \-dvdangle <Winkel-ID> (nur bei DVD)
Einige DVDs beinhalten Szenen, die aus verschiedenen Perspektiven/\:Winkeln
-betrachtet werden können.
+betrachtet werden können.
Mit dieser Option kannst du MPlayer vorschreiben, welche Perspektive er
wiedergeben soll (Standard: 1).
.
@@ -1191,8 +1191,8 @@ Bildgröße in Bytes
.TP
.B \-rtsp-stream-over-tcp (nur bei LIVE.COM)
Kann zusammen mit 'rtsp://'-URLs verwendet werden, um anzugeben, dass die
-daraus resultierenden eingehenden RTP- und RTCP-Pakete per TCP
-übertragen werden (mit der gleichen TCP-Verbindung wie RTSP).
+daraus resultierenden eingehenden RTP- und RTCP-Pakete per TCP
+übertragen werden (mit der gleichen TCP-Verbindung wie RTSP).
Diese Option kann hilfreich sein, wenn deine Internetverbindung eingehende
UDP-Pakete nicht durchlässt (siehe http://www.live.com/\:mplayer/).
.
@@ -1242,7 +1242,7 @@ Springt zu 1 Stunde 10 Minuten.
.PD 1
.
.TP
-.B \-tskeepbroken
+.B \-tskeepbroken
Sorgt dafür, daß MPlayer solche TS-Pakete, die als unbrauchbar markiert wurden,
nicht ignoriert.
Diese Option wird manchmal gebraucht, um korrupte MPEG-TS-Dateien abzuspielen.
@@ -1299,14 +1299,14 @@ Für v4l2, siehe Option normid und die Ausgabe von MPlayer für eine Liste der
verfügbaren TV-Normen.
.IPs "normid=<ID> (nur bei V4L2)"
Setzt die TV-Norm auf die angegebene ID.
-Die TV-Norm hängt von der Videokarte ab.
+Die TV-Norm hängt von der Videokarte ab.
Siehe MPlayer-Output für eine Liste der verfügbaren TV-Normen.
.IPs channel=<Wert>
Setzt den Tuner auf Kanal <Wert>.
.IPs chanlist=<Wert>
Werte: europe-east, europe-west, us-bcast, us-cable, etc
.IPs channels=<Kanal>\-<Name>,<Kanal>\-<Name>,...
-Setzt Namen für Kanäle.
+Setzt Namen für Kanäle.
Benutze '_' anstelle von Leerzeichen bei Namen (oder spiel mit der
Shellquotierung rum ;-).
Die Sendernamen werden dann per OSD angezeigt, und die Slave-Kommandos
@@ -1315,7 +1315,7 @@ Fernbedienung benutzbar sein (siehe LIRC).
Kann nicht zusammen mit dem frequency\-Parameter benutzt werden.
.br
.I ANMERKUNG:
-Die Sendernummer wird dann die Position des Eintrags in
+Die Sendernummer wird dann die Position des Eintrags in
der 'channels'-Liste sein, wobei der erste Eintrag die 1 bekommt.
.br
.I BEISPIEL:
@@ -1365,7 +1365,7 @@ Ein Wert von 1 bedeutet: Nimm nur Video direkt von der Karte und Audio
über ein externes Kabel von der TV-Karte zur Soundkarte auf (Standardwert
für MPlayer).
.IPs mjpeg
-Benutzte Hardware-MJPEG-Kompression (wenn dies die Karte unterstützt).
+Benutzte Hardware-MJPEG-Kompression (wenn dies die Karte unterstützt).
Bei dieser Option mußt du Breite und Höhe des Ausgabefensters nicht
angeben, denn MPlayer ermittelt diese Werte automatisch vom
Dezimierungswert (siehe unten).
@@ -1554,7 +1554,7 @@ der Option \-v.
.B \-slang <Sprachcode[,Sprachcode,...]> (siehe auch \-sid)
Gibt eine Prioritätenliste von zu benutzenden Untertitelsprachen an.
Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Sprachcodes.
-DVDs benutzen ISO 639-1-Sprachcodes mit zwei Buchstaben, Matroska verwendet
+DVDs benutzen ISO 639-1-Sprachcodes mit zwei Buchstaben, Matroska verwendet
ISO 639-2-Sprachcodes mit drei Buchstaben, während OGM einen formfreien
Bezeichner gebraucht.
Die verfügbaren Untertitelsprachen erhältst du bei der Verwendung
@@ -2101,7 +2101,7 @@ Schaltet den 7.5 IRE-Ausgabemodus an.
.IPs no75ire
Schaltet den 7.5 IRE-Ausgabemodus ab (Standard).
.IPs bw\ \ \
-TV-Ausgabe in Schwarz/\:Weiß
+TV-Ausgabe in Schwarz/\:Weiß
.IPs color
TV-Ausgabe in Farbe (Standard)
.IPs interlaced
@@ -2171,7 +2171,7 @@ Der VESA-Framebuffer unterstützt den Auflösungswechsel nicht.
Benutze diese Konfigurationsdatei an Stelle der Standarddatei /etc/\:fb.modes.
.
.TP
-.B \-fs (siehe auch \-zoom)
+.B \-fs (siehe auch \-zoom)
Vollbildwiedergabe (zentriert den Film und erstellt schwarze Balken rund um
das Bild).
Nicht jeder Videoausgabetreiber unterstützt dies.
@@ -3377,7 +3377,7 @@ Zeige Debugging-Informationen an.
.br
2: Ratenkontrolle (Rate Control)
.br
-4: Bitstream
+4: Bitstream
.br
8: Makroblock-Typ (MB type)
.br
@@ -3502,7 +3502,7 @@ aber 0\-6, wobei 0=deaktiviert und 6=langsamster/\:bester Modus bedeutet.
.B \-pp <Qualität> (siehe auch \-vf pp)
Setzt das Postprocessing-Level der DLL.
Diese Option kann nicht mehr in Verbindung mit \-vf pp verwendet werden,
-sondern nur noch mit Win32-DirectShow-DLLs, die eigene interne
+sondern nur noch mit Win32-DirectShow-DLLs, die eigene interne
Postprocessing-Routinen mitbringen.
Der gültige Wertebereich für \-pp variiert je nach Codec, ist meistens aber
0\-6, wobei 0=deaktiviert und 6=langsamster/\:bester Modus bedeutet.
@@ -4819,7 +4819,7 @@ Parameter und Gebrauch sind dieselben.
Softwareequalizer mit interaktiver Kontrolle wie beim Hardwareequalizer, für
Karten/\:Treiber, die die Kontrolle über Helligkeit und Kontrast via Hardware
nicht unterstützen.
-Kann in Verbindung mit MEncoder nützlich sein; einerseits, um schlecht
+Kann in Verbindung mit MEncoder nützlich sein; einerseits, um schlecht
aufgenommene Filme zu reparieren, und zum anderen, um Artifakte zu maskieren
und niedrigere Bitraten benutzen zu können.
.PD 0
@@ -5937,7 +5937,7 @@ Encodiere mit einem libavcodec Codec.
.TP
.B \-passlogfile <Dateiname>
Wenn mit zwei Durchgängen encodiert wird, dann schreibt MEncoder die
-Informationen des ersten Durchgangs in die angegebene Datei und nicht
+Informationen des ersten Durchgangs in die angegebene Datei und nicht
nach divx2pass.log.
.
.TP