From a234e2957b21d8cfd444fdb0b68dd9e287ddb7e5 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: kraymer Date: Sat, 21 Jan 2006 01:24:37 +0000 Subject: German man page review part XV covers lines 3547-4100 git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@17448 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2 --- DOCS/man/de/mplayer.1 | 142 +++++++++++++++++++++++++------------------------- 1 file changed, 72 insertions(+), 70 deletions(-) diff --git a/DOCS/man/de/mplayer.1 b/DOCS/man/de/mplayer.1 index 97007dbe31..9455949c3c 100644 --- a/DOCS/man/de/mplayer.1 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 @@ -3547,7 +3547,7 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo tga . .TP .B \-ac <[-|+]Codec1,[-|+]Codec2,...[,]> -Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecs an. +Gib eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecs an. Die Codecnamen entsprechen den in codecs.conf definierten Einträgen. Ein '-' vor dem Codecnamen deaktiviert diesen Codec. Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, dies führt vermutlich zu Abstürzen! @@ -3568,7 +3568,7 @@ Probiert zuerst libmad und dann andere Codecs. Zuerst wird versucht, AC3 unverändert durchzureichen, dann die Software-AC3-Decodierung, danach andere Codecs. .IPs "\-ac -ffmp3," -Probiere andere Codecs, ausgenommen den MP3-Decoder von FFmpeg. +Überspringe den MP3-Decoder von FFmpeg. .RE .PD 1 . @@ -3579,7 +3579,7 @@ Gibt erweiterte Audiofilteroptionen an: .IPs force=<0\-7> Erzwingt das Einfügen von Audiofiltern nach folgenden Regeln: .RSss -0: Komplett automatisches Einfügen (Standard) +0: Benutze komplett automatisches Einfügen (Standard) .br 1: Optimiere auf Genauigkeit. .br @@ -3601,22 +3601,23 @@ aber Verarbeitung von Flie 6: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 2 oben, benutze aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich. .br -7: Benutze automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 3 oben, benutze +7: Benutze kein automatisches Einfügen von Filtern gemäß Option 3 oben, benutze aber Verarbeitung von Fließkommawerten, falls möglich. .REss .IPs list= -Das gleiche wie \-af (siehe \-af). +Das gleiche wie \-af. .RE . .TP .B \-afm Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Audiocodecfamilien an, -so wie sie in codecs.conf definiert wurden. Wenn keine der angegebenen +so wie sie in codecs.conf definiert wurden. +Wenn keine der angegebenen Familien benutzt werden kann, so werden die Standardcodecs verwendet. - +.br .I ANMERKUNG: .br -Mit \-afm help erhältst du eine Liste aller verfügbaren Treiber. +Mit \-afm help erhältst du eine Liste aller verfügbaren Codecfamilien. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 @@ -3653,7 +3654,7 @@ Stellt das Bild auf den Kopf (horizontales Spiegeln). . .TP .B \-lavdopts (DEBUG-CODE) -Gibt Parameter für das Decodieren mit libavcodec an. +Gibt Parameter für die Decodierung mit libavcodec an. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 @@ -3667,8 +3668,8 @@ Verf .RE .RSs .IPs bitexact -Benutze in allen Decodierungsschritten nur bitgenaue Algorithmen (zum Testen -von Codecs). +Benutze in allen Decodierungsschritten nur bitgenaue Algorithmen (zum +Testen von Codecs). .IPs bug= Umgehe Fehler (Bugs) des Encoders manuell. .RSss @@ -3679,28 +3680,28 @@ Umgehe Fehler (Bugs) des Encoders manuell. 2 (msmpeg4v3): manche ältere, von lavc generierte msmpeg4v3-Dateien (keine automatische Erkennung) .br -4 (mpeg4): XviD-Interlacing-Fehler (automatisch erkannt bei fourcc==XVIX) +4 (mpeg4): XviD-Interlacing-Bug (automatisch erkannt bei fourcc==XVIX) .br 8 (mpeg4): UMP4 (automatisch erkannt bei fourcc==UMP4) .br -16 (mpeg4): Padding-Fehler (automatisch erkannt) +16 (mpeg4): Padding-Bug (automatisch erkannt) .br -32 (mpeg4): Fehler durch ungültigen vlc (automatisch erkannt durch fourcc) +32 (mpeg4): ungültiger vlc-Bug (automatisch erkannt durch fourcc) .br -64 (mpeg4): qpel-Fehler bei XviD und DivX (automatisch erkannt durch -fourcc/\:version) +64 (mpeg4): qpel-Bug bei XviD und DivX (automatisch erkannt durch +fourcc/\:Version) .br -128 (mpeg4): alter qpel-Standardfehler (automatisch erkannt durch -fourcc/\:version) +128 (mpeg4): alter qpel-Standard-Bug (automatisch erkannt durch +fourcc/\:Version) .br -256 (mpeg4): noch ein anderer qpel-Fehler (automatisch erkannt durch -fourcc/\:version) +256 (mpeg4): noch ein anderer qpel-Bug (automatisch erkannt durch +fourcc/\:Version) .br -512 (mpeg4): Fehler bei direkter qpel-Blockgröße (automatisch erkannt durch -fourcc/\:version) +512 (mpeg4): Bug bei direkter qpel-Blockgröße (automatisch erkannt durch +fourcc/\:Version) .br -1024 (mpeg4): Randfüllungsfehler (edge padding, automatisch erkannt durch -fourcc/\:version) +1024 (mpeg4): Randfüllungs-Bug (edge padding, automatisch erkannt durch +fourcc/\:Version) .REss .IPs debug= Zeige Debugging-Informationen an. @@ -3755,7 +3756,7 @@ Setze Strategie zur Fehlerbehandlung. .br 1: vorsichtig (Sollte mit den meisten fehlerhaften Encodern funktionieren.) .br -2: normal (Standard) (Funktioniert mit den meisten konformen Encodern.) +2: normal (Standard) (Funktioniert mit konformen Encodern.) .br 3: aggressiv (mehr Überprüfungen, die aber selbst bei konformen Daten Fehler liefern können) @@ -3765,17 +3766,18 @@ Fehler liefern k .IPs fast\ Aktiviere Optimierungen, die nicht den Spezifikationen entsprechen und möglicherweise Probleme verursachen können, wie beispielsweise einfachere -Dequantisierung, angenommene Benutzung der Standardquantisierungsmatrix, YUV -angenommen 4:2:0 und das Überspringen von ein paar Überprüfungen, die sonst +Dequantisierung bei angenommener Benutzung der Standardquantisierungsmatrix und +angenommen, dass YUV als 4:2:0 vorliegt, und das Überspringen von ein paar +Überprüfungen, die sonst vorgenommen werden, um fehlerhafte Bitstreams zu erkennen. -.IPs gray +.IPs gray\ Decodierung nur mit Graustufen (was ein bischen schneller als mit Farbe ist) .IPs "idct=<0\-99> (siehe \-lavcopts)" Um die beste Decodierqualität zu erreichen, benutze denselben IDCT-Algorithmus -für Encodierung und Decodierung. +für Decodierung und Encodierung. Dies kann allerdings auf Kosten der Genauigkeit gehen. .IPs lowres=[,] -Decodierung von niedrigeren Auflösungen. +Decodierung bei niedrigeren Auflösungen. Dies wird nicht von allen Codecs unterstützt und wird oft in hässlichen Artefakten resultieren. Dies ist kein Bug sondern ein Nebeneffekt der Decodierung bei nicht voller @@ -3784,14 +3786,14 @@ Aufl .br 0: deaktiviert .br -1: 1/2 Auflösung +1: 1/\:2 Auflösung .br -2: 1/4 Auflösung +2: 1/\:4 Auflösung .br -3: 1/8 Auflösung +3: 1/\:8 Auflösung .REss .RS -Falls angegeben wurde, wird die Decodierung für niedrige Auflösungen nur +Falls angegeben wurde, wird die Decodierung bei niedriger Auflösungen nur dann benutzt, falls die Breite des Videos größer oder gleich dem Wert ist. .RE .IPs "sb= (nur bei MPEG-2)" @@ -3800,13 +3802,14 @@ dann benutzt, falls die Breite des Videos gr Überspringe oben die angegebene Anzahl von Makroblockreihen. .IPs skiploopfilter= (nur H.264) Überspringt den Schleifenfilter (Deblocking) während der H.264-Decodierung. -Da das gefilterte Bild als Referenz für darauf aufbauende Bilder benutzt wird -hat dies im Vergleich zum Weglassen des Deblocking-Filters bei MPEG-2 einen +Da das gefilterte Bild als Referenz für darauf aufbauende Bilder benutzt wird, +hat dies im Vergleich zum Weglassen des Deblocking-Filters bei z.B.\& MPEG-2 +einen stärkeren negativen Effekt auf die Qualität. Aber zumindest bei HDTV mit hoher Bitrate bietet dies einen hohen Geschwindigkeitsgewinn bei kaum sichtbarem Qualitätsverlust. .sp 1 - Kann einer der folgenden Werte sein: + kann einen der folgenden Werte annehmen: .RSss .br none: Niemals überspringen. @@ -3814,12 +3817,12 @@ none: Niemals default: Unnötige Verarbeitungsschritte überspringen (z.B.\& 0 Byte große Pakete in AVI). .br -nonref: Überspringe unreferenzierte Bilder (d.h. nicht für die Decodierung +nonref: Überspringe unreferenzierte Bilder (z.B.\& nicht für die Decodierung anderer Bilder benötigt, der Fehler kann nicht akkumulieren). .br bidir: B-Frames überspringen. .br -nonkey: Alle Bilder ausser Keyframes überspringen. +nonkey: Alle Bilder außer Keyframes überspringen. .br all: Alle Bilder überspringen. .REss @@ -3829,11 +3832,10 @@ Verringert die Qualit für mögliche Werte). .IPs skipframe= Überspringt die Dekodierung von Bildern komplett. -Hohe Geschwindigkeitsgewinn, aber ruckelige Bewegungen und manchmal +Hoher Geschwindigkeitsgewinn, aber ruckelige Bewegungen und manchmal schlimme Artefakte (siehe skiploopfilter für mögliche Werte). .IPs threads=<1\-8> Anzahl der für die Decodierung zu benutzenden Threads (Standard: 1). -Nur sinnvoll, wenn mehrere logische Prozessoren vorhanden sind (Hyperthreading oder SMP). .IPs vismv= Visualisiere Motion-Vectors. .RSss @@ -3854,24 +3856,26 @@ Gebe Statistiken aus und speichere sie in ./vstats_*.log. .B \-noslices Deaktiviert die Anzeige des Videos in 16-Pixel-hohen Streifen und stellt den kompletten Frame statt dessen in einem einzigen Durchgang dar. -Dies kann die Darstellung schneller oder langsamer machen, abhängig von der -Hardware/\:dem Cache. -Dies hat nur einen Effekt bei den Codecfamilien libmpeg2 und libavcodec. +Dies kann die Darstellung schneller oder langsamer machen, abhängig von +Hardware/\:Cache. +Dies hat nur einen Effekt bei den Codecs libmpeg2 und libavcodec. . .TP .B \-nosound Spielt keinen Sound ab bzw.\& encodiert keinen Sound. +Nützlich für Benchmarking-Zwecke. +. .TP .B \-novideo Spielt kein Video ab bzw.\& encodiert kein Video. -In vielen Fällen funktioniert dies nicht, benutze stattdessen \-vc null -und \-vo null. +In vielen Fällen funktioniert dies nicht, benutze stattdessen \-vc null \-vo +null. . .TP -.B \-oldpp (nur bei OpenDivX) (OBSOLET) +.B \-oldpp (nur bei OpenDivX) (VERALTET) Benutze den Postprocessing-Code von opendivx anstelle des internen. -Das interne Postprocessing liefert bessere Qualität und Performance, ersetzt -durch \-pp. +Ersetzt durch \-pp liefert das interne Postprocessing bessere Qualität und +Performance. Der gültige Wertebereich für \-oldpp variiert je nach Codec, ist meistens aber 0\-6, wobei 0=deaktiviert und 6=langsamster/\:bester Modus bedeutet. . @@ -3886,8 +3890,8 @@ Der g . .TP .B \-pphelp (siehe auch \-vf pp) -Zeigt eine Zusammenfassung der vorhandenen Postprocessing-Filter und -Nutzungshinweise an. +Zeigt eine Zusammenfassung der vorhandenen Postprocessing-Filter und deren +Benutzung. . .TP .B \-ssf @@ -3910,9 +3914,9 @@ Sch .IPs cs=<0\-100> Schärfefilter (beim Farbanteil) .IPs chs= -Horizontale Verschiebung des Farbanteils +horizontale Verschiebung des Farbanteils .IPs cvs= -Vertikale Verschiebung des Farbanteils +vertikale Verschiebung des Farbanteils .RE .PD 1 . @@ -3974,8 +3978,8 @@ Die Beschreibung des Videofilters scale enth . .TP .B \-vc <[-|+]Codec1,[-|+]Codec2,...[,]> -Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecs an, so wie sie -in codecs.conf definiert werden. +Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecs an, entsprechend dem +Codecnamen in codecs.conf. Ein '-' vor dem Codecnamen deaktiviert diesen Codec. Ein '+' vor dem Codecnamen erzwingt diesen, das führt vermutlich zu einem Absturz! Wenn die Liste mit ',' endet, dann greift MPlayer auch auf auch nicht @@ -3993,17 +3997,17 @@ Erzwingt den Win32/\:VFW DivX-Codec; andere werden nicht ausprobiert. Probiet zuerst den divx4linux-Codec, danach andere, wenn dieser nicht funktioniert. .IPs "\-vc -divxds,-divx," -Probiert alle Codecs außer den Win32-DivX-Codecs. +Überspringt die Win32-DivX-Codecs. .IPs "\-vc ffmpeg12,mpeg12," -Probiert zuerst libavcodecs MPEG-1/\:2-Codec, gefolgt von libmpeg2, und -dann erst andere. +Probiert zuerst dem MPEG-1/\:2-Codec von libavcodec, gefolgt von libmpeg2, dann +andere. .RE .PD 1 . .TP .B \-vfm -Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecfamilien an, so wie sie -in codecs.conf definiert werden. +Gibt eine Prioritätsliste der zu verwendenden Videocodecfamilien an, +entsprechend den Namen in codecs.conf. Wenn keine davon funktioniert, werden die Standardfamilien ausprobiert. .br .I ANMERKUNG: @@ -4016,14 +4020,14 @@ Videocodecfamilien ausgegeben. .IPs "\-vfm ffmpeg,dshow,vfw" Probiert zuerst libavcodec, dann DirectShow, dann die VfW-Codecs und schließlich -andere, falls keine der Familien funktioniert hat. +andere, falls diese nicht funktioniert haben. .IPs "\-vfm xanim" Probiert zuerst die XAnim-Codecs. .RE .PD 1 . .TP -.B \-x (nur bei MPlayer) +.B \-x (siehe auch \-zoom) (nur bei MPlayer) Skaliert das Bild auf eine Breite von (falls Software-/\:Hardwareskalierung verfügbar ist). Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses. @@ -4067,19 +4071,19 @@ Deaktiviert direktes Rendern mit Methode 2. .PD 1 . .TP -.B \-xy +.B \-xy (siehe auch \-zoom) .PD 0 .RSs .IPs Wert<=8 Skaliert das Bild um den Faktor . .IPs Wert>8 -Setzt die Bildbreite auf und berechnet die Höhe so, dass das +Setze die Bildbreite auf und berechne die Höhe so, dass das ursprüngliche Höhen-/\:Breitenverhältnis beibehalten wird. .RE .PD 1 . .TP -.B \-y (nur bei MPlayer) +.B \-y (siehe auch \-zoom) (nur bei MPlayer) Skaliert das Bild auf eine Höhe von (falls Software-/\:Hardwareskalierung verfügbar ist). Deaktiviert die Berechnung des Höhen-/\:Breitenverhältnisses. @@ -4087,11 +4091,9 @@ Deaktiviert die Berechnung des H .TP .B \-zoom\ \ Lässt Softwareskalierung zu, wo sie verfügbar ist. -Kann benutzt werden, um Skalierung mit \-vf scale zu erzwingen. -.br -.I ANMERKUNG: -\-vf scale ignoriert die Optionen \-x / \-y / \-xy / \-fs / \-aspect, wenn -\-zoom nicht angegeben wird. +Dies erlaubt Skalierung mit Videoausgabetreibern (wie x11, fbdev), die +Hardwareskalierung nicht unterstützen und bei denen MPlayer skalieren aus +Performancegründen standardmäßig deaktiviert. . . . -- cgit v1.2.3