From 169af37678fc9a229fb1a7eace20ed381fadd66c Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: jonas Date: Sat, 22 Mar 2003 12:02:27 +0000 Subject: vop -> vf change, small fixes. The Polish documentation should be checked for correctness. git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@9645 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2 --- DOCS/de/documentation.html | 10 ++--- DOCS/de/encoding.html | 6 +-- DOCS/de/faq.html | 2 +- DOCS/de/mplayer.1 | 104 ++++++++++++++++++++++----------------------- DOCS/de/video.html | 36 ++++++++-------- 5 files changed, 79 insertions(+), 79 deletions(-) (limited to 'DOCS/de') diff --git a/DOCS/de/documentation.html b/DOCS/de/documentation.html index ff6a13b0c9..95a730cd36 100644 --- a/DOCS/de/documentation.html +++ b/DOCS/de/documentation.html @@ -774,7 +774,7 @@ weswegen Abspielen im Vollbild gut aussieht und sehr schnell ist.

Nicht-YUV-Karten

Vollbild kann durch Zoomen durch eine Softwareskalierung (benutze die -Option -zoom oder -vop scale) erreicht werden. Aber +Option -zoom oder -vf scale) erreicht werden. Aber sei gewarnt: Es ist langsam! Eventuell reicht es auch schon aus, in einen kleineren Videomodus zu wechseln, z.B. zu 352x288. Wenn keine YUV-Beschleunigung zur Verfügung steht, ist diese letztgenannte Methode zu @@ -1285,7 +1285,7 @@ verfügbar. Hier nur ein paar Tipps: verwendete Algorithmus damit warhscheinlich nicht zurecht kommen, da Interlacing-Artefakte sehr viele Details erzeugen und der Codec somit eine Unmenge an Bandbreite für die Encodierung benötigt. Du kannst - Deinterlacing mit der Option -vop pp=DEINT_TYPE anschalten. + Deinterlacing mit der Option -vf pp=DEINT_TYPE anschalten. Normalerweise funktioniert pp=lb sehr gut, aber das hängt auch vom persönlichen Geschmack ab. Schau in der man-page nach. Dort findest du eine Beschreibung der einzelnen Deinterlacing-Algorithmen. @@ -1375,8 +1375,8 @@ verfügbar. Hier nur ein paar Tipps:     -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900 \
    -oac mp3lame -lameopts cbr:br=64 \
-     -vop - pp=lb,crop=720:544:24:18 -o output.avi +     -vf + crop=720:544:24:18,pp=lb -o output.avi

In diesem Beispiel wird das Bild noch auf 384x288 verkleinert und mit @@ -1392,7 +1392,7 @@ verfügbar. Hier nur ein paar Tipps:     mencoder -tv on:driver=v4l:width=768:height=576 \
    -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=350:vhq:vqmax=31:keyint=300 \
    -oac mp3lame -lameopts cbr:br=48 \
-     -vop scale=384:288,pp=tn/lb,crop=720:540:24:18 -sws 1 -o output.avi +     -vf crop=720:540:24:18,pp=tn/lb,scale=384:288 -sws 1 -o output.avi
Du könntest auch in der -tv-Option eine kleinere diff --git a/DOCS/de/encoding.html b/DOCS/de/encoding.html index 35c9040607..1818dfb70b 100644 --- a/DOCS/de/encoding.html +++ b/DOCS/de/encoding.html @@ -135,14 +135,14 @@ allgemein schlecht. Wenn du das vermeiden willst, dann lies den Abschnitt Höhen-/Breitenverhältnisses.

Der Skalierungsprozess erfolgt durch den 'scale-Videofilter: --vop scale=breite:hoehe. Die Qualität kann durch die Option +-vf scale=breite:hoehe. Die Qualität kann durch die Option -sws angegeben werden. Wenn nichts angegeben ist, verwendet MEncoder 0: schnelle bilienare Filterung ('fast bilinear').

VERWENDUNG

    mencoder beispiel-svcd.mpg -ovc lavc -lavcopts - vcodec=mpeg4 -vop scale=640:480 -sws 2 -oac copy -o ausgabe.avi

+ vcodec=mpeg4 -vf scale=640:480 -sws 2 -oac copy -o ausgabe.avi

7.4 Stream-Kopiermodus

@@ -369,7 +369,7 @@ in der man-Page dazu, wie du die cropdetect- und

BENUTZUNG

$ mencoder beispiel-svcd.mpg -ovc lavc -lavcopts - vcodec=mpeg4:aspect=16.0/9.0 -vop crop=714:548:0:14 -oac copy -o + vcodec=mpeg4:aspect=16.0/9.0 -vf crop=714:548:0:14 -oac copy -o ausgabe.avi

diff --git a/DOCS/de/faq.html b/DOCS/de/faq.html index 72f0297771..684fd03fd8 100644 --- a/DOCS/de/faq.html +++ b/DOCS/de/faq.html @@ -412,7 +412,7 @@
Q: Das OSD (onscreen display) flackert!
A: Du verwendest einen vo-Treiber mit einfachem-Buffering (x11, xv). Verwende bei xv die -double-Option. Versuche auch - -vop expand.
+ -vf expand.
 
Q: Was genau ist dieses libavcodec-Dingens?
diff --git a/DOCS/de/mplayer.1 b/DOCS/de/mplayer.1 index eea89f0e90..7183b20014 100644 --- a/DOCS/de/mplayer.1 +++ b/DOCS/de/mplayer.1 @@ -39,7 +39,7 @@ .\" Title .\" -------------------------------------------------------------------------- . -.TH MPlayer 1 "2003-01-11" +.TH MPlayer 1 "2003-03-22" . .SH NAME mplayer \- Movie Player for Linux @@ -193,12 +193,12 @@ gleichen Verzeichnis wie 'movie.avi'. .B \-, \-use-stdin Liest Daten von stdin. \-idx funktioniert hiermit nicht. .TP -.B \-autoq (zusammen mit \-vop pp) +.B \-autoq (zusammen mit \-vf pp) Ändert dynamisch das Qualitätslevel der Nachbearbeitung, je nachdem, wieviel CPU-Zeit gerade frei ist. Das angegebene Level ist das maximal verwendete Level. Normalerweise kanns du eine große Nummer wählen. -Um dieses Feature zu benutzen, muss \-vop pp ohne Parameter aufgerufen +Um dieses Feature zu benutzen, muss \-vf pp ohne Parameter aufgerufen werden. .TP .B \-autosync @@ -546,7 +546,7 @@ sollen. Beispielsweise ist '1' eine Vorschau und '2' der tats .I ANMERKUNG: .br Manchmal muss bei einer DVD Deinterlacing eingeschaltet werden. Siehe -Option \-vop pp=0x20000. +Option \-vf pp=0x20000. .TP .B \-dvd\-device Gibt ein anderes DVD-Gerät als das Standardgerät /dev/\:dvd an. @@ -846,7 +846,7 @@ gedacht). .SH "OSD\-/UNTERTITEL\-OPTIONEN" .I ANMERKUNG: .br -Siehe auch \-vop expand. +Siehe auch \-vf expand. .TP .B \-dumpmicrodvdsub (nur bei MPLAYER) Konvertiert die mit der \-sub\-Option angegebenen Untertitel in das @@ -1064,7 +1064,7 @@ MicroDVD. Momentan nutzlos. Macht das gleiche für Untertitel, was \-audiofile für Audio macht (OggDS?). .TP -.B \-subpos <0\-100> (nützlich mit \-vop expand) +.B \-subpos <0\-100> (nützlich mit \-vf expand) Gibt die Position der Untertitel auf dem Bildschirm an. Der Wert gibt die vertikale Position der Untertitel in % der Anzeigehöhe an. .TP @@ -1134,7 +1134,7 @@ f Überschreibt die automatisch erkannte Puffergröße der Audiotreiber/\:\-karte; nur mit \-ao oss. .TP -.B \-af +.B \-af Aktiviert eine kommaseparierte Liste von Audiofiltern zusammen mit ihren Optionen. .br @@ -1862,7 +1862,7 @@ Deaktiviert die automatische Anpassung des H .B \-nosound Spielt keinen Sound ab bzw. encodiert keinen Sound. .TP -.B \-pp (siehe auch \-vop pp) +.B \-pp (siehe auch \-vf pp) Setzt das Level der Nachbearbeitung der DLL. Diese Option kann NICHT MEHR für MPlayers Nachbearbeitungsfilter verwendet werden, sondern nur noch für diejnigen Win32-DirectShow-DLLs, die eigene interne @@ -1871,7 +1871,7 @@ Der g The valid range of \-pp value vary on codecs, mostly 0\-6, wobei 0=deaktiviert und 6=langsamster/bester Modus bedeutet. .TP -.B \-pphelp (siehe auch \-vop pp) +.B \-pphelp (siehe auch \-vf pp) Zeigt eine Zusammenfassung der vorhandenen Nachbearbeitungsfilter und Nutzungshinweise an. .TP @@ -1881,7 +1881,7 @@ W .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs -\-vop scale \-ssf lgb=3.0 +\-vf scale \-ssf lgb=3.0 .RE .PD 1 @@ -1918,7 +1918,7 @@ Rechter Kanal .PD 1 . .TP -.B \-sws (siehe auch \-vop scale) +.B \-sws (siehe auch \-vf scale) Mit dieser Option wird die Qualität (und damit auch die Geschwindigkeit) des Softwareskalierers gewählt, der bei \-zoom zum Einsatz kommt. Dieser wird beispielsweise bei x11 oder anderen Videotreibern benutzt, @@ -1928,7 +1928,7 @@ M .I ANMERKUNG: .br Für \-sws\ 2 und 7 kann die Schärfe mit dem Skalierungsparameter (p) des -Skalierungsfilters (\-vop scale (0 (weich) \- 100 (scharf))) gesetzt werden. +Skalierungsfilters (\-vf scale (0 (weich) \- 100 (scharf))) gesetzt werden. Bei \-sws 9 gibt dieser Parameter dagegen die Filterlänge an (1 \- 10). .PD 0 @@ -1987,36 +1987,9 @@ dann erst andere. .PD 1 . .TP -.B \-vfm -Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecfamilien an, so wie sie -in codecs.conf definiert werden. -Wenn keiner davon funktioniert, werden die Standardfamilien ausprobiert. - -.I ANMERKUNG: -.br -Falls MPlayer mit Unterstützung für libdivxdecore compiert wurde, dann -verwenden odivx und divx4 den gleichen DivX4-Codec, benutzen aber ein -unterschiedliches API. -Unterschiede und Anmerkungen, wann welcher der beiden benutzt werden sollte, -befinden sich in der DivX4-Sektion der Dokumentation. -.br -Mit \-vfm help wird eine vollständige Liste der verfügbaren Treiber ausgegeben. - -.I BEISPIEL: -.PD 0 -.RSs -.IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw" -Probiert zuerst libavcodec, dann DirectShow, dann die VfW-Codecs und schließlich -andere, falls keine der Familien funktioniert hat. -.IPs "\-vfm xanim" -Probiert zuerst die XAnim-Codecs. -.RE -.PD 1 -. -.TP -.B \-vop <...,filter3[=options],filter2,filter1> +.B \-vf Aktiviert eine kommaseparierte Liste von Videofiltern zusammen mit ihren -Optionen. Diese Liste wird UMGEKEHRTER Reihenfolge durchlaufen. +Optionen. .I ANMERKUNG: .br @@ -2025,7 +1998,7 @@ wenn sie weggelassen werden. Mit -1 werden die Standardwerte beibehalten. Die Parameter w:h bedeuten Breite (width) und Höhe (height); x:y bedeutet die x;y-Position relativ zur linken oberen Ecke des größeren Bildes. .br -Eine vollständige Liste aller verfügbaren Plugins liefert \-vop help. +Eine vollständige Liste aller verfügbaren Plugins liefert \-vf help. .br Die folgenden Filter sind verfügbar: . @@ -2106,22 +2079,22 @@ y: Filtere nicht den Farbanteil, sondern nur den Helligkeitsanteil (luminance). .RE .RSss .br -\-vop pp=hb/vb/dr/al/lb +\-vf pp=hb/vb/dr/al/lb .br -\-vop pp=hb/vb/dr/al +\-vf pp=hb/vb/dr/al .br Standardfilter mit Helligkeits\-/\:Kontrastkorrektur: .br -\-vop pp=de/\-al +\-vf pp=de/\-al .br Aktiviert die Standardfilter und den zeitlichen Rauschunterdrücker: .br -\-vop pp=de/tn:1:2:3 +\-vf pp=de/tn:1:2:3 .br Entfernt Blockartefakte horizontal im Helligkeitsbereich und abhängig von der CPU\-Auslastung auch vertikal: .br -\-vop pp=hb:y/vb:a \-autoq 6 +\-vf pp=hb:y/vb:a \-autoq 6 .REss .IPs lavc[=quality:fps] Echtzeit\-MPEG1\-Encoder für DVB/\:DXR3 (libavcodec) @@ -2286,7 +2259,7 @@ hidden: setzt den Standardwert des 'hidden'-Flag (Boolean) opaque: schaltet zwischen Alphablending (transparent) und opaque (schnell) um .br -fifo: Pfad und Dateiname des FIFOs (eine named pipe, die mplayer -vop bmovl +fifo: Pfad und Dateiname des FIFOs (eine named pipe, die mplayer -vf bmovl mit der kontrollierenden Anwendung verknüpft) .REss @@ -2354,6 +2327,33 @@ kleiner Teil des Bildschirms .RE . .TP +.B \-vfm +Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecfamilien an, so wie sie +in codecs.conf definiert werden. +Wenn keiner davon funktioniert, werden die Standardfamilien ausprobiert. + +.I ANMERKUNG: +.br +Falls MPlayer mit Unterstützung für libdivxdecore compiert wurde, dann +verwenden odivx und divx4 den gleichen DivX4-Codec, benutzen aber ein +unterschiedliches API. +Unterschiede und Anmerkungen, wann welcher der beiden benutzt werden sollte, +befinden sich in der DivX4-Sektion der Dokumentation. +.br +Mit \-vfm help wird eine vollständige Liste der verfügbaren Treiber ausgegeben. + +.I BEISPIEL: +.PD 0 +.RSs +.IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw" +Probiert zuerst libavcodec, dann DirectShow, dann die VfW-Codecs und schließlich +andere, falls keine der Familien funktioniert hat. +.IPs "\-vfm xanim" +Probiert zuerst die XAnim-Codecs. +.RE +.PD 1 +. +.TP .B \-x (nur bei MPLAYER) Skaliert das Bild auf eine Breite von x (falls Software\-/\:Hardwareskalierung verfügbar ist). Deaktiviert die Berechnung des Höhen\-/\:Breitenverhältnisses. @@ -2389,11 +2389,11 @@ verf .TP .B \-zoom \ Lässt Softwareskalierung zu, wo sie verfügbar ist. Kann benutzt werden, -um Skalierung mit \-vop scale zu erzwingen. +um Skalierung mit \-vf scale zu erzwingen. .I ANMERKUNG: .br -\-vop scale IGNORIERT die Optionen \-x / \-y / \-xy / \-fs / \-aspect, wenn +\-vf scale IGNORIERT die Optionen \-x / \-y / \-xy / \-fs / \-aspect, wenn \-zoom nicht angegeben wird. @@ -3555,10 +3555,10 @@ mplayer \-tv on:driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420 mencoder \-dvd 2 \-chapter 10-15 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc divx4 .TP .B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD und skaliere auf 640x480 -mencoder \-dvd 2 \-vop scale=640:480 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc divx4 +mencoder \-dvd 2 \-vf scale=640:480 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc divx4 .TP .B Encodiere Titel Nr. 2 der DVD und skaliere auf 512xHHH unter Beibehaltung des Höhen\-/\:Breitenverhältnisses -mencoder \-dvd 2 \-vop scale \-zoom \-xy 512 \-o title2.avi \-oac copy +mencoder \-dvd 2 \-vf scale \-zoom \-xy 512 \-o title2.avi \-oac copy \-ovc divx4 .TP .B Das gleiche, aber mit libavcodecs MPEG4\-Codec diff --git a/DOCS/de/video.html b/DOCS/de/video.html index 5c168ec9ab..97c286958e 100644 --- a/DOCS/de/video.html +++ b/DOCS/de/video.html @@ -561,8 +561,8 @@ ist.

  -bpp 4
Die Auflösung des Films muss wahrscheinlich verkleinert werden, damit er in den EGA-Modus reinpasst:
-   -vop scale=640:350 or
-   -vop scale=320:200
+   -vf scale=640:350 or
+   -vf scale=320:200
Dafür brauchen wir eine schnelle, aber schlechte Qualität produzierende Skalierroutine:
  -sws 4
@@ -572,7 +572,7 @@ Höhen-/Breitenverältnisses ausgeschaltet werden:

ANMERKUNG: Die besten Ergebnisse bei EGA-Bildschirmen erhält man meiner Erfahrung nach, wenn man die Helligkeit ein wenig verringert: --vop eq=-20:0. Ich musste auch die Audiosamplerate erniedrigen, +-vf eq=-20:0. Ich musste auch die Audiosamplerate erniedrigen, weil bei 44KHz der Sound nicht richtig funktionierte: -srate 22050.

@@ -1201,21 +1201,21 @@ diesem Kommando:

MPEG1 klappt so:

-  mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vop lavc deinedatei.ext
-  mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vop fame,expand deinedatei.ext
+  mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf lavc deinedatei.ext
+  mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf expand,fame deinedatei.ext
 

Beachte, dass DVB-Karten nur bestimmte Bildhöhen unterstützen: 288 und 576 für PAL und 240 und 480 für NTSC. Du musst das Bild vorher skalieren, wenn die Höhe nicht einer der oben erwähnten -entspricht: -vop scale=width:height. DVB-Karten +entspricht: -vf scale=width:height. DVB-Karten unterstützen eine Vielzahl von horizontalen Auflösungen wie z.B. 720, 704, 640, 512, 480, 352 etc. Sie skalieren horizontal selber in Hardware, sodass du meistens nicht in horizontaler Richtung skalieren musst. Bei einem 512x384-DivX kannst du folgendes probieren:

-  mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vop lavc,scale=512:576
+  mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf scale=512:576,lavc
 

Wenn du einen Widescreen-Film hast und du ihn nicht auf die volle @@ -1224,21 +1224,21 @@ Höhe skalieren möchtest, dann kannst du den hinzuzufügen. Um ein 640x384-DivX anzuschauen:

-  mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vop lavc,expand=640:576 file.avi
+  mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf expand=640:576,fame file.avi
 

Wenn deine CPU für 720x576-DivX zu langsam ist, dann skalier herunter:

-  mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vop lavc,scale=352:576 file.avi
+  mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf scale=352:576,lavc file.avi
 

Wenn sich die Geschwindigkeit nicht verbessert, dann skalier auch in vertikaler Richtung:

-  mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vop lavc,scale=352:288 file.avi
+  mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vf scale=352:288,lavc file.avi
 

Für ein OSD und Untertitel kannst du das OSD-Feature des expand- @@ -1263,8 +1263,8 @@ Beibehaltung des richtigen Höhen-/Breitenverhältnisses), benutze den neuen dvbscale-Filter:

-für  3:4 TV: -vop lavc,expand=-1:576:-1:-1:1,scale=-1:0,dvbscale
-für 16:9 TV: -vop lavc,expand=-1:576:-1:-1:1,scale=-1:0,dvbscale=1024
+für  3:4 TV: -vf dvbscale,scale=-1:0,expand=-1:576:-1:-1:1,lavc
+für 16:9 TV: -vf dvbscale=1024,scale=-1:0,expand=-1:576:-1:-1:1,lavc
 
@@ -1374,23 +1374,23 @@ finden. Die Compilierung sollte auch problemlos funktionieren.

22050 ist. Bei 24000Hz nimmst du 48000Hz etc. Das funktioniert nicht mit der digitalen Audioausgabe (-ac hwac3). -
-vop lavc/fame
+
-vf lavc/fame
Wenn du nicht-MPEG-Filme mit dem em8300 ansehen möchtest (z.B. DivX oder RealVideo), dann musst du einen MPEG1-Videofilter wie lavcodec (lavc) oder libfame (fame) verwenden. Momentan ist lavc sowohl schneller als auch qualitativ besser, sodass die Empfehlung lavc lautet. Schau in - der Manpage nach. Dort stehen weitere Informationen zu -vop + der Manpage nach. Dort stehen weitere Informationen zu -vf lavc/fame.
Die Benutzung von lavc wird empfohlen. Momentan gibt es keine Möglichkeit, die Anzahl der Bilder pro Sekunde des em8300 zu setzen, was bedeutet, dass sie fest bei 29.97 liegt. Aus diesem Grund solltest du - -vop lavc=<quality>:25 verwenden, besonders dann, wenn + -vf lavc=<quality>:25 verwenden, besonders dann, wenn du auch Prebuffering verwendest. Warum aber 25 und nicht 29.97? Tja, die Sache ist, dass das Bild bei 29.97 unruhig wird. Wir wissen leider nicht, warum das so ist. Wenn du Werte zwischen 25 und 27 benutzt, dann wird das Bild stabil. Momentan können wir das nur als gegeben hinnehmen.
-
-vop lavc,expand=-1:-1:-1:-1:1
+
-vf expand=-1:-1:-1:-1:1,lavc
Obwohl der DXR3-Treiber ein OSD über das MPEG1-/2-/4-Video projezieren kann, ist es qualitativ deutlich schlechter als MPlayers traditionelles OSD, und es hat diverse Probleme mit der @@ -1456,7 +1456,7 @@ den Film auf 384x204 mit dem bilinearen Algorithmus zu skalieren. Die Kommandozeile sieht dazu wie folgt aus:

-  mplayer -vo zr -sws 0 -vop scale=384:204 movie.avi
+  mplayer -vo zr -sws 0 -vf scale=384:204 movie.avi
 

Das Beschneiden des Bildes kann mit dem crop-Filter geschehen @@ -1472,7 +1472,7 @@ Kommando:

Mit dem crop-Filter sieht es so aus:

-  mplayer -vo zr -vop crop=720:320:80:0 benhur.avi
+  mplayer -vo zr -vf crop=720:320:80:0 benhur.avi
 

Mehrfache Verwendung von -zrcrop aktiviert den -- cgit v1.2.3