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authorkraymer <kraymer@b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2>2006-06-08 14:09:34 +0000
committerkraymer <kraymer@b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2>2006-06-08 14:09:34 +0000
commit3aa2dc1f1a77b7af82ef9f93ff783b1e2f2464c8 (patch)
tree25d1e7ec5d071df4deb5255eef147e5b99065d39 /DOCS
parent6df3281fb82b801f4ad696d4c5da00055389e26a (diff)
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mpv-3aa2dc1f1a77b7af82ef9f93ff783b1e2f2464c8.tar.xz
small fixes in en/video.xml
review of de/video.xml with above changes applied git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@18650 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
Diffstat (limited to 'DOCS')
-rw-r--r--DOCS/xml/de/video.xml318
-rw-r--r--DOCS/xml/en/video.xml27
2 files changed, 166 insertions, 179 deletions
diff --git a/DOCS/xml/de/video.xml b/DOCS/xml/de/video.xml
index b91f3aa4ac..e1f1f6db6e 100644
--- a/DOCS/xml/de/video.xml
+++ b/DOCS/xml/de/video.xml
@@ -1,19 +1,19 @@
<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
-<!-- in sync with r18548 -->
+<!-- in sync with r18650 -->
<chapter id="video">
-<title>Video-Ausgabe-Geräte</title>
+<title>Videoausgabegeräte</title>
<sect1 id="mtrr">
<title>MTRR einrichten</title>
<para>
Du solltest UNBEDINGT sicherstellen, dass die MTRR-Register richtig belegt
- sind, denn sie können eine großen Geschwindigkeits-Schub
+ sind, denn sie können einen großen Geschwindigkeitsschub
bringen.
</para>
<para>
- Gebe den Begehl <command>cat /proc/mtrr</command> ein:
+ Gebe den Befehl <command>cat /proc/mtrr</command> ein:
<screen>
<prompt>--($:~)--</prompt> cat /proc/mtrr
reg00: base=0xe4000000 (3648MB), size= 16MB: write-combining, count=9
@@ -23,7 +23,7 @@ reg01: base=0xd8000000 (3456MB), size= 128MB: write-combining, count=1<!--
<para>
Diese Anzeige ist richtig. Sie zeigt meine Matrox G400 mit 16MB Speicher.
- Ich habe die Einstellung von XFree 4.x.x, was die MTRR-Register automatisch
+ Ich habe die Einstellung von XFree 4.x.x, der die MTRR-Register automatisch
einstellt.
</para>
@@ -44,8 +44,8 @@ reg01: base=0xd8000000 (3456MB), size= 128MB: write-combining, count=1<!--
<command>lspci -v</command>):
<screen>
01:00.0 VGA compatible controller: Matrox Graphics, Inc.: Unknown device 0525
-Memory at d8000000 (32-bit, prefetchable)
- </screen>
+Memory at d8000000 (32-bit, prefetchable)<!--
+--></screen>
</para></listitem>
<listitem><para>
von mga_vid kernel Kerneltreiber-Meldungen (verwende <command>dmesg</command>):
@@ -56,7 +56,7 @@ Memory at d8000000 (32-bit, prefetchable)
<para>
So, nun gilt es, die Speichergröße zu finden. Dies ist sehr
- einfach, konvertiere einfach die Video-RAM-Größe nach Hexdezimal,
+ einfach, konvertiere einfach die Video-RAM-Größe nach hexadezimal,
oder verwende diese Tabelle:
<informaltable frame="none">
<tgroup cols="2">
@@ -73,7 +73,7 @@ Memory at d8000000 (32-bit, prefetchable)
</para>
<para>
- Du weißt die Base-Adresse und die Speichergröße? Lass uns
+ Du weißt die Basisadresse und die Speichergröße? Lass uns
die MTRR Register einstellen! Für die Matrox Karte von oben
(<literal>base=0xd8000000</literal>) mit 32MB RAM (<literal>size=0x2000000</literal>)
führst du einfach das Folgende aus:
@@ -84,8 +84,8 @@ echo &quot;base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining&quot; &gt;| /proc
<para>
Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2s
- [die bei ca. 266MHz, stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber stepping
- 12 CPUs tun es (<command>cat /proc/cpuinfo</command> gibt Aufschluss).
+ [die bei ca. 266MHz, stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber Stepping-12-CPUs
+ tun es (<command>cat /proc/cpuinfo</command> gibt Aufschluss).
</para>
</sect1>
@@ -95,7 +95,7 @@ echo &quot;base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining&quot; &gt;| /proc
<title>Xv</title>
<para>
- Mit XFree86 4.0.2 oder neureren Versionen kannst du die Hardware-YUV-Routinen
+ Mit XFree86 4.0.2 oder neueren Versionen kannst du die Hardware-YUV-Routinen
deiner Grafikkarte mit Hilfe der XVideo-Erweiterungen benutzen. Das ist die
Technik, die <option>-vo xv</option> benutzt. Dieser Treiber unterstützt
darüber hinaus die Anpassung von Helligkeit/Kontrast/Sättigung etc
@@ -118,7 +118,7 @@ echo &quot;base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining&quot; &gt;| /proc
</para></listitem>
<listitem><para>
X muss die XVideo-Erweiterung auch tatsächlich laden, was zu
- Meldungen ähnlich den folgenden führt:
+ Meldungen ähnlich der folgenden führt:
<programlisting>(II) Loading extension XVideo</programlisting>
@@ -134,7 +134,7 @@ echo &quot;base=0xd8000000 size=0x2000000 type=write-combining&quot; &gt;| /proc
</para></listitem>
<listitem><para>
Deine Karte muss unter Linux Xv-Unterstützung haben. Du kannst dich
- dessen mit <command>xvinfo</command> vergewsissern, das Teil der
+ dessen mit <command>xvinfo</command> vergewissern, das Teil der
XFree86-Distribution ist. Es sollte einen längeren Text ausgeben,
der ungefähr so aussieht:
@@ -173,9 +173,7 @@ screen #0
Führ den Befehl <command>mplayer -vo help | grep xv </command> aus.
Wurde Unterstützung für Xv eingebaut, sollte eine ähnliche Meldung
wie diese erscheinen:
- <screen>
- xv X11/Xv<!--
- --></screen>
+ <screen>xv X11/Xv</screen>
</para></listitem>
</orderedlist>
</para>
@@ -190,7 +188,7 @@ screen #0
Versionen mit YV12 und YUY2 keine Probleme haben. Vorherige Versionen, auch
4.1.0, sind <emphasis role="bold">bei Verwendung von YV12 abgestürzt</emphasis>.
Wenn du merkwürdige Effekte bei der Verwendung von <option>-vo xv</option>
- bemerktst, dann probier aus, ob mit SDL, das ebenfalls XVideo benutzen kann,
+ bemerkst, dann probier aus, ob mit SDL, das ebenfalls XVideo benutzen kann,
diese Effekte verschwinden. In der <link linkend="sdl">SDL</link> stehen
Details darüber.
</para>
@@ -198,7 +196,7 @@ screen #0
<para>
<emphasis role="bold">Alternativ</emphasis> kannst du auch den NEUEN
tdfxfb-Treiber mit <option>-vo tdfxfb</option>verwenden!
- Lies dazu die <link linkend="tdfxfb">tdfxfb</link> tdfxfb-Sektion
+ Lies dazu die <link linkend="tdfxfb">tdfxfb</link>-Sektion
</para>
</sect3>
@@ -210,7 +208,7 @@ screen #0
S3 Savage3D-Karten sollten problemlos funktionieren, aber bei Savage4-
Chips solltest du XFree86 4.0.3 oder neuer verwenden. Probier bei Problemen
den 16bpp-Farbmodus aus. Und der S3 Virge... Es gibt für ihn zwar Xv-
- Unterstützung, aber die Karte selber ist so langsam, dass du sie besser
+ Unterstützung, aber die Karte selbst ist so langsam, dass du sie besser
verkaufst.
</para>
<para>
@@ -253,9 +251,9 @@ screen #0
</para>
<para>
- However, <application>MPlayer</application> enthält einen
- <link linkend="vidix">VIDIX</link> -Treibern für die meisten nVidia-Karten.
- Er ist aktuell in der Beta-Phase und besitzt einige Nachteil. Mehr
+ Wie auch immer, <application>MPlayer</application> enthält einen
+ <link linkend="vidix">VIDIX</link> -Treiber für die meisten nVidia-Karten.
+ Er ist aktuell in der Beta-Phase und besitzt einige Nachteile. Mehr
Informationen findest du in der
<link linkend="vidix-nvidia">nVidia-VIDIX</link>-Sektion.
</para>
@@ -268,7 +266,7 @@ screen #0
<para>
Die <ulink url="http://gatos.sf.net">GATOS-Treiber</ulink>, die du
einsetzen solltest, sofern du keine Rage128- oder Radeon-Karte hast,
- haben standardmäßig VSYNC angeschlatet. Dies bedeutet, dass
+ haben per Voreinstellung VSYNC angeschaltet. Dies bedeutet, dass
die Decodiergeschwindigkeit (!) zur Bildwiederholrate des Monitors
synchronisiert wird. Wenn dir die Wiedergabe langsam vorkommt, dann
versuche, irgendwie VSYNC abzuschalten, oder setze die Bildwiederholrate
@@ -303,7 +301,7 @@ screen #0
einen kleinen
<ulink url="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/contrib/NeoMagic-driver/neo_driver.patch">Patch</ulink>
auf die XFree86-Quellen, der Framebuffer-Operationen (daher XVideo)
- bis auf das Vierfache beschleunigt. Der Patch wurde das in XFree86-CVS
+ bis auf das Vierfache beschleunigt. Der Patch wurde in das XFree86-CVS
eingebunden und sollte im nächsten Release nach 4.3.0 vorhanden sein.
</para>
@@ -354,10 +352,10 @@ EndSection<!--
<title>DGA</title>
<formalpara>
-<title>EINLEITUNG</title>
+<title>PRÄAMBEL</title>
<para>
Dieser Abschnitt versucht, in wenigen Worten zu beschreiben, was DGA
- generell ist, und was der DGA-Videotreiber in <application>MPlayer</application>
+ generell ist und was der DGA-Videotreiber in <application>MPlayer</application>
erreichen kann, und was nicht.
</para>
</formalpara>
@@ -397,7 +395,7 @@ EndSection<!--
<para>
DGA hat aber auch ein paar Nachteile. Die Funktionsweise scheint ein wenig
- von der Grafikkarte und deder Implementierung des Grafikkartentreibers
+ von der Grafikkarte und der Implementierung des Grafikkartentreibers
im X-Server abhängig zu sein, der diesen Chip kontrolliert.
Es fuktioniert also nicht auf jedem System...
</para>
@@ -406,12 +404,12 @@ EndSection<!--
<title>DGA-UNTERSTÜTZUNG FÜR MPLAYER INSTALLIEREN</title>
<para>
- Stell als erstes sicher, dass X die DGA-Erweiterung lädt. Schau
+ Stelle als erstes sicher, dass X die DGA-Erweiterung lädt. Schau
in <filename>/var/log/XFree86.0.log</filename> nach:
<programlisting>(II) Loading extension XFree86-DGA</programlisting>
- Wie du siehst ist XFree86 4.0.x oder neuer
+ Wie du siehst, ist XFree86 4.0.x oder neuer
<emphasis role="bold">sehr zu empfehlen</emphasis>!
<application>MPlayer</application>s DGA-Treiber wird von
<filename>./configure</filename> automatisch erkannt. Alternativ
@@ -429,7 +427,7 @@ EndSection<!--
<para>
Werde <systemitem class="username">root</systemitem>.
- DGA bruacht <systemitem class="username">root</systemitem>-Privilegien,
+ DGA braucht <systemitem class="username">root</systemitem>-Privilegien,
um direkt in den Grafikspeicher zu schreiben. Wenn du MPlayer als
normaler Benutzer starten möchtest, dann installiere
<application>MPlayer</application> mit dem SUID-Bit:
@@ -465,7 +463,7 @@ chmod +s <replaceable>/usr/local/bin/mplayer</replaceable>
<title>ÄNDERN DER AUFLÖSUNG</title>
<para>
- Der DGA-Treiber ermöglicht es, die Auflösung des Outpu-Signals zu ändern.
+ Der DGA-Treiber ermöglicht es, die Auflösung des Output-Signals zu ändern.
Damit entfällt die Notwendigkeit der (langsamen) Softwareskalierung und
bietet gleichzeitig ein Vollbild. Idealerweise würde DGA in die gleiche
Auflösung schalten, die das Video (natürlich unter Beachtung des
@@ -522,7 +520,7 @@ EndSection
der Videoauflösung am nächsten kommt. Der Treiber ignoriert absichtlich
die Optionen <option>-vm</option> (Videomodusumschaltung aktivieren) und
<option>-fs</option> (Vollbildmodus erzwingen) - er versucht immer, so viel
- des Bildefläche wie möglich durch eine Änderung der Auflösung zu bedecken.
+ Bildfläche wie möglich durch eine Änderung der Auflösung zu bedecken.
Dadurch wird nicht ein einziger weitere CPU-Takt für die Skalierung des
Bildes verwendet. Wenn du mit dem Modus nicht zufrieden bist, den der Treiber
gewählt hat, dann kannst du ihn zwingen, denjenigen Modus zu
@@ -533,7 +531,7 @@ EndSection
Wenn DGA2 verwendet wird, dann kannst du mit der Option <option>-bpp</option> die
Verwendung einer bestimmten Farbtiefe erzwingen. Gültige Werte sind 15,
16, 24 und 32. Es hängt dann von deiner Hardware ab, ob der Modus nativ
- unterstützt wird, oder ob eine (möglicherweise langsame)
+ unterstützt wird oder ob eine (möglicherweise langsame)
Konvertierung stattfindet.
</para>
</formalpara>
@@ -558,7 +556,7 @@ EndSection
<para>
Doppelpufferung kann mit der Option <option>-double</option> aktiviert und mit
<option>-nodouble</option> deaktiviert werden. Momentan ist die Doppelpufferung
- standardmäßig deaktiviert. Wenn der DGA-Treiber verwendet wird,
+ per Voreinstellung deaktiviert. Wenn der DGA-Treiber verwendet wird,
dann funktioniert das Onscreen-Display (ODS) nur dann, wenn auch die
Doppelpufferung aktiviert ist. Andererseits kann die Doppelpufferung auch
einen großen Einbruch bei der Geschwindigkeit hervorrufen, was sehr von
@@ -568,7 +566,7 @@ EndSection
<formalpara>
-<title>PUNKTE BZGL. DER GESCHWINDIGKEIT</title>
+<title>PUNKTE BEZÜGLICH. DER GESCHWINDIGKEIT</title>
<para>
Generell gesehen sollte der Zugriff auf den DGA-Framebuffer genauso
@@ -665,12 +663,12 @@ EndSection
<title>SDL</title>
<para>
- <acronym>SDL</acronym> (Simple Directmedia Layer, Simpele Schicht für
- den direkten Zugriff auf Mediageräte) bietet grundsätzlich eine einheitliche
- Schnittstelle zu Audio- und Videogeräten. Programme, die die SDL
- benutzen, kennen nur die SDL und brauchen kein Wissen darüber, welche
- Video- oder Audiotreiber die SDL tatsächlich benutzt. So kann z.B. eine
- Doom-Portierung mit der SDL die Svgalib, aalib, X11, fbdev und andere Treiber
+ <acronym>SDL</acronym> (Simple Directmedia Layer, einfacher Layer für
+ den direkten Zugriff auf Mediengeräte) bietet grundsätzlich eine einheitliche
+ Schnittstelle zu Audio- und Videogeräten. Programme, die SDL
+ benutzen, kennen nur SDL und brauchen kein Wissen darüber, welche
+ Video- oder Audiotreiber SDL tatsächlich benutzt. So kann z.B. eine
+ Doom-Portierung mit SDL die Svgalib, aalib, X11, fbdev und andere Treiber
benutzen. Dazu musst du z.B. nur den Videotreiber angeben, indem du die
Umgebungsvariable <envar>SDL_VIDEODRIVER</envar> setzt.
So lautet zumindest die Theorie.
@@ -678,10 +676,10 @@ EndSection
<para>
Bei <application>MPlayer</application> benutzten wir damals die
- Software-Skalierroutinen der X11-Treiber von SDL bei Grafikkarten/-treiber,
+ Softwareskalierungsroutinen der X11-Treiber von SDL bei Grafikkarten/-treibern,
die keine Unterstützung für XVideo hatten, bis wir unsere eigenen schrieben,
die schneller und hübscher waren. Wir benutzten damals ausßerdem SDLs
- aalib-Ausgabe. jetzt haben wir unsere eigenen, was wesentlich komfortabler
+ aalib-Ausgabe. Jetzt haben wir unsere eigenen, was wesentlich komfortabler
ist. Auch davon haben wir selber eine komfortablere Version geschrieben.
SDLs DGA-Code war besser als unserer - zumindest bis vor kurzem.
Verstehst du, worauf ich hinauswill? :)
@@ -701,35 +699,35 @@ EndSection
<variablelist>
<title>Es gibt einige Komanndozeilenparameter bezüglich SDL:</title>
<varlistentry>
- <term><option>-vo sdl:driver=<replaceable>name</replaceable></option></term>
+ <term><option>-vo sdl:driver=<replaceable>Name</replaceable></option></term>
<listitem><simpara>
Gibt den Namen des SDL-Videotreibers an (z.B. <literal>aalib</literal>,
- <literal>dga</literal>, <literal>x11</literal>)
+ <literal>dga</literal>, <literal>x11</literal>).
</simpara></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
- <term><option>-ao sdl:<replaceable>name</replaceable></option></term>
+ <term><option>-ao sdl:<replaceable>Name</replaceable></option></term>
<listitem><simpara>
Gibt den Namen des SDL-Audiotreibers an (z.B. <literal>dsp</literal>,
- <literal>esd</literal>, <literal>artsc</literal>)
+ <literal>esd</literal>, <literal>artsc</literal>).
</simpara></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term><option>-noxv</option></term>
<listitem><simpara>
- Deaktiviert die XVideo-Hardwarebeschleunigung
+ Deaktiviert die XVideo-Hardwarebeschleunigung.
</simpara></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term><option>-forcexv</option></term>
<listitem><simpara>
- Versucht, die Verwendung der XVideo-Beschleunigung zu erzwingen
+ Versucht, die Verwendung der XVideo-Beschleunigung zu erzwingen.
</simpara></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
<table>
-<title>SDL-Tasten:</title>
+<title>SDL-Tasten</title>
<tgroup cols="2">
<thead>
<row><entry>Taste</entry><entry>Aktion</entry></row>
@@ -767,7 +765,7 @@ EndSection
<formalpara>
<title>INSTALLATION</title>
<para>
- Du musst zuerst die svgalib und die dazugehörigen Devel-Pakete
+ Du musst zuerst die svgalib und die dazugehörigen Entwicklerpakete
installieren, bevor du <application>MPlayer</application> compilierst,
da es die Svgalib sonst nicht automatisch findet und den Treiber dazu
nicht compiliert (das kann aber trotzdem erzwungen werden). Vergiss auch
@@ -779,7 +777,7 @@ EndSection
<note>
<para>
Verwende nicht die Option <option>-fs</option>, da sie die Benutzung des
- Softwareskalierers erzwingt, und das ganze dann langsam wird. Wenn du diese
+ Softwareskalierers erzwingt und das ganze dann langsam wird. Wenn du diese
Option wirklich brauchst, dann verwende auch <option>-sws 4</option>,
welche zwar schlechte Qualität produziert, dafür aber auch ein wenig
schneller ist.
@@ -837,7 +835,7 @@ EndSection
<para>
Du kannst das OSD und Untertitel mit dem <option>expand</option>-Filter
- aktivieren. Die man-Page enthält die exakten Parameter.
+ aktivieren. Die Man Page enthält die exakten Parameter.
</para>
</sect2>
@@ -869,19 +867,19 @@ EndSection
<varlistentry>
<term><option>-fb</option></term>
<listitem><simpara>
- Gibt das zu benutzende Framebuffergerät an (Standard <filename>/dev/fb0</filename>)
+ Gibt das zu benutzende Framebuffergerät an (Standard: <filename>/dev/fb0</filename>)
</simpara></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term><option>-fbmode</option></term>
<listitem><simpara>
- Gibt zu benutzenden Modusnamen an (wie sie in <filename>/etc/fb.modes</filename> sehen)
+ Gibt zu benutzenden Modusnamen an (wie sie in <filename>/etc/fb.modes</filename> stehen)
</simpara></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term><option>-fbmodeconfig</option></term>
<listitem><simpara>
- Konfigurationsdatei für die Modi (Standard <filename>/etc/fb.modes</filename>)
+ Konfigurationsdatei für die Modi (Standard: <filename>/etc/fb.modes</filename>)
</simpara></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
@@ -890,7 +888,7 @@ EndSection
<term><option>-monitor-dotclock</option></term>
<listitem><simpara>
<emphasis role="bold">Wichtige</emphasis> Werte, schau dir die
- <filename>example.conf</filename> an
+ <filename>example.conf</filename> an.
</simpara></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -967,7 +965,7 @@ make<!--
--></screen>
</para></step>
<step><para>
- Jetzt erstelle das Gerät <filename>/dev/mga_vid</filename>:
+ Jetzt erstelle das Device <filename>/dev/mga_vid</filename>:
<screen>mknod /dev/mga_vid c 178 0</screen>
und lade das Kernelmodul:
<screen>insmod mga_vid.o</screen>
@@ -976,7 +974,7 @@ make<!--
Du solltest sicherstellen, dass das Modul die Größe des
Grafikkartenspeichers korrekt ermittelt hat. Benutze dazu
<command>dmesg</command>. Wenn die Angabe nicht stimmt, dann gib nach
- <command>rmmod mga_vid</command> mithilfe der Option
+ <command>rmmod mga_vid</command> mit Hilfe der Option
<option>mga_ram_size</option> die Größe explizit an:
<screen>insmod mga_vid.o mga_ram_size=16</screen>
</para></step>
@@ -1035,7 +1033,7 @@ make<!--
<para>
<application>MPlayer</application> unterstützt die Ausgabe von Filmen via
- OpenGL. Wenn aber deine Plattform/dein Treibe Xv unterstützt (was bei PCs
+ OpenGL. Wenn aber deine Plattform/dein Treiber Xv unterstützt (was bei PCs
mit Linux praktisch immer der Fall ist), dann benutze besser Xv, da die
OpenGL-Geschwindigkeit deutlich geringer als die von Xv ist. Wenn du dagegen
eine X11-Implementierung hast, die Xv nicht unterstützt, so mag OpenGL eine
@@ -1131,7 +1129,7 @@ make<!--
<varlistentry>
<term><option>-aasubcolor=<replaceable>V</replaceable></option></term>
<listitem><para>
- Farbe der Untertitel ändern
+ Farbe der Untertitel ändern,
</para><para>
<replaceable>V</replaceable> kann folgende Werte annehmen:
<literal>0</literal> (normal),
@@ -1150,25 +1148,25 @@ make<!--
<varlistentry>
<term><option>-aadriver</option></term>
<listitem><simpara>
- wählt den empfohlenen aa-Treiber (X11, curses, Linux)
+ Wählt den empfohlenen aa-Treiber (X11, curses, Linux).
</simpara></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term><option>-aaextended</option></term>
<listitem><simpara>
- benutze alle 256 Zeichen
+ Benutze alle 256 Zeichen.
</simpara></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term><option>-aaeight</option></term>
<listitem><simpara>
- benutze auch ASCII-Zeichen mit dem achten Bit
+ Benutze 8 Bit ASCII-Zeichen.
</simpara></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term><option>-aahelp</option></term>
<listitem><simpara>
- gibt alle aalib-Optionen aus
+ Gib alle aalib-Optionen aus.
</simpara></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
@@ -1179,7 +1177,7 @@ make<!--
benutzt wird. AAlib braucht auf einer Nicht-Framebuffer-Console am
wenigstens CPU-Zeit. Benutze SVGATextMode, um einen möglichst
großen Textmodus zu wählen, und genieß den Film! (Hercules-Karten
- als zweitem Ausgebegerät rocken :)) (Aber IMHOkannst du die Option
+ als zweites Ausgabegerät rocken :)) (Aber IMHO kannst du die Option
<option>-vf 1bpp</option> anwenden, um Grafiken auf hgafb zu bekommen :)
</para>
</note>
@@ -1193,7 +1191,7 @@ make<!--
Wenn du auf einem Terminal abspielst, dann erzielst du mit dem Linux-
Treiber (<option>-aadriver linux</option>) bessere Ergebnisse als mit dem curses-
Treiber. Allerdings benötigst du dafür auch Schreibrechte auf
- <filename>/dev/vcsa<replaceable>&lt;terminal&gt;</replaceable></filename>.
+ <filename>/dev/vcsa<replaceable>&lt;Terminal&gt;</replaceable></filename>.
Das wird nicht automatisch von aalib festgestellt, aber vo_aa versucht, den
besten Modus herauszufinden. Lies
<ulink url="http://aa-project.sf.net/tune"/> für weitere Tuningtipps.
@@ -1207,14 +1205,14 @@ make<!--
<para>
Die Bibliothek
<ulink url="http://sam.zoy.org/projects/libcaca/"><systemitem class="library">libcaca</systemitem></ulink>
- ist eine Grafik-Bibliothek, Text anstatt Pixel ausgibt, sodass sie auf älteren
+ ist eine Grafik-Bibliothek, die Text anstatt Pixel ausgibt, sodass sie auf älteren
Grafikkarten oder Text-Terminals läuft. Sie ist der bekannten Bibliothek
- <systemitem class="library">AAlib</systemitem> library nicht unähnlich.
+ <systemitem class="library">AAlib</systemitem> nicht unähnlich.
<systemitem class="library">libcaca</systemitem> benötigt ein Terminal, um zu
funktionieren, deshalb sollte sie auf allen Unix-Systemen (inklusive Mac OS X) funktionieren,
wenn man entweder die <systemitem class="library">slang</systemitem>-Bibliothek oder die
- <systemitem class="library">ncurses</systemitem>-Bibliothek verwendet, unter DOS die
- <systemitem class="library">conio.h</systemitem>-Bibliothek und in Windows-Systemen
+ <systemitem class="library">ncurses</systemitem>-Bibliothek, unter DOS die
+ <systemitem class="library">conio.h</systemitem>-Bibliothek und auf Windows-Systemen
entweder <systemitem class="library">slang</systemitem> oder
<systemitem class="library">ncurses</systemitem> (durch Cygwin-Emulation) oder
<systemitem class="library">conio.h</systemitem> verwendet. Wenn
@@ -1269,7 +1267,7 @@ make<!--
</informaltable>
<variablelist>
-<title><systemitem class="library">libcaca</systemitem> suchtt auch nach
+<title><systemitem class="library">libcaca</systemitem> sucht auch nach
bestimmten Umgebungsvariablen:</title>
<varlistentry>
<term><option>CACA_DRIVER</option></term>
@@ -1286,14 +1284,14 @@ make<!--
<varlistentry>
<term><option>CACA_FONT (X11 only)</option></term>
<listitem><simpara>
- legt die zu verwendende Schrift fest. Z.B. fixed, nexus.
+ Legt die zu verwendende Schrift fest. Z.B. fixed, nexus.
</simpara></listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
<para>
Nimm die Option <option>-framedrop</option>, wenn dein Rechner nicht schnell
- genug ist, alle Frames anzuzeigen.
+ genug für die Darstellung aller Frames ist.
</para>
</sect2>
@@ -1323,7 +1321,7 @@ make<!--
VBE-3.0-Spezifikation geschrieben wurden. Die VBE-Funktion 00h (Auskunft
über die Controller, Return Controller Information) gibt
dementsprechend die kombinierten Informationen über beide Controller
- zurück, was auch eine kobinierte Liste der vorhandenen Grafikmodi
+ zurück, was auch eine kombinierte Liste der vorhandenen Grafikmodi
einschließt. Sobald eine Anwendung einen Grafikmodus wählt, wird
der entsprechende Controller aktiviert. Alle weiteren VBE-Funtkionen werden
dann auf diesem Controller ausgeführt.
@@ -1391,7 +1389,7 @@ make<!--
<important>
<para>
- Benutz diesen Treiber nicht mit <emphasis role="bold">GCC 2.96</emphasis>!
+ Benutze diesen Treiber nicht mit <emphasis role="bold">GCC 2.96</emphasis>!
Das wird nicht funktionieren!
</para>
</important>
@@ -1401,7 +1399,7 @@ make<!--
<varlistentry>
<term><option>-vo vesa:<replaceable>opts</replaceable></option></term>
<listitem><simpara>
- momentan erkannte Optionen <literal>dga</literal>, um den DGA-Modus zu erzwingen
+ momentan erkannt: <literal>dga</literal>, um den DGA-Modus zu erzwingen
und <literal>nodga</literal>, um ihn zu deaktivieren. Im DGA-Modus kannst du den
Doppelpuffermodus mit <option>-double</option> aktivieren. Anmerkung: Du
kannst diese Parameter auch weglassen, um die <emphasis role="bold">automatische
@@ -1423,7 +1421,7 @@ make<!--
gleiche Tool wird für die Lokalisation von fbdev verwendet.)
</simpara></listitem>
<listitem><simpara>
- Eine <emphasis role="bold">Linux-Grafiktreiber</emphasis> aktualisieren
+ Manche <emphasis role="bold">Linux-Grafiktreiber</emphasis> aktualisieren
nicht den aktiven <emphasis role="bold">BIOS-Modus</emphasis> im DOS-Speicher.
Wenn du also so ein Problem hast, dann benutze den VESA-Treiber nur aus dem
<emphasis role="bold">Textmodus</emphasis> heraus. Andernfalls
@@ -1520,7 +1518,7 @@ make<!--
einheitlichen Highlevel-Zugang zu BES- und OV-Chips zur Verfügung
(BackEnd Scaler und Video Overlays). Sie stellt keine Lowlevel-Funktionen
für z.B. Grafikserver zur Verfügung. (Ich möchte nicht mit dem
- X11-Leuten in Sachen Grafikmodusumschaltung konkurieren.) Das Ziel dieser
+ X11-Leuten in Sachen Grafikmodusumschaltung konkurrieren.) Das Ziel dieser
Schnittstelle liegt also einfach darin, die höchstmögliche
Geschwindigkeit bei der Videowiedergabe zu erreichen.
</para>
@@ -1532,7 +1530,7 @@ make<!--
<option>-vo vidix</option>
Dieser Treiber wurde als das X11-Frontend für die VIDIX-Technologie
entwickelt. Er benötigt dementsprechend einen X-Server und
- funktioniert auch nur unter X. Beachte, dass der Pixmap-Cache korumpiert
+ funktioniert auch nur unter X. Beachte, dass der Pixmap-Cache korrumpiert
werden kann, weil der Treiber unter Umgehung des X-Treibers direkt auf
die Hardware zugreift. Du kannst das dadurch verhindern, dass du die von
X verwendete Menge des Grafikspeichers verringerst. Benutze dafür
@@ -1548,7 +1546,7 @@ make<!--
initialisierten Framebuffer (oder du wirst stattdessen den Bildschirm
in Unordnung bringen) und wirst einen Effekt ähnlich wie mit
<option>-vo mga</option> oder <option>-vo fbdev</option> bekommen.
- nVidia-Karten sind dagegen in der Lage, wirkliches grafisches Video
+ nVidia-Karten sind dagegen in der Lage, wirklich grafisches Video
auf einer echten Text-Konsole auszugeben. Im Abschnitt
<link linkend="vidix-nvidia">nvidia_vid</link> wirst du mehr Informationen
dazu finden.
@@ -1582,7 +1580,7 @@ make<!--
<formalpara>
<title>BEDIENUNGSMETHODEN</title>
<para>
- Wenn VIDIX als <emphasis role="bold">Untergerät</emphasis>
+ Wenn VIDIX als <emphasis role="bold">Subgerät</emphasis>
(<option>-vo vesa:vidix</option>) benutzt wird, dann wird die Konfiguration
des Videomodus vom Videoausgabegerät erledigt (kurz
<emphasis role="bold">vo_server</emphasis>). Deswegen kannst du für
@@ -1598,9 +1596,9 @@ make<!--
Du kannst den VIDIX-Treiber auch direkt als drittes Teilargument auf der
Kommandozeile angeben:
- <screen>mplayer -vo xvidix:mga_vid.so -fs -zoom -double <replaceable>file.avi</replaceable></screen>
+ <screen>mplayer -vo xvidix:mga_vid.so -fs -zoom -double <replaceable>Datei.avi</replaceable></screen>
oder
- <screen>mplayer -vo vesa:vidix:radeon_vid.so -fs -zoom -double -bpp 32 <replaceable>file.avi</replaceable></screen>
+ <screen>mplayer -vo vesa:vidix:radeon_vid.so -fs -zoom -double -bpp 32 <replaceable>Datei.avi</replaceable></screen>
Das ist allerdings gefährlich, und du solltest das lieber nicht tun.
Hierbei wird die Verwendung des angegebenen Treibers erzwungen, und das
@@ -1646,11 +1644,11 @@ make<!--
<step><para>
Compiliere das Modul im <filename class="directory">svgalib_helper</filename>-Verzeichnis
(das im <filename class="directory">svgalib-1.9.17/kernel/</filename>-Verzeichnis
- gefunden werden kann, wenn du die Sourcen von der svgalib-Seite heruntergeladen hast)
+ gefunden werden kann, wenn du die Sourcen von der svgalib-Seite heruntergeladen hast),
und lade es mit insmod.
</para></step>
<step><para>
- Um die entsprechenden geräte im <filename class="directory">/dev</filename>-Verzeichnis
+ Um die entsprechenden Geräte im <filename class="directory">/dev</filename>-Verzeichnis
zu erstellen, führe ein <screen>make device</screen> im Verzeichnis
<filename class="directory">svgalib_helper</filename> als
<systemitem class="username">root</systemitem> aus.
@@ -1722,7 +1720,7 @@ make<!--
<sect3 id="vidix-nvidia">
<title>nVidia-Karten</title>
<para>
- Es gibt relativ neuen nVidia-Treiber, der bekanntermaßen mit Riva
+ Es gibt einen relativ neuen nVidia-Treiber, der bekanntermaßen mit Riva
128, TNT und GeForce2-Chipsets finktioniert, auch andere sollen gehen.
</para>
@@ -1730,20 +1728,19 @@ make<!--
<title>EINSCHRÄNKUNGEN</title>
<listitem><para>
Es wird empfohlen, die binären nVidia-Treiber eher als die VIDIX-Treiber
- für X zu nutzen, da einiger der Register, die initialisiert werden müssen,
+ für X zu nutzen, da einige der Register, die initialisiert werden müssen,
noch nicht entdeckt wurden, somit es möglicherweise mit dem Open Source
XFree86 <filename>nv.o</filename>-Treiber fehlschlagen.
</para></listitem>
<listitem><para>
Im Moment können nur zur UYVY-Farbraumausgabe fähige Codecs in Verbindung
- mit diesen Treibern arbeiten. Unglücklicherweise schließt durch die Bank jeden
+ mit diesen Treibern arbeiten. Unglücklicherweise schließt das durch die Bank jeden
Decoder der <systemitem class="library">libavcodec</systemitem>-Familie aus.
- Dadurch stehen nur folgende verbreiteten Codecs zur Wahl:
+ Dadurch stehen nur folgende verbreitete Codecs zur Wahl:
<systemitem>cvid, divxds, xvid, divx4, wmv7, wmv8</systemitem> und einige
weiteren. Beachte bitte, dass dies nur eine temporäre Schwierigkeit darstellt.
Dei Gebrauchs-Syntax ist folgende:
- <screen>mplayer -vf format=uyvy -vc divxds <replaceable>divx3file.avi</replaceable>
- </screen>
+ <screen>mplayer -vf format=uyvy -vc divxds <replaceable>divx3file.avi</replaceable> </screen>
</para></listitem>
</itemizedlist>
@@ -1752,8 +1749,7 @@ make<!--
<emphasis role="bold">einfacher, purer Textkonsole</emphasis> darzustellen - ohne
Framebuffer oder X magic oder was auch immer. Zu diesem Zweck müssen wir
die <option>cvidix</option>-Videoausgabe verwenden, wie folgendes Beispiel zeigt:
- <screen>mplayer -vf format=uyvy -vc divxds -vo cvidix <replaceable>example.avi</replaceable>
- </screen>
+ <screen>mplayer -vf format=uyvy -vc divxds -vo cvidix <replaceable>example.avi</replaceable> </screen>
</para>
<para>
@@ -1764,7 +1760,7 @@ make<!--
<sect3 id="vidix-sis">
<title>SiS-Karten</title>
<para>
- Dies ist ein sehr experimenteller Code, ähnlichnvidia_vid.
+ Dies ist ein sehr experimenteller Code, ähnlich nvidia_vid.
</para>
<para>
@@ -1848,7 +1844,7 @@ make<!--
<application>MPlayer</application> unterstützt Karten mit dem Siemens-DVB-Chipsatz von
Herstellern wie Siemens, Technotrend, Galaxis oder Hauppauge. Die neuesten
DVB-Treiber gibt's auf der
- <ulink url="http://www.linuxtv.org">Linux TV-Seite</ulink>. Wenn du in
+ <ulink url="http://www.linuxtv.org">Linux TV-Seite</ulink>. Wenn du
Transcodierung in Software machen willst, dann brauchst du eine CPU mit mindestens 1GHz.
</para>
@@ -1882,7 +1878,7 @@ make<!--
</formalpara>
<para>
-<screen>mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes <replaceable>file.mpg|vob</replaceable>
+<screen>mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes <replaceable>Datei.mpg|vob</replaceable>
</screen>
</para>
@@ -1892,8 +1888,8 @@ make<!--
</para>
<para>
<screen>
-mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes <replaceable>yourfile.ext</replaceable>
-mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf expand <replaceable>yourfile.ext</replaceable>
+mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes <replaceable>DateieDatei.ext</replaceable>
+mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf expand <replaceable>DateieDatei.ext</replaceable>
</screen>
</para>
@@ -1922,27 +1918,27 @@ mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf expand <replaceable>yourfile.ext</replaceabl
</para>
<para>
-<screen>mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf expand=640:576 <replaceable>file.avi</replaceable>
+<screen>mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf expand=640:576 <replaceable>Datei.avi</replaceable>
</screen>
</para>
<para>
- Wenn deine CPU für 720x576-MPEG4 (DivX) zu langsam ist, dann skalier
+ Wenn deine CPU für 720x576-MPEG4 (DivX) zu langsam ist, dann skaliere
herunter:
</para>
<para>
-<screen>mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf scale=352:576 <replaceable>file.avi</replaceable>
+ <screen>mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf scale=352:576 <replaceable>Datei.avi</replaceable>
</screen>
</para>
<para>
- Wenn sich die Geschwindigkeit nicht verbessert, dann skalier auch in
+ Wenn sich die Geschwindigkeit nicht verbessert, dann skaliere auch in
vertikaler Richtung:
</para>
<para>
-<screen>mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf scale=352:288 <replaceable>file.avi</replaceable>
+ <screen>mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf scale=352:288 <replaceable>Datei.avi</replaceable>
</screen>
</para>
@@ -1966,7 +1962,7 @@ mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf expand <replaceable>yourfile.ext</replaceabl
</para>
<para>
- Um das Höhen-/Breitenverhältnis des MPEG4 (DivX) beizubehalten und
+ Um das Höhen-/Breitenverhältnis des MPEG-4 (DivX) beizubehalten und
trotzdem die optimalen Skalierungsparameter zu verweden (Hardwareskalierung
in horizontaler Richtung und Softwareskalierung in vertikaler Richtung unter
Beibehaltung des richtigen Höhen-/Breitenverhältnisses), benutze
@@ -1981,12 +1977,12 @@ for a 16:9 TV: -vf dvbscale=1024,scale=-1:0,expand=-1:576:-1:-1:1
<formalpara>
<title>Digitales TV (DVB-Input-Modul)</title>
<para>
- Du kannst deine DVB-Karte zum Ansehen digitales TVs verwenden.
+ Du kannst deine DVB-Karte zum Ansehen digitalen TVs verwenden.
</para>
</formalpara>
<para>
- Du solltest das <command>scan</command> des Programms und
+ Du solltest die Programme <command>scan</command> und
<command>szap/tzap/czap/azap</command> installiert haben; sie sind alle
im Treiberpaket enthalten.
</para>
@@ -2004,16 +2000,16 @@ for a 16:9 TV: -vf dvbscale=1024,scale=-1:0,expand=-1:576:-1:-1:1
</para>
<para>
- Hast du mehr als einen Kartentyp (z.B. Satellitar, Terrestrial, Cable und ATSC),
- kannst due deine Kanaldateien als
+ Hast du mehr als einen Kartentyp (z.B. Satellit, Antenne, Kabel und ATSC),
+ kannst du deine Kanaldateien als
<filename>~/.mplayer/channels.conf.sat<