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authorjonas <jonas@b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2>2002-06-03 17:29:52 +0000
committerjonas <jonas@b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2>2002-06-03 17:29:52 +0000
commit9b0ab538488ba1e6d6a653be3624418ae3cd0a3a (patch)
tree66e57f0d5007f43a273ea01616c7be82db96da79
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big html tags
git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@6285 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
-rw-r--r--DOCS/German/bugreports.html2
-rw-r--r--DOCS/German/codecs.html2
-rw-r--r--DOCS/German/faq.html2
-rw-r--r--DOCS/German/video.html112
4 files changed, 59 insertions, 59 deletions
diff --git a/DOCS/German/bugreports.html b/DOCS/German/bugreports.html
index 2d7d67c46a..88293c35b6 100644
--- a/DOCS/German/bugreports.html
+++ b/DOCS/German/bugreports.html
@@ -154,7 +154,7 @@ lass dann MPlayer mit gdb laufen:
<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;gdb mplayer</CODE></P>
<P>Du benutzt nun gdb. Gib folgendes ein:</P>
-<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;run -v [Optionen von mplayer] dateiname</code></P>
+<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;run -v [Optionen von mplayer] dateiname</CODE></P>
und reproduziere deinen Absturz. Sobald du dies getan hast, wird gdb zur Eingabeaufforderung
zurückkehren, wo folgendes einzugeben hast:<BR>
<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;bt<BR>
diff --git a/DOCS/German/codecs.html b/DOCS/German/codecs.html
index f351b0aacf..255f8dc5bb 100644
--- a/DOCS/German/codecs.html
+++ b/DOCS/German/codecs.html
@@ -122,7 +122,7 @@ h263+, etc.</P>
<P>Wenn ein <B>MPlayer</B> Release verwendet wird, befindet sich libavcodec
bereits im Paket, welches normal kompiliert werden kann. Wenn <B>MPlayer</B>
über CVS verwendet wird, muss die libavcodec vom FFmpeg CVS-Server verwendet werden,
-das FFmpeg 0.4.5 <b>nicht</B> mit <B>Mplayer</B> zusammen läuft.
+das FFmpeg 0.4.5 <B>nicht</B> mit <B>Mplayer</B> zusammen läuft.
Um dies zu erreichen, sollten folgende Schritte vollzogen werden:</P>
<OL>
diff --git a/DOCS/German/faq.html b/DOCS/German/faq.html
index 778932a3e5..a937c7ff81 100644
--- a/DOCS/German/faq.html
+++ b/DOCS/German/faq.html
@@ -33,7 +33,7 @@
Configure beendet sich mit diesem Text und MPlayer kann nicht kompiliert werden!<BR>
<CODE>Your gcc does not support even i386 for '-march' and '-mcpu'.</CODE>
</B></TD><TR><TD></TD><TD VALIGN=top><FONT CLASS="text">A:</TD><TD><FONT CLASS="text">
-Dein gcc ist nicht richtig installiert, prüfe <code>config.log</code> für Details.
+Dein gcc ist nicht richtig installiert, prüfe <CODE>config.log</CODE> für Details.
</TD><TR><TD COLSPAN=3>&nbsp;</TD><TR>
<TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD VALIGN=top><FONT CLASS="text">Q:</TD><TD WIDTH=100%><B><FONT CLASS="text">
diff --git a/DOCS/German/video.html b/DOCS/German/video.html
index d622ecfcac..d430bfc97b 100644
--- a/DOCS/German/video.html
+++ b/DOCS/German/video.html
@@ -184,7 +184,7 @@ oder setze die Refreshrate auf n*(fps des Films) Hz.</LI>
<LI>Radeon VE - zur Zeit hat nur die CVS-Versionen von XFree86 einen Treiber für
diese Karte, Version 4.1.0 hat keinen. Natürlich kannst du mit <B>MPlayer</B> gut
eine <B>beschleunigte</B> Anzeige erhalten, mit oder ohne <B>TV Ausgabe</B>. Es
-werden auch keine Bibliotheken oder X benötigt. Lies in der <a href=#2.3.1.15>Vidix</a>
+werden auch keine Bibliotheken oder X benötigt. Lies in der <A HREF=#2.3.1.15>Vidix</A>
Abteilung.</LI>
</P>
@@ -280,7 +280,7 @@ schreiben. Wenn du es auch also Anwender starten willst, installiere bei
<P><B>!!!! ABER SEIT GEWARNT !!!!</B><BR>
Dies ist ein <B>GROSSES</B> Sicherheitsrisiko! Mache das nie auf einem Server oder
einem Computer, der von mehreren Personen verwendet wird, da sie durch das
-Root SUID von <b>MPlayer</B> Root-Rechte erhalten könnten!<BR>
+Root SUID von <B>MPlayer</B> Root-Rechte erhalten könnten!<BR>
<B>!!!! DU WURDEST ALSO GEWARNT ... !!!!</B></P>
<P>Verwende nun die '-vo dga' Option und es sollte funktionieren! (hoffe es:)
@@ -678,7 +678,7 @@ gibt die gemeinsamen Informationen beider Kontroller zurück, inklusive einer Lis
verfügbaren Modusse. Wenn eine Anwendungen einen Modus auswählt wird der entsprechende
Kontroller aktiviert. Alle verbleibenden VBE-Funktionen werden dann auf dem aktuellen Kontroller
ausgeführt.
-</i></code>
+</I></CODE>
</P>
<P>
@@ -690,19 +690,19 @@ Also hast du damit gute Chancen deinen TV-OUT mit diesem Treiber zu aktivieren.<
<B>Was sind die Vorteile:</B><BR>
- Du hast Chance Videos zu sehen, <B>auch wenn Linux nicht mal weiss</B>, welche Grafikkarte du hast.<BR>
- Du brauchst dazu auf deinem Linux keine anderen grafikabhängenden Sachen (wie X11 (XFree86),
-fbdev usw.). Dieser Treiber kann vom <b>Textmodus</b> aus betrieben werden.<BR>
- - Du hast Chancen den <b>TV-Out einzuschalten</b>. (Bis jetzt nur von ATI-Karten bekannt).<BR>
- - Dieser Treiber verwendet <b>int 10h</b> Handler, das heisst es ist kein Emulator - es ruft
-<B>echte</B> Befehle des <b>echteb</b> BIOS im <b>Real</b>-Mode aus. (im vm86 Modus).<BR>
- - Am wichtigesten :) Du kannst <b>DVD mit 320x200</b> ansehen ohne einer leistungsfähigen CPU.<BR>
+fbdev usw.). Dieser Treiber kann vom <B>Textmodus</B> aus betrieben werden.<BR>
+ - Du hast Chancen den <B>TV-Out einzuschalten</B>. (Bis jetzt nur von ATI-Karten bekannt).<BR>
+ - Dieser Treiber verwendet <B>int 10h</B> Handler, das heisst es ist kein Emulator - es ruft
+<B>echte</B> Befehle des <B>echten</B> BIOS im <B>Real</B>-Mode aus. (im vm86 Modus).<BR>
+ - Am wichtigesten :) Du kannst <B>DVD mit 320x200</B> ansehen ohne einer leistungsfähigen CPU.<BR>
</P>
<P>
<B>Was sind die Nachteile:</B><BR>
- Es funktioniert nut auf <B>x86 Systemen</B>.<BR>
- <B>Es ist der langsamste Treiber</B> von allen verfügbaren für MPlayer.<BR>
- (Aber nur, falls deine Karte keinen <b>DGA Modus</b> unterstützt - Ansonsten ist die Geschwindigkeit
- dieses Treibers mit denen von <b>-vo dga</b> und <b>-vo fbdev</b> zu vergleichen.<BR>
+ (Aber nur, falls deine Karte keinen <B>DGA Modus</B> unterstützt - Ansonsten ist die Geschwindigkeit
+ dieses Treibers mit denen von <B>-vo dga</B> und <B>-vo fbdev</B> zu vergleichen.<BR>
- Es kann nur als <B>ROOT</B> verwendet werden.<BR>
- Zur Zeit ist es nur für <B>Linux</B> verfügbar.<BR>
- Es <B>verwendet keine Hardwarebeschleunigung</B> (wie YUV-Overlay oder HW-Scaling).<BR>
@@ -715,8 +715,8 @@ fbdev usw.). Dieser Treiber kann vom <b>Textmodus</b> aus betrieben werden.<BR>
<TD COLSPAN=4><P><B><FONT CLASS="text">Diese Commandline-Parameter sind zur Zeit verfügbar für VESA:</B></P></TD><TR>
<TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD><FONT CLASS="text">-vo vesa:opts</TD>
<TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD><FONT CLASS="text">
- erkennt momentan: <b>dga</b> um den DGA-Modus zu erzwingen und <b>nodga</b> um ihn zu deaktivieren. Hinweis: Du kannst diese
- Parameter auslassen um den DGA-Modus <b>automatisch</b> erkennen zu können. (In Zukunft wirst du Parameter wie Wiederholrate,
+ erkennt momentan: <B>dga</B> um den DGA-Modus zu erzwingen und <B>nodga</B> um ihn zu deaktivieren. Hinweis: Du kannst diese
+ Parameter auslassen um den DGA-Modus <B>automatisch</B> erkennen zu können. (In Zukunft wirst du Parameter wie Wiederholrate,
Interlacing, Doublescan und so weiter einstellen. Beispiele: i43, 85, d100)</TD><TR>
<TD></TD><TD><FONT CLASS="text">-screenw, -screenh, -bpp</TD>
<TD></TD><TD><FONT CLASS="text">verwendet von Anwender definierte Modie</TD><TR>
@@ -735,20 +735,20 @@ fbdev usw.). Dieser Treiber kann vom <b>Textmodus</b> aus betrieben werden.<BR>
</P>
<P>
-<b>Bekannte Probleme und Workarounds:</b><br>
- - Wenn die <b>NLS</b> Schrift auf deinem Linux Rechner installiert hast und den VESA-Treiber
-auf einer Textmode-Konsole verwendst wird nach dem Beenden von MPlayer die <b>ROM-Schrift</b>
+<B>Bekannte Probleme und Workarounds:</B><BR>
+ - Wenn die <B>NLS</B> Schrift auf deinem Linux Rechner installiert hast und den VESA-Treiber
+auf einer Textmode-Konsole verwendst wird nach dem Beenden von MPlayer die <B>ROM-Schrift</B>
erscheinen anstatt der nationalen. Du kannst die nationale Schrift wieder durch das z.B.
-<b><i>setsysfont</i></b>-Tool bei einer Mandrake Distribution laden.<br>
-(<b>Hinweis</b>: Das selbe Tool wird zum Loklisieren von fbdev verwendet).<br>
- - Einige <b>Grafikkartentreiber für Linux</b> aktivieren den <b>BIOS Modus</b> im DOS-Speicher
-nicht. Wenn du solche Probleme hast - verwende den VESA-Treiber im <b>Textmodus</b>. Andernfalls
-wird der Textmodus (#03) einfach aktiviert und du musst deinen Computer neu starten.<br>
- - Oftmals bekommt man nach dem Beenden des VESA-Treiber einen <b>schwarzen Bildschirm</b>. Um
+<B><I>setsysfont</I></B>-Tool bei einer Mandrake Distribution laden.<BR>
+(<B>Hinweis</B>: Das selbe Tool wird zum Loklisieren von fbdev verwendet).<BR>
+ - Einige <B>Grafikkartentreiber für Linux</B> aktivieren den <B>BIOS Modus</B> im DOS-Speicher
+nicht. Wenn du solche Probleme hast - verwende den VESA-Treiber im <B>Textmodus</B>. Andernfalls
+wird der Textmodus (#03) einfach aktiviert und du musst deinen Computer neu starten.<BR>
+ - Oftmals bekommt man nach dem Beenden des VESA-Treiber einen <B>schwarzen Bildschirm</B>. Um
zurück zum normalen Modues zu kommen - wechlse einfach auf auf eine andere Konsole (durch das
-Drücken von <b>Alt-Fx</b>) und das Anschließende zurückschalten auf die vorherige Konsole auf die
-gleiche Art.<br>
- - Um einen <B>funktionierenden TV-out</b> zu bekommen musst du deine TV vor dem Starten des
+Drücken von <B>Alt-Fx</B>) und das Anschließende zurückschalten auf die vorherige Konsole auf die
+gleiche Art.<BR>
+ - Um einen <B>funktionierenden TV-out</B> zu bekommen musst du deine TV vor dem Starten des
PCs anschließden, denn das Video-BIOS inizialisiert es während des POST-Vorganges.
</P>
@@ -790,12 +790,12 @@ können keine tiefen pixelclocks verwenden, welche benötigt werden um einen tiefe
<P><B><I>WAS IST VIDIX</I></B></P>
-<P>VIDIX ist di abkürzung für <b>VID</b>eo <b>I</b>nterface für
- *ni<b>X</b>.<BR>
+<P>VIDIX ist di abkürzung für <B>VID</B>eo <B>I</B>nterface für
+ *ni<B>X</B>.<BR>
VIDIX wurde entworfen und eingeführt als ein Interface für schnelle user-space Treiber,
- welches <b>DGA</b> überall, wo die Möglichkeit besteht, zur Verfügung stellt.
- (<b>im Gegensatz zu X11</b>). Ich hoffe, dass diese Treiber genauso portierbar sind, wie X11
- (<b>nicht nur auf *nix</b>).<BR>
+ welches <B>DGA</B> überall, wo die Möglichkeit besteht, zur Verfügung stellt.
+ (<B>im Gegensatz zu X11</B>). Ich hoffe, dass diese Treiber genauso portierbar sind, wie X11
+ (<B>nicht nur auf *nix</B>).<BR>
Was ist es:
<LI>Es ist ein portabler Nachfolger der mga_vid Technologie, welcher jedoch als user-space
Treiber angesiedelt ist</LI>
@@ -805,10 +805,10 @@ können keine tiefen pixelclocks verwenden, welche benötigt werden um einen tiefe
</P>
<P>Ich kann es dir auch in fetten Grossbuchstaben sagen :<BR>
- <b>VIDIX STELLT EINEN DIREKTEN GRAFIKZUGRIFF ZUM BES YUV MEMORY ZUR VERFÜGUNG.</b>
+ <B>VIDIX STELLT EINEN DIREKTEN GRAFIKZUGRIFF ZUM BES YUV MEMORY ZUR VERFÜGUNG.</B>
</P>
-<P><i>Nun ja (es ist in meinem todo) - implementiert einen DGA zu MPEG2 Dekoder.</i></P>
+<P><I>Nun ja (es ist in meinem todo) - implementiert einen DGA zu MPEG2 Dekoder.</I></P>
<P>Dieses Interface wurde als Versuch entworfen, die existierenden Videobeschleunigungs-Interfaces
(bekannt als mga_vid, mga_yuv, radeon_vid) in ein festest Schema zu bringen.
@@ -832,13 +832,13 @@ können keine tiefen pixelclocks verwenden, welche benötigt werden um einen tiefe
<LI>Du kannst das VIDIX dem Vidix unterstellte Gerät (subdevice) verwenden, welches zu vielen
Videoausgabe-Treibern hinzugefügt wurde, wie z.B.:<BR>
<CODE>-vo vesa:vidix</CODE> und <CODE>-vo fbdev:vidix</CODE></LI>
- Allerdings spielt es keine Rolle, welche Videoausgabe-Treiber mit <b>VIDIX</b> verwendet werden.
+ Allerdings spielt es keine Rolle, welche Videoausgabe-Treiber mit <B>VIDIX</B> verwendet werden.
</P>
<P><B><I>VORAUSSETZUNGEN</I></B></P>
<P>
- <LI>Die Videokarte sollte sich im Grafikmodus befinden (Ich schreibe einfach <b>sollte</b>,
+ <LI>Die Videokarte sollte sich im Grafikmodus befinden (Ich schreibe einfach <B>sollte</B>,
weil ich es im Textmodus getestet habe - es läuft, hat aber eine hässliche Ausgabe ;) Benutze
AAlib für das).<BR>
<I>Hinweis: Jederman kann dies ausprobieren, indem er den Moduswechsel im vo_vesa Treiber
@@ -851,9 +851,9 @@ können keine tiefen pixelclocks verwenden, welche benötigt werden um einen tiefe
<P><B><I>GEBRAUCHSMETHODEN</I></B></P>
-<P>Wenn VIDIX als ein <b>subdevice</b> (<CODE>-vo vesa:vidix</CODE>) verwendet
+<P>Wenn VIDIX als ein <B>subdevice</B> (<CODE>-vo vesa:vidix</CODE>) verwendet
wird, dann wird die Videomodus-Konfiguration vom Videoausgabe-Gerät erledigt werden
- (kurz gesagt: <b>vo_server</b>). Du kannst desshalb in der Kommandozeile von
+ (kurz gesagt: <B>vo_server</B>). Du kannst desshalb in der Kommandozeile von
<B>MPlayer</B> die gleichen Optionen wie für den vo_server verwenden. Zusätzlich
versteht es die Option <CODE>-double</CODE> als einen global sichtbaren Parameter.
(Ich empfehle diese Option mit VIDIX wenigstens für ATI's Karten zu verwenden).<BR>
@@ -864,14 +864,14 @@ können keine tiefen pixelclocks verwenden, welche benötigt werden um einen tiefe
<P>Du kannst auch den Treiber von VIDIX direkt als ein drittes Unterargument
in der Kommandozeile angeben:<BR>
<BR>
- &nbsp;&nbsp;<code>mplayer -vo xvidix:mga_vid.so -fs -zoom -double
- datei.avi</code><BR>
+ &nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer -vo xvidix:mga_vid.so -fs -zoom -double
+ datei.avi</CODE><BR>
oder<BR>
- &nbsp;&nbsp;<code>mplayer -vo vesa:vidix:radeon_vid.so -fs -zoom -double -bpp
- 32 datei.avi</code><BR>
+ &nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer -vo vesa:vidix:radeon_vid.so -fs -zoom -double -bpp
+ 32 datei.avi</CODE><BR>
<BR>
Aber dies ist gefährlich und du solltest es nicht tun. In diesem Falle wird der gegebene
- Treiber erzwungen und das Ergebnis ist unvorhersehbar (es könnte deinen Computer <b>einfrieren</b>).
+ Treiber erzwungen und das Ergebnis ist unvorhersehbar (es könnte deinen Computer <B>einfrieren</B>).
Du solltest dies NUR tun, wenn du absolut sicher bist, dass es funktioniert und <B>MPlayer</B> es nicht
automatisch tut. Bitte informiere die Entwickler darüber. Der richtige Weg ist, VIDIX ohne
irgendwelche Argumente zu verwenden um die automatische Erkennung des Treibers zu aktivieren.
@@ -884,9 +884,9 @@ in der Kommandozeile angeben:<BR>
die Hoffnung, dass es auf den Systemen laufen wird, auf denen X11 läuft.
</P>
-<P>Und die letzte <b>WARNUNG</b>: (un)glücklicherweise <b>MUST</b> du aufgrund des
- direkten Hardwarezugriffs <b>ROOT</b> Privilegien besitzen um VIDIX zu benützen.
- Setze wenigstens das <b>suid</b> bit auf den <B>MPlayer</B>.
+<P>Und die letzte <B>WARNUNG</B>: (un)glücklicherweise <B>MUST</B> du aufgrund des
+ direkten Hardwarezugriffs <B>ROOT</B> Privilegien besitzen um VIDIX zu benützen.
+ Setze wenigstens das <B>suid</B> bit auf den <B>MPlayer</B>.
</P>
<P><B><I>VIDEO EQUALIZER</I></B></P>
@@ -1083,36 +1083,36 @@ es keine Möglichkeit den TV-Out bei ATI-Karten zu aktivieren.</P>
<LI><B>Radeon VE</B> und <B>Rage PRO LT</B> verwenden <I>ImpacTV2+</I>, welcher unter Linux nicht
unterstützt wird.
<LI>Aber mit <B>MPlayer</B> erhältst du <B>vollständige Hardware-Beschleunigung</B>
-und <B>TV Ausgabe</B> für Radeon Karten ! Lies die <a href=#2.3.1.12>VESA Treiber</a> und
+und <B>TV Ausgabe</B> für Radeon Karten ! Lies die <A HREF=#2.3.1.12>VESA Treiber</A> und
<A HREF=#2.3.1.14>Radeon Beschleunigung</A> Abschnitte.</P>
<P>
Glücklicherweise können Benutzer mit genügend schnellen CPUs (Duron, Celeron2 und besser)
-filme auf ihrem TV durch <a href=#2.3.1.12>VESA Treiber</a> sehen.
+filme auf ihrem TV durch <A HREF=#2.3.1.12>VESA Treiber</A> sehen.
</P>
<P>
-Ich könnte auch gute Worte zu ATI Inc. sagen:<br>
-<b>Sie produzieren BIOSs von höchster Qualität.</b>
+Ich könnte auch gute Worte zu ATI Inc. sagen:<BR>
+<B>Sie produzieren BIOSs von höchster Qualität.</B>
</P>
<P>
-<b>VESA Treiber</b> benutzen keine Harware-Beschleunigung, simulieren jedoch <b>DGA</b>
+<B>VESA Treiber</B> benutzen keine Harware-Beschleunigung, simulieren jedoch <B>DGA</B>
durch ein 64K Fenster, das durch 32-bit Modus Funktionen des BIOS konfiguriert wird.
-ATI Karten haben genug <b>schnellen Videospeicher</b> (DIMM oder DDR
+ATI Karten haben genug <B>schnellen Videospeicher</B> (DIMM oder DDR
Chips mit 64 - 128-bit Zugriff). Es existieren keine Beschränkungen, welcher Videomodus
auf deinem TV dargestellt werden kann (wie bei anderen Karten). Du kannst also
-<b>irgendeinen Videomodus</b> auf deinem <b>TV</b> benutzen (von <b>320x200</b> bis zu
-<b>1024x768</b>).<br>
-Auf der anderen Seite (Es ist mindestens für <b>Radeon</b> Karten bekannt) gibt es einen <b>DGA</b>
+<B>irgendeinen Videomodus</B> auf deinem <B>TV</B> benutzen (von <B>320x200</B> bis zu
+<B>1024x768</B>).<BR>
+Auf der anderen Seite (Es ist mindestens für <B>Radeon</B> Karten bekannt) gibt es einen <B>DGA</B>
Modus, welcher automatisch erkannt wird und in diesem Fall vergleichbare Geschwindigkeiten wie
-die <b>-vo dga</b> und <b>-vo fbdev</b> Treiber liefert.<br>
-Das einzige, was du zu tun hast - <b>hab den TV-Anschluss eingesteckt bevor du deinen PC
-startest</b> denn das Video BIOS initialisiert sich selbst nur einmal während der POST Prozedure.
+die <B>-vo dga</B> und <B>-vo fbdev</B> Treiber liefert.<BR>
+Das einzige, was du zu tun hast - <B>hab den TV-Anschluss eingesteckt bevor du deinen PC
+startest</B> denn das Video BIOS initialisiert sich selbst nur einmal während der POST Prozedure.
</P>
<P>
-Lies in der <a href="video.html#2.3.1.12">VESA</a> Sektion dieser Dokumentation um mehr Details zu erhalten.
+Lies in der <A HREF="video.html#2.3.1.12">VESA</A> Sektion dieser Dokumentation um mehr Details zu erhalten.
</P>