From d801abb5411a48fda3df1e10758248bbcd052356 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: kraymer Date: Tue, 17 Jan 2006 21:54:39 +0000 Subject: German man page review part XII (right from the beginning.. again..) covers lines 1-1586 git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@17422 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2 --- DOCS/man/de/mplayer.1 | 310 +++++++++++++++++++++++++------------------------- 1 file changed, 158 insertions(+), 152 deletions(-) (limited to 'DOCS/man/de') diff --git a/DOCS/man/de/mplayer.1 b/DOCS/man/de/mplayer.1 index a5756da223..b54e09c650 100644 --- a/DOCS/man/de/mplayer.1 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 @@ -186,7 +186,7 @@ mencoder \- Movie Encoder ist ein Movie-Player für Linux (der auch auf vielen anderen Plattformen und CPU-Architekturen läuft, siehe Dokumentation). Er spielt die meisten Dateien in den Formaten -MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, OGG/\:OGM, +MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, OGG/\:OGM, MKV VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ ab, unterstützt von vielen eingebauten und binären Codecs. Es können VideoCDs, SuperVCDs, DVDs, 3ivx-, DivX\ 3/\:4/\:5- und sogar @@ -246,7 +246,7 @@ Bei der Option \-input findest du Beschreibungen, wie man diese Funktionen anpassen kann. . .TP -.B Allgemeine Kontrolle +.B Tastatursteuerung .PD 0 .RSs .IPs "<\- und \->" @@ -258,7 +258,7 @@ Springe 10 Minuten zur .IPs "[ und ]" Verringert/erhöht die Abspielgeschwindigkeit um 10%. .IPs "{ und }" -Halbiert/\:verdoppelt die Abspielgeschwindigkeit. +Halbiert/verdoppelt die Abspielgeschwindigkeit. .IPs "Löschen (Backspace)" Setzt die Abspielgeschwindigkeit zurück. .IPs "< und >" @@ -268,30 +268,30 @@ n .IPs "Pos1 und Ende" nächster/\:voriger Eintrag des Wiedergabebaums der aktuellen Liste .IPs "INS und DEL" -nächste/\:vorige alternative Quelle (nur bei ASX-Playlists) +nächste/\:vorige alternative Quelle .IPs "p / LEERTASTE" -Wiedergabe pausieren (jede Taste unterbricht die Pause). +Wiedergabe pausieren (erneutes Drücken unterbricht die Pause). .IPs .\ \ \ \ Einen Schritt vorwärts. Einmaliges Drücken pausiert die Wiedergabe, jedes weitere wird einen Frame abspielen und die Wiedergabe erneut anhalten (jede andere Taste hebt die Pause auf). .IPs "q / ESC" -Beendet die Wiedergabe und MPlayer. +Stoppt die Wiedergabe und beendet MPlayer. .IPs "+ und -" Passt die Audioverzögerung um +/\:- 0.1 Sekunde an. .IPs "/ und *" -Erhöht/\:verringert die Lautstärke. +Verringert/\:erhöht die Lautstärke. .IPs "9 und 0" -Erhöht/\:verringert die Lautstärke. +Verringert/\:erhöht die Lautstärke. .IPs m\ \ \ \ -Ändert Ton-Stummschaltung (ein/\:aus). +Ton-Stummschaltung. .IPs "# (nur bei MPEG und Matroska)" Wechselt zwischen den verfügbaren Audiospuren. .IPs f\ \ \ \ -Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus). +Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs). .IPs T\ \ \ \ -Ändert Stay-on-top-Eigenschaft (ein/\:aus). +Ändert Stay-on-top-Eigenschaft (ein/\:aus, siehe auch \-fs). .IPs "w und e" Verringert/\:erhöht den Panscan-Bereich. .IPs o\ \ \ \ @@ -300,7 +300,7 @@ Suche+Zeit+Gesamtzeit. .IPs d\ \ \ \ Wechselt zwischen verschiedenen Framedropping-Einstellungen: keine / überspringe -Display / überspringe Decodierung (siehe \-framedrop und \-hardframedrop). +Display / überspringe Decodierung (siehe auch \-framedrop und \-hardframedrop). .IPs v\ \ \ \ Ändert Sichtbarkeit der Untertitel (aus/\:ein). .IPs "b / j" @@ -318,9 +318,12 @@ Setze EDL-Markierung. .RE .PD 1 .PP -(Die folgenden Eingaben funktionieren nur in Verbindung mit hardwarebeschleunigter -Videoausgabe (xv, (x)vidix, (x)mga, etc), dem Softwareequalizer- +.RS +(Die folgenden Tasten funktionieren nur in Verbindung mit +hardwarebeschleunigter +Videoausgabe (xv, (x)vidix, (x)mga, etc.\&), dem Softwareequalizer- (\-vf eq oder \-vf eq2) oder dem Farbtonfilter (\-vf hue). +.RE .PP .PD 0 .RSs @@ -335,8 +338,10 @@ Passe S .RE .PD 1 .PP +.RS (Die folgenden Tasten sind nur gültig bei Benutzung der Videoausgabetreiber quartz und macosx.) +.RE .PP .PD 0 .RSs @@ -347,13 +352,15 @@ quartz und macosx.) .IPs "Apfel + 2" Ändere die Größe des Abspielfensters auf das doppelte der Originalgröße. .IPs "Apfel + f" -Aktiviere/\:deaktiviere Vollbildwiedergabe (siehe auch \-fs). +Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs). .IPs "Apfel + [ und Apfel + ]" Setze Alphawert des Abspielfensters. .RE .PD 1 .PP +.RS (Die folgenden Tasten sind nur für Tastaturen mit Multimedia-Tasten gültig.) +.RE .PP .PD 0 .RSs @@ -362,7 +369,7 @@ Pause. .IPs "STOP\ " Wiedergabe anhalten und beenden. .IPs "ZURÜCK und VORWÄRTS" -In Minutenschritten zurück-/\:vorwärtsspulen. +Im Minutenschritt zurück-/\:vorwärtsspulen. .RE .PD 1 .PP @@ -380,11 +387,11 @@ Beendet die Wiedergabe. .IPs l\ \ \ \ Datei laden. .IPs t\ \ \ \ -Untertiteldatei öffnen. +Untertitel laden. .IPs c\ \ \ \ -Skinbrowser. +Skinbrowser öffnen. .IPs p\ \ \ \ -Anzeige der Playlist an/\:aus. +Playlist öffnen. .IPs r\ \ \ \ Konfigurationsdialog öffnen. .RE @@ -392,7 +399,8 @@ Konfigurationsdialog .PP .RS (Die folgenden Tasten sind nur gültig, falls MPlayer mit Unterstützung -für TV-Karten übersetzt wurde.) +für TV-Karten übersetzt wurde und haben Vorrang vor den oben definierten +Tasten.) .RE .PP .PD 0 @@ -410,8 +418,8 @@ W .B Maussteuerung .PD 0 .RS -.IPs "Tasten 3 und 4" -Springe 1 Minute zurück/\:vor. +.IPs "Maustaste 3 und Maustaste 4" +Spule 1 Minute zurück/\:vor. .IPs "Tasten 5 und 6" Verringert/\:erhöht die Lautstärke. .RE @@ -422,13 +430,14 @@ Verringert/\:erh .PD 0 .RS .IPs "Links und Rechts" -Springt 10 Sekunden zurück/\:vor. +Spule 10 Sekunden zurück/\:vor. .IPs "Hoch und Runter" -Springe 1 Minute zurück/\:vor. +Spule 1 Minute zurück/\:vor. .IPs "Knopf 1" Pause. .IPs "Knopf 2" -OSD-Zustand umschalten: aus / Suche / Suche+Zeit / Suche+Zeit+Gesamtzeit. +Zwischen OSD-Zuständen wechseln: aus / Suche / Suche+Zeit / +Suche+Zeit+Gesamtzeit. .IPs "Knopf 3 und 4" Verringert/\:erhöht die Lautstärke. .RE @@ -441,17 +450,17 @@ Verringert/\:erh . .SH "ZUM UMGANG MIT MPLAYER" Jede Option 'flag' kennt ein Gegenstück, 'noflag'. -Beispielsweise ist '\-nofs' das Gegenstück zu '\-fs'. +Beispielsweise ist die Option '\-fs' das Gegenstück zu '\-nofs'. .PP -Wenn eine Option als (nur XXX)-markiert ist, wird diese nur in Kombination mit -der XXX-Option funktionieren oder wenn XXX einkompiliert ist. +Wenn eine Option als (nur bei XXX)-markiert ist, wird diese nur in Kombination +mit der XXX-Option funktionieren oder wenn XXX einkompiliert wurde. .PP .I HINWEIS: -Der Unteroptionsparser (z.B. für -ao pcm Unteroptionen) unterstützt eine +Der Unteroptionsparser (z.B.\& für \-ao pcm Unteroptionen) unterstützt eine spezielle Methode zum Escapen von Zeichenketten, die für externe GUIs gedacht ist. .br -Das Format ist folgendermassen: +Das Format ist folgendermaßen: .br %n%zeichenkette_der_laenge_n .br @@ -470,20 +479,20 @@ mplayer -ao pcm:file=%`expr length "$NAME"`%"$NAME" test.avi . .SH "KONFIGURATIONSDATEIEN" Du kannst jede Option in einer Konfigurationsdatei speichern, die bei jedem -Start von MPlayer gelesen wird. +Start von MPlayer/MEncoder gelesen wird. Die systemweite Konfigurationsdatei 'mplayer.conf' liegt in deinem Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische Datei ist \'~/\:.mplayer/\:config'. Benutzerspezifische Einstellungen haben Vorrang vor den systemweiten, und Optionen auf der Kommandozeile überschreiben die beiden anderen. -Die Syntax der Konfigurationsdateien lautet 'Option='. -Alles, was nach einem '#' kommt, wird als Kommentar verstanden und nicht +Die Syntax der Konfigurationsdateien lautet 'Option=' +und alles, was nach einem '#' kommt, wird als Kommentar verstanden und nicht ausgewertet. Optionen, die keine Werte benötigen, können aktiviert werden, wenn du ihnen den Wert 'yes' oder '1' oder 'true' zuweist, deaktiviert werden sie -mit \'no' oder '0'. -Selbst Suboptionen können in dieser Art angegeben werden. +mit 'no' oder '0' oder 'false'. +Auch Suboptionen können in dieser Art angegeben werden. .PP .I BEISPIEL FÜR DIE MPLAYER-KONFIGURATIONSDATEI: .sp 1 @@ -528,8 +537,8 @@ spuaa=20 .PP Du kannst auch dateispezifische Konfigurationsdateien schreiben. Wenn du für einen Film namens 'movie.avi' eine Konfigurationsdatei schreiben -möchtest, dann nenne diese Datei 'movie.avi.conf', stecke dort alle nur für -diesen Film relevanten Optionen rein und speichere die Datei in ~/\:.mplayer/ +möchtest, dann nenne diese Datei 'movie.avi.conf' mit den für +diesen Film relevanten Optionen und speichere die Datei in ~/\:.mplayer/ oder im Verzeichnis der Datei. . .\" -------------------------------------------------------------------------- @@ -540,25 +549,27 @@ oder im Verzeichnis der Datei. . .TP .B \-codecs-file (siehe auch \-afm, \-ac, \-vfm, \-vc) -Benutze die angegebene Datei anstelle der systemweit installierten oder +Überschreibe den Standardsuchpfad und benutze die angegebene Datei +anstelle der systemweit installierten oder der eingebauten codecs.conf. . .TP .B \-include -Gib eine Konfigurationsdatei an, die nach der Standardkonfigurationsdateien +Gib eine Konfigurationsdatei an, die nach den Standardkonfigurationsdateien eingelesen werden soll. . .TP -.B \-msglevel :=:...> +.B \-msglevel :=:...> Steuert die Ausführlichkeit der Ausgabe für jedes einzelne Modul. -Das 'all'-Modul steuert alle nicht zusätzlich angegebenen Module. +Das 'all'-Modul steuert alle nicht explizit auf der Kommandozeile angegebenen +Module. Siehe '\-msglevel help' für eine Liste der verfügbaren Module. .br -.I HINWEIS: +.I ANMERKUNG: Meldungen, die vor der Auswertung der Kommandozeile ausgegeben werden, können nicht gesteuert werden. .br -Verfügbare Level: +Verfügbare Levels: .PD 0 .RSs .IPs -1 @@ -568,7 +579,7 @@ Nur fatale Fehlermeldungen .IPs 1 Fehlermeldungen .IPs 2 -Warnungen +Warnmeldungen .IPs 3 Kurze Hinweise .IPs 4 @@ -594,22 +605,22 @@ Besonders n Zeilenvorschübe nicht richtig verarbeiten (z.B.\& \\r). . .TP -.B \-priority (nur bei Windows) +.B \-priority (nur bei Windows) Setzt die Prozesspriorität für MPlayer anhand der von Windows vordefinierten Prioritäten. -Mögliche Werte für : +Mögliche Werte für : .RSs idle|belownormal|normal|abovenormal|high|realtime .RE .sp 1 .RS .I WARNUNG: -Echtzeitpriorität zu benutzen kann das System einfrieren. +Echtzeitpriorität (realtime) zu benutzen kann das System einfrieren. .RE . .TP .B \-really-quiet (siehe auch \-quiet) -Zeigt noch weniger Statusmeldungen an als mit \-quiet. +Zeigt noch weniger Ausgaben und Statusmeldungen an als mit \-quiet. . .TP .B \-v\ \ \ \ \ @@ -622,8 +633,8 @@ Kommandozeile. . .TP .B \-autoq (zusammen mit \-vf [s]pp) -Ändert dynamisch das Qualitätslevel des Postprocessings, je nachdem, wieviel -CPU-Zeit gerade frei ist. +Ändert dynamisch das Qualitätslevel (der Nachbearbeitung (postprocessing)), je +nachdem, wieviel CPU-Zeit gerade frei ist. Das angegebene Level ist das maximal verwendete Level. Normalerweise kannst du eine große Zahl wählen. Um dieses Feature zu benutzen, muss \-vf [s]pp ohne Parameter aufgerufen @@ -631,16 +642,16 @@ werden. . .TP .B \-autosync -Ändert schrittweise die A/\:V-Synchronisation basierend auf den +Ändert die Schrittweise der A/\:V-Synchronisation basierend auf den Messungen der Audioverzögerung. Mit \-autosync\ 0, dem Standardwert, wird das Bildtiming nur auf der gemessenen Audioverzögerung basieren. -Mit \-autosync\ 1 wird der A/\:V-Synchronisationsalgorithmus leicht verändert. +Angeben von \-autosync\ 1 wird das gleiche tun, den +A/\:V-Synchronisationsalgorithmus jedoch leicht verändern. Bei einem Film mit nicht gleichbleibender Framerate, der mit \-nosound problemlos abgespielt wird, kann \-autosync mit einem Wert größer 1 helfen. -Je höher der Wert gewählt wird, desto mehr ähnelt das Verhalten dem von -\-nosound. +Je höher der Wert, desto mehr ähnelt das Verhalten dem von \-nosound. \-autosync\ 30 kann bei Problemen helfen, die bei Audiotreibern entstehen, die keine perfekt funktionierende Messung der Audioverzögerung zulassen. Falls große A/\:V-Synchronisationsunterschiede auftreten, dauert es mit mit @@ -652,12 +663,13 @@ sollte bei allen Sound-Treibern der einzige Nebeneffekt dieser Option sein. .TP .B \-benchmark Gibt am Ende einige Statistiken über die CPU-Auslastung und ausgelassene -Frames aus. Zusammen mit \-nosound und \-vo null kann es benutzt werden, +Frames aus. +Kann zusammen mit \-nosound und \-vo null benutzt werden, um den Videocodec einem Geschwindigkeitstest zu unterziehen. .br .I ANMERKUNG: Bei dieser Option ignoriert MPlayer die Abspieldauer eines Frames, wenn nur -Video abgespielt wird (das kannst Du Dir als unendlich hohe Frame-Rate (fps) +Video abgespielt wird (das kannst Du Dir als unendlich hohe Framerate vorstellen). . .TP @@ -677,7 +689,7 @@ svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc . .TP .B \-crash-debug (DEBUG-CODE) -Hängt bei einem Absturz oder SIGTRAP automatisch gdb an. +Führt bei einem Absturz oder SIGTRAP automatisch gdb aus. Unterstützung hierfür muß einkompiliert sein durch Ausführung von 'configure' mit --enable-crash-debug oder Vorhandensein einer .developer-Datei im Verzeichnis der Sourcedateien. @@ -690,8 +702,7 @@ um an der aktuellen Position zwei Sekunden des Video zu in die Datei geschrieben. Damit erhält der Benutzer eine Ausgangsbasis, die er an seine Bedürfnisse anpassen kann. -Siehe DOCS/\:HTML/\:en/\:edl.html, dort stehen Details, wie du dieses -Feature benutzen kannst. +Siehe DOCS/\:HTML/\:en/\:edl.html für Details. . .TP .B \-enqueue (nur beim GUI) @@ -719,8 +730,8 @@ Zeigt eine kurze Zusammenfassung der Optionen an. . .TP .B \-hardframedrop -Noch rabiateres Verwerfen von Frames (verhindert evtl. korrektes -Decodieren). +Noch rabiateres Verwerfen von Frames (verhindert evtl. korrekte +Decodierung). Führt zu Bildstörungen! . .TP @@ -733,8 +744,9 @@ und f . .TP .B \-idle (siehe auch \-slave) -MPlayer wartet nichtstuend anstelle sich zu beenden, wenn keine Datei -abzuspielen ist. Hauptsächlich für den slave mode nützlich, in dem MPlayer +MPlayer wartet nichtstuend anstatt sich zu beenden, wenn keine Datei +abzuspielen ist. +Hauptsächlich für den Slave-Modus nützlich, in dem MPlayer durch Eingabekommandos gesteuert werden kann. . .TP @@ -768,7 +780,7 @@ Zeigt alle Tastennamen an, die mit Kommandos belegt werden k Zeigt alle Kommandos an, die zugewiesen werden können. .IPs js-dev Gibt das zu benutzende Joystickgerät an (Standard: /dev/\:input/\:js0). -.IPs Datei +.IPs file= Liest Kommandos aus der angegeben Datei. Ist mit einem FIFO am sinnvollsten. .br @@ -806,19 +818,19 @@ Wiederholt die Wiedergabe mal. . .TP .B \-menu (nur bei OSD) -Aktiviert das OSD\-Menü. +Aktiviere das OSD-Menü. . .TP .B \-menu-cfg (nur bei OSD) -Benutzt eine andere menu.conf. +Benutze eine andere menu.conf. . .TP .B \-menu-root (nur bei OSD) -Gibt das Hauptmenü an. +Gib das Hauptmenü an. . .TP .B \-menu-startup (nur bei OSD) -Zeigt das Hauptmenü beim Start von MPlayer. +Zeige das Hauptmenü beim Start von MPlayer. . .TP .B \-noconsolecontrols @@ -847,13 +859,14 @@ anzuzeigen). . .TP .B \-nortc (nur bei RTC) -Deaktiviert die Benutzung der Echtzeituhr (real-time clock (RTC) \- /dev/\:rtc) -für das Timing. +Deaktiviert die Benutzung der Linux-Echtzeituhr (real-time clock (RTC) \- +/dev/\:rtc) +als Zeitgeber. . .TP .B \-playlist -Spielt die in der Datei angegebenen Dateien ab (eine Datei pro Zeile, -oder eine Datei im Winamp- oder ASX-Format). +Spiele die in der Datei angegebenen Dateien ab (eine Datei pro Zeile, +oder eine Datei im Winamp-, SMIL- oder ASX-Format). .br .I Anmerkung: Diese Option wird als ein Eintrag gesehen, so daß alle Optionen danach nur auf @@ -870,7 +883,7 @@ Benutze das angegebene Ger Spielt die Dateien in zufälliger Reihenfolge ab. . .TP -.B \-skin (nur beim GUI) +.B \-skin (nur mit GUI) Lädt eine Oberfläche (skin) aus dem angegebenen Verzeichnis, das sich in einem der beiden Standardoberflächenverzeichnisse /usr/\:local/\:share/\:mplayer/\:Skin/\: und ~/.mplayer/\:Skin/ befindet. @@ -897,8 +910,9 @@ DOCS/\:tech/\:slave.txt (englisch) f . .TP .B \-softsleep -Benutzt hochqualitative Softwaretimer anstelle der Echtzeituhr. -Sie sind so präzise wir die Echtzeituhr, benötigen aber keine Root-Rechte. +Benutze hochqualitative Softwaretimer anstelle der Echtzeituhr (RTC). +Sie sind so präzise wir die Echtzeituhr, benötigen aber keine +besonderen Rechte. Der Preis dafür ist eine höhere CPU-Auslastung. . .TP @@ -915,8 +929,9 @@ sein. . .TP .B \-a52drc -Gibt das Level der Dynamic Range Compression für den AC3 Audiostream an. - ist ein Fließkommawert im Bereich von 0 bis 1, wobei 0 keine Kompression +Gibt das Level der Dynamic Range Compression für AC3-Audiostreams an. + ist ein Fließkommawert im Bereich von 0 bis 1, wobei 0 keine +Kompression und 1 volle Kompression bedeutet (laute Passagen werden leiser und umgekehrt). Diese Option zeigt nur Wirkung, wenn im AC3 Stream die Range Compression Information vorhanden ist (Standard: 1). @@ -924,9 +939,9 @@ Information vorhanden ist (Standard: 1). .TP .B \-aid (siehe auch \-alang) Gibt die zu verwendende Audiospur an (MPEG: 0\-31 AVI/\:OGM: 1\-99 -ASF/\:RM: 0\-127 VOB(AC3): 128\-159 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS: 17\-8190). -MPlayer gibt alle verwendbaren Audio-IDs aus, wenn er im Verbose-Modus (\-v) -gestartet wird. +ASF/\:RM: 0\-127 VOB(LPCM): 160\-191 MPEG-TS: 17\-8190). +MPlayer gibt alle verwendbaren Audio-IDs aus, wenn er im ausführlichen Modus +(\-v) gestartet wird. Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams wählt MPlayer/\:MEncoder das erste Programm (falls vorhanden) mit der gewählten Audiospur. . @@ -934,8 +949,8 @@ Programm (falls vorhanden) mit der gew .B \-alang (siehe auch \-aid) Gibt eine Prioritätenliste der abzuspielenden Audiospuren an. Verschiedene Containerformate verwenden unterschiedliche Ländercodes. -DVDs benutzen den zweibuchstabigen ISO 639-1 Sprachcode, Matroska und NUT -benutzen den dreibuchstabigen ISO 639-2 Sprachcode, während OGM einen +DVDs benutzen den zweibuchstabigen ISO 639-1-Sprachcode, Matroska und NUT +benutzen den dreibuchstabigen ISO 639-2-Sprachcode, während OGM einen formlosen Bezeichner verwendet. MPlayer gibt alle vorhandenen Sprachen aus, wenn er im ausführlichen Modus (\-v) gestartet wird. @@ -954,9 +969,9 @@ Spielt eine Matroskadatei auf japanisch ab. .TP .B \-audio-demuxer <+Name> (nur bei \-audiofile) Erzwingt den Audiodemuxertyp für \-audiofile. -Setze ein '+' vor den Namen um den Demuxer zu erzwingen, dann werden -einige Überprüfungen nicht durchgeführt. -Gib den Demuxer-Namen, wie er von \-audio-demuxer help angezeigt wird, an. +Setze ein '+' vor den Namen, um den Demuxer zu erzwingen, dann werden +einige Überprüfungen nicht durchgeführt! +Gib den Demuxernamen an, wie er von \-audio-demuxer help angezeigt wird. Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie in libmpdemux/\:demuxer.h definiert akzeptiert. \-audio-demuxer audio oder \-audio-demuxer 17 erzwingt das Abspielen als MP3. @@ -967,9 +982,9 @@ Spielt Audio aus einer externen Datei (WAV, MP3 oder Ogg Vorbis) zu einem Film ab. . .TP -.B \-audiofile-cache -Aktiviert das Cachen des von \-audiofile benutzten Streams; benutzt dafür die -angegebene Menge Speicher. +.B \-audiofile-cache +Aktiviert das Zwischenspeichern des von \-audiofile benutzten Streams; benutzt +dafür die angegebene Menge Speicher. . .TP .B \-bandwidth (nur bei Netzwerk) @@ -982,7 +997,7 @@ Zuf Stream-Dumping ermöglicht. . .TP -.B \-cache +.B \-cache Diese Option gibt an, wieviel Speicher (in kBytes) MPlayer zum Precachen einer Datei oder URL benutzt. Besonders bei langsamen Medien sinnvoll. @@ -1042,24 +1057,17 @@ Akzeptiere (niemals) nicht perfekte Datenrekonstruktion. Gibt das CD-ROM-Gerät an (Standard: /dev/\:cdrom). . .TP -.B \-channels +.B \-channels (siehe auch \-af channels) Ändere die Anzahl der wiederzugebenden Kanäle (Standard: 2). -Wenn die Anzahl der Ausgabekanäle größer als die Anzahl der Eingangskanäle ist, -dann werden leere Kanäle unter Zuhilfenahme des Audiofilters channels erzeugt -(es sei denn, es wird von Mono zu Stereo erweitert \- dann wird der Mono-Kanal -auf beiden Kanälen wiederholt). -Das Routing wird das Standard-Routing für den Filter channels sein. -Wenn die Anzahl der Eingangskanäle größer als die Anzahl der Ausgabekanäle ist, -dann hängt das Ergebnis vom Audiodecoder (\-afm) ab. -MPlayer weist den Decoder an, den Ton in so viele Kanäle zu decodieren, -wie angegeben wurde. +MPlayer weist den Decoder an, den Ton in soviele Kanäle wie angegeben zu +decodieren. Dann liegt es am Decoder, diese Anforderung zu erfüllen. -Wenn der Decoder mehr Kanäle als angefordert ausgibt, so werden die -überschüssigen Kanäle abgeschnitten. -Das ist normalerweise nur dann wichtig, wenn Videos mit AC3-Audio abgespielt -werden (wie z.B.\& bei DVDs). -In diesem Fall decodiert normalerweise die liba52 den Ton und sorgt für -einen korrekten Downmix des Audios auf die geforderte Anzahl Kanäle. +Dies ist normalerweise nur wichtig bei der Wiedergabe von AC3-Audio (wie bei +DVDs). +In diesem Falle erledigt bei der Standardeinstellung liba52 die Decodierung +und mischt den Ton auf die angegebene Anzahl Kanäle herunter. +Um die Anzahl der Ausgabekanäle unabhängig von der Anzahl der decodierten +Kanäle zu kontrollieren, benutze den Filter channels. .br .I ANMERKUNG: .br @@ -1080,7 +1088,7 @@ volles 5.1 .PD 1 . .TP -.B \-chapter [\-] (nur bei DVD) +.B \-chapter [\-] (nur bei DVD) Gibt das Kapitel an, ab dem abgespielt werden soll. Optional kann angegeben werden, nach welchem Kapitel mit dem Abspielen aufgehört werden soll (Standard: 1). @@ -1097,18 +1105,18 @@ Es wird angenommen, dass die Datei im Netscape-Format vorliegt. . .TP .B \-delay -Tonverzögerung in Sekunden (postive oder negative Fließkommazahl). +Audioverzögerung in Sekunden (postive oder negative Fließkommazahl). .br .I HINWEIS: Falls diese Option mit MEncoder benutzt wird, funktioniert sie im Zusammenhang mit \-ovc copy nicht notwendigerweise. . .TP -.B \-demuxer <+Name> +.B \-demuxer <[+]Name> Erzwingt den Demuxertyp. Setze ein '+' vor den Namen um den Demuxer zu erzwingen, dann werden -einige Überprüfungen nicht durchgeführt. -Gib den Demuxer-Namen, wie er von \-demuxer help angezeigt wird, an. +einige Überprüfungen nicht durchgeführt! +Gib den Demuxernamen, wie er von \-demuxer help angezeigt wird, an. Zur Rückwärtskompatibilität wird auch die Demuxer-ID, wie in libmpdemux/\:demuxer.h definiert, akzeptiert. \-demuxer audio oder \-demuxer 17 erzwingt das Abspielen als MP3. @@ -1116,15 +1124,13 @@ libmpdemux/\:demuxer.h definiert, akzeptiert. .TP .B \-dumpaudio (nur MPlayer) Schreibt den unbehandelten, komprimierten Audiostream nach ./\:stream.dump -(mit MPEG/\:AC3 nützlich). +(nützlich bei MPEG/\:AC3). . .TP .B \-dumpfile (nur MPlayer) Gibt den Dateinamen an, in den MPlayer schreiben soll. Sollte in Verbindung mit \-dumpaudio / \-dumpvideo / \-dumpstream benutzt werden. -Falls mehr als eine der Optionen \-dumpaudio, \-dumpvideo oder \-dumpstream -angegeben wurde, gilt nur die zuletzt angegebene. . .TP .B \-dumpstream (nur MPlayer) @@ -1150,9 +1156,10 @@ die Standardeinstellungen: .IPs card=<1\-4> Benutze Karte 1\-4 (Standard: 1). .IPs file= -Weist MPlayer an, die Liste der Kanäle aus zu lesen (Standard: -~/\:.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (je nach Kartentyp) -oder ~/\:.mplayer/\:channels.conf als letzte Möglichkeit). +Weist MPlayer an, die Liste der Kanäle aus zu lesen +Standardeinstellung ist ~/\:.mplayer/\:channels.conf.{sat,ter,cbl,atsc} (je +nach Kartentyp) +oder ~/\:.mplayer/\:channels.conf als letzte Möglichkeit. .RE .PD 1 . @@ -1181,24 +1188,24 @@ Feature benutzen kannst. . .TP .B \-forceidx -Erzwingt Indexgenerierung. -Nützlich für Dateien mit defektem Index (A/\:V-Desynchronisation etc). +Erzwingt Indexneugenerierung. +Nützlich für Dateien mit defektem Index (A/\:V-Desynchronisation etc.\&). Das ermöglicht das Spulen in Dateien, in denen dies vorher nicht möglich war. Mit MEncoder kann der Index permanent repariert werden (siehe Dokumentation). .br .I ANMERKUNG: Diese Option funktioniert nur, wenn das zugrunde liegende Medium Spulen -unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe etc) +unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe etc.\&) . .TP .B \-fps -Überschreibt die Videobildrate. +Überschreibt die Framerate. Nützlich, falls dieser Wert falsch ist oder fehlt. . .TP .B \-frames -Nur die ersten Bilder werden wiedergegeben/\:encodiert. -Danach wird MPlayer beendet. +Nur die ersten Bilder werden wiedergegeben/\:encodiert, danach wird +MPlayer beendet. . .TP .B \-hr-mp3-seek (nur bei .MP3) @@ -1218,7 +1225,7 @@ erstellten Dateien. .br .I ANMERKUNG: Diese Option ist nur nutzbar, wenn das zugrundeliegende Medium spulen -unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe usw.) +unterstützt (z.B.\& nicht bei Standardeingabe, Pipe, etc.\&) . .TP .B \-ipv4-only-proxy (nur bei Netzwerk) @@ -1238,8 +1245,8 @@ benutzt, aber dies wird sicherlich zu ungew Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun Unterstützung für OpenDML hat. . .TP -.B \-mc -maximale A/\:V-Synchronisationsanpassung pro Bild (in Sekunden) +.B \-mc +maximale A/\:V-Synchronisationsanpassung pro Frame (in Sekunden) . .TP .B \-mf @@ -1263,13 +1270,13 @@ Typ der Quelldateien (m .TP .B \-ni (nur bei AVI) Erzwingt die Benutzung des nicht-interleaved-AVI-Parsers (was die Wiedergabe -einiger schlecht erstellter AVIs ermöglicht). +einiger schlechter AVI-Dateien ermöglicht). . .TP .B \-nobps (nur bei AVI) Benutze nicht den durchschnittlichen Bytes/\:Sekunde-Wert für die A/\:V-Synchronisation. -Hilft bei einigen AVIs mit defektem Header. +Hilft bei einigen AVI-Dateien mit defektem Header. . .TP .B \-noextbased @@ -1299,15 +1306,14 @@ Greift automatisch auf IPv4-Verbindungen zur .B \-rawaudio Mit dieser Option können raw-Audiodateien abgespielt werden. Sie kann auch verwendet werden, um Audio-CDs abzuspielen, die nicht mit 44KHz -16Bit stereo aufgenommen wurden. -Zum Abspielen von RAW-AC3-Streams benutze \-rawaudio on:format=0x2000. +16-Bit Stereo aufgenommen wurden. +Zum Abspielen von RAW-AC3-Streams benutze \-rawaudio format=0x2000 \-demuxer +rawaudio. .sp 1 Verfügbare Optionen sind folgende: .sp 1 .PD 0 .RSs -.IPs on\ \ \ -Benutze den Raw-Audio-Demuxer. .IPs channels= Anzahl der Kanäle .IPs rate= @@ -1322,13 +1328,12 @@ FourCC als Hexadezimalwert .TP .B \-rawvideo Mit dieser Option kannst du Dateien abspielen, die nur aus Videodaten bestehen. +Du mußt außerdem \-demuxer rawvideo angeben. .sp 1 Verfügbare Optionen sind folgende: .sp 1 .PD 0 .RSs -.IPs on\ \ \ -benutze den Raw-Video-Demuxer .IPs fps= Anzahl der Bilder pro Sekunde (Standard: 25.0) .IPs sqcif|qcif|cif|4cif|pal|ntsc @@ -1342,7 +1347,7 @@ w .IPs format= Farbraum (FourCC) als Hexadezimalwert .IPs size= -Bildgröße in Bytes +Framegröße in Bytes .REss .sp 1 .RS @@ -1353,7 +1358,7 @@ Bildgr .IPs "mplayer foreman.qcif -demuxer rawvideo -rawvideo qcif" Spielt das berühmte "foreman" Beispielvideo. .IPs "mplayer sample-720x576.yuv -demuxer rawvideo -rawvideo w=720:h=576" -Spielt ein rohes YUV-Sample. +Spielt ein raw-YUV-Beispielvideo. .RE .PD 1 . @@ -1376,7 +1381,7 @@ Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun OpenDML unterst .TP .B \-sb (siehe auch \-ss) Springt an die Byte-Position. -Nützlich beim Abspielen von CD-ROM-Abbildern / .VOB-Dateien mit Schrott +Nützlich beim Abspielen von CD-ROM-Abbildern / .VOB-Dateien mit Müll am Anfang. . .TP @@ -1413,14 +1418,14 @@ Springt zu 1 Stunde 10 Minuten. .TP .B \-tskeepbroken Sorgt dafür, dass MPlayer solche TS-Pakete, die als unbrauchbar markiert -wurden, -nicht ignoriert. +wurden, nicht ignoriert. Diese Option wird manchmal gebraucht, um korrupte MPEG-TS-Dateien abzuspielen. . .TP .B \-tsprobe Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kannst du mit dieser Option auswählen, -wie viele Bytes MPlayer nach den gewünschten Program-IDs durchsuchen soll. +wie viele Bytes MPlayer nach den gewünschten Audio- und Video-IDs durchsuchen +soll. . .TP .B \-tsprog <1\-65534> @@ -1433,7 +1438,7 @@ Kann in Verbindung mit \-vid und \-aid benutzt werden. Diese Option steuert verschiedene Einstellungen des TV-Empfang-Moduls. Um mit MPlayer fernzusehen, benutze die Optionen 'tv://' oder 'tv://' oder sogar 'tv://' (siehe unten die -Option 'channels' für die Kanalnamen) als Film-URL. +Option channels für die Kanalnamen) als Film-URL. .sp 1 Verfügbare Optionen: .RSs @@ -1442,7 +1447,7 @@ kein Sound .IPs driver= mögliche Werte: dummy, v4l, v4l2, bsdbt848 .IPs device= -Gibt ein anderes Videogerät als /dev/\:video0 an. +Gibt ein anderes TV-Gerät als /dev/\:video0 an. .IPs input= Gibt den Eingang an (Standard: 0 (TV), siehe Ausgaben in der Konsole für mögliche Eingänge). @@ -1453,18 +1458,19 @@ Kann nicht zusammen mit dem Parameter channels benutzt werden. Gibt das Ausgabeformat des Tuners mit einer Voreinstellung des V4L-Treibers (yv12, rgb32, rgb24, rgb16, rgb15, uyvy, yuy2, i420) oder ein frei wählbares Format als hexadezimalen Wert an. +Angabe von outfm=help listet alle wählbaren Formate. .IPs width= Breite des Ausgabefensters .IPs height= Höhe des Ausgabefensters .IPs fps= -Framerate, mit der Video aufgenommen wird (Bilder pro Sekunde, frames per +Framerate, mit der das Video aufgenommen wird (Bilder pro Sekunde, frames per second). .IPs buffersize= Maximalgröße des Capture-Puffers in Megabytes (Standard: dynamisch) .IPs norm= Für bsdbt848 und v4l sind die Normen PAL, SECAM und NTSC verfügbar. -Für v4l2, siehe Option normid und die Ausgabe von MPlayer für eine Liste der +Für v4l2 siehe Option normid und die Ausgabe von MPlayer für eine Liste der verfügbaren TV-Normen. .IPs "normid= (nur bei V4L2)" Setzt die TV-Norm auf die angegebene numerische ID. @@ -1473,15 +1479,15 @@ Siehe MPlayer-Output f .IPs channel= Setzt den Tuner auf Kanal . .IPs chanlist= -Werte: europe-east, europe-west, us-bcast, us-cable, etc +Werte: europe-east, europe-west, us-bcast, us-cable, etc.\& .IPs channels=\-,\-,... Setzt Namen für Kanäle. -Benutze '_' anstelle von Leerzeichen bei Namen (oder spiel mit der +Benutze '_' anstelle von Leerzeichen bei Namen (oder spiele mit der Shellquotierung rum ;-). Die Sendernamen werden dann per OSD angezeigt, und die Slave-Kommandos tv_step_channel, tv_set_channel und tv_last_channel werden per Fernbedienung benutzbar sein (siehe LIRC). -Kann nicht zusammen mit dem frequency\-Parameter benutzt werden. +Kann nicht zusammen mit dem frequency-Parameter benutzt werden. .br .I ANMERKUNG: Die Sendernummer wird dann die Position des Eintrags in der 'channels'-Liste @@ -1495,14 +1501,14 @@ Setzt Werte des Bild-Equaliziers der Karte. Setzt die Audiobitrate für Capturing. .IPs forceaudio Capture auch dann Audio, wenn v4l keine Audioquellen zurückmeldet. -.IPs alsa +.IPs alsa\ Benutze ALSA für Capturing. .IPs amode=<0\-3> Wählt einen Audiomodus: .RSss -0: mono +0: Mono .br -1: stereo +1: Stereo .br 2: Sprache 1 .br @@ -1516,7 +1522,7 @@ zur Kann benutzt werden, wenn die TV-Karte den aktuellen Audiomodus nicht angeben kann. .IPs adevice= -Setzt das Audiogerät. +Setzt ein Audiogerät. sollte /dev/\:xxx bei OSS und eine Hardware-ID bei ALSA sein. Du musst in der Hardware-ID von ALSA jedes ':' durch ein '.' ersetzen. .IPs audioid= @@ -1525,7 +1531,7 @@ W .IPs "[volume|bass|treble|balance]=<0\-100> (v4l2)" Diese Optionen setzen Parameter des Mixers auf der Capture-Karte. Sie haben keinen Effekt, wenn deine Karte keinen Mixer hat. -Bei V4L2 geht der gültige Bereich von 0 bis 100, und 50 steht für den vom +Bei V4L2 steht 50 für den vom Treiber angegebenen Default-Wert. .IPs immediatemode= Ein Wert von 0 bedeutet: Nimm Audio und Video zusammen in einem Puffer auf @@ -1573,7 +1579,7 @@ Beim Abspielen von MPEG-TS-Streams benutzt MPlayer/\:MEncoder das erste Programm (falls vorhanden) mit dem gewählten Video-Stream. . .TP -.B \-vivo (DEBUG\-CODE) +.B \-vivo (DEBUG-CODE) Erzwingt Audioparameter für den VIVO-Demuxer (nur für Debugging-Zwecke). . . -- cgit v1.2.3