From 3f2e6f3a2fdee08faa58c7f99106e72e1022427a Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: kraymer Date: Thu, 8 Jun 2006 10:07:12 +0000 Subject: review of ports.xml and formats.xml translations git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@18646 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2 --- DOCS/xml/de/formats.xml | 43 +++++++------- DOCS/xml/de/ports.xml | 145 ++++++++++++++++++++++++------------------------ 2 files changed, 93 insertions(+), 95 deletions(-) diff --git a/DOCS/xml/de/formats.xml b/DOCS/xml/de/formats.xml index c2bae27cc7..052314996f 100644 --- a/DOCS/xml/de/formats.xml +++ b/DOCS/xml/de/formats.xml @@ -5,9 +5,9 @@ Es ist wichtig, einen häufigen Fehler zu berichtigen. Wenn Leute eine - Datei mit .AVI-Erweiterung sehen denken + Datei mit .AVI-Erweiterung sehen, denken sie sofort, dass es keine MPEG-Datei ist. Das ist nicht wahr. Zumindest - nicht vollständig. Im Gegensatz zur verbreiteten Ansicht + nicht ganz. Im Gegensatz zur verbreiteten Ansicht kann solche eine Datei MPEG1-Video enthalten. @@ -62,7 +62,7 @@ VOB: VOB ist das MPEG-Dateiformat bei DVDs. Es ist das gleiche wie MPG mit zusätzlicher Unterstützung für Untertitel - oder nicht-MPEG-(AC3)-Audio. Es enthält MPEG2-Video und normalerweise + oder nicht-MPEG-(AC3)-Audio. Es enthält MPEG-2-Video und normalerweise AC3-Audio, aber auch DTS, MP2 und unkomprimierte LPCMs sind erlaubt. Lies die DVD-Sektion! @@ -72,8 +72,7 @@ Titel. Der Container ist kein MPEG-Programmstream, sondern ein geschlossenes, von TiVo erzeugtes Format. Mehr Informationen zum TiVo-Streamformat findest Du auf der - - der TyStudio-Seite. + TyStudio-Seite. @@ -87,7 +86,7 @@ Ein wichtiges Feature von MPGs ist, dass sie ein Feld besitzen, das das - Breiten-/Höhenverhältnis des Video-Streams angibt. SVCDs haben zum + Breiten-/Höhenverhältnis des Videostreams angibt. SVCDs haben zum Beispiel Video mit einer Auflösung von 480x480, und im Header ist dieses Feld auf 4:3 gesetzt. Also wird es als 640x480 abgespielt. AVI-Dateien fehlt dieses Feld oft, sodass diese während des Encodierens skaliert werden @@ -114,7 +113,7 @@ Es gibt einen Hack, der es AVI-Dateien erlaubt, Ogg Vorbis Audio-Streams zu - enthalten, sie aber auch inkompatibel zu Standard-AVIs macht. + enthalten, was sie aber auch inkompatibel zu Standard-AVIs macht. MPlayer unterstützt die Wiedergabe solcher Dateien. Eine Spulfunktion ist auch implementiert, jedoch wird diese stark von schlecht konvertierten Dateien mit @@ -137,9 +136,9 @@ Es gibt 2 Arten von AVI-Dateien: - Interleaved: Audio- und Video-Inhalt + Interleaved: Audio- und Videoinhalt werden paketweise ineinander geschachtelt. Die ist üblich, wird empfohlen - und auch meist verwendet. Einige Tools erzeugen interleaved AVIs mit + und auch meist gemacht. Einige Tools erzeugen interleaved AVIs mit schlechter Synchronisation. MPlayer erkennt diese als interleaved, was zum Verlust von A/V-Synchronisation führen kann (evtl. erst beim Vor-/Zurückspulen). @@ -148,7 +147,7 @@ Non-interleaved: Als erstes kommt der - ganze Videostream, dann dann der ganze Audiostream. Dies erfordert viel + ganze Videostream, dann der ganze Audiostream. Dies erfordert viel Suchen in der Datei, was die Wiedergabe vom Netzwerk oder von CDROM schwierig macht. @@ -161,7 +160,7 @@ bps-basiert: Diese Methode basiert auf - der Bitrate/Samplerate des Video-/Audio-Streams. Diese Methode wird von den + der Bitrate/Samplerate des Video-/Audiostreams. Diese Methode wird von den meisten Playern verwendet, inklusive avifile und Windows Media Player. Dateien mit kaputten @@ -181,9 +180,9 @@ Jeglicher Audio- und Video-Codec ist erlaubt. Aber bedenke, dass VBR-Audio von den meisten Playern nicht gut unstützt wird. Das Dateiformat macht es - möglich, VBR-Audio zu verwendenm, aber die meinsten Player erwarten CBR-Audio, + möglich, VBR-Audio zu verwenden, aber die meisten Player erwarten CBR-Audio, weswegen VBR-Audio nicht funktioniert. VBR ist ungewöhnlich, und - Microsofts Spezifikation zu AVI beschreiben nur CBR-Audio. Bedenke auch, dass + Microsofts Spezifikation zu AVI beschreibt nur CBR-Audio. Bedenke auch, dass die meisten AVI-Encoder/Multiplexer schlechte Dateien mit VBR-Audio erzeugen. Es gibt nur zwei Ausnahmen: NanDub und MEncoder. @@ -194,7 +193,7 @@ ASF/WMV-Dateien - ASF (Active Streaming Format) kommt von Microsoft. Sie habe zwei Arten von + ASF (Active Streaming Format) kommt von Microsoft. Sie haben zwei Arten von ASF entwickelt, v1.0 und v2.0. v1.0 wird von ihren Media Tools (Windows Media Player und Windows Media Encoder) verwendet und ist sehr @@ -217,8 +216,8 @@ oder .MOV. Seitdem die MPEG4-Gruppe QuickTime als das empfohlene Dateiformat für MPEG4 ausgewählt hat, kommen ihre .MOV-Dateien mit den Endungen - .MPG oder .MP4 daher. ( - Interessanterweise sind bei diesen Dateien die Video- und Audiostreams + .MPG oder .MP4 daher. + (Interessanterweise sind bei diesen Dateien die Video- und Audiostreams richtige MPG- und AAC-Dateien. Mit den den Optionen und kannst du sie sogar extrahieren.). @@ -298,7 +297,7 @@ MPlayer alle decodiert (und diese auch mit MEncoder zu MPEG4 (DivX)/etc!) encodiert). - Spulen (seeking) funktioniert. + Spulen funktioniert. @@ -381,7 +380,7 @@ Die Nur-Audio-Version von NSV hat die Erweiterung .nsa. Beachte bitte, dass die meisten Dateien von der Winamp-Seite VLB-Audio verwenden, welches noch nicht decodiert werden kann. Darüber hinaus benötigen Streams von dieser Seite -einen extra Layer zum Extrahieren der Pakete, der immer noch aud seine Implementierung +einen extra Layer zum Extrahieren der Pakete, der immer noch auf seine Implementierung wartet (diese Dateien sind ohnehin nicht abspielbar, weil sie VLB-Audio verwenden). @@ -401,7 +400,7 @@ Lies mehr dazu auf der offiziellen Site NUT ist das von MPlayer- und FFmpeg-Leuten entwickelte Containerformat. -Beide Projekts unterstützen es. +Beide Projekte unterstützen es. Lies mehr dazu auf der offiziellen Site. @@ -458,9 +457,9 @@ Lies mehr dazu auf der offiziellen Site. MPlayer ist ein Movie- - (Film)und kein Media-Player. + und kein Media-Player. Er kann auch einige Audioformate wiedergeben (diese sind in der unteren - Sektion beschrieben). Dies ist jedoch nicht die empfohlene Verwendung in + Sektion beschrieben). Dies ist jedoch nicht die empfohlene Verwendung von MPlayer, du solltest besser XMMS verwenden. @@ -472,7 +471,7 @@ Lies mehr dazu auf der offiziellen Site. MPlayer fälschlicherweise als MPEGs erkennt und dementsprechend falsch oder gar nicht wiedergibt. Dies kann nicht gelöst werden, ohne die Unterstützung für einige kaputte MPEG-Dateien aufzugeben - und wird desshalb bis auf weiteres so bleiben. Die Option + und wird deshalb bis auf weiteres so bleiben. Die Option , welche in der Man Page beschrieben wird, könnte dir in diesen Fällen helfen. diff --git a/DOCS/xml/de/ports.xml b/DOCS/xml/de/ports.xml index 21c9101f30..69c8131570 100644 --- a/DOCS/xml/de/ports.xml +++ b/DOCS/xml/de/ports.xml @@ -33,7 +33,7 @@ CC=gcc-3.4 DEB_BUILD_OPTIONS="--enable-gui" fakeroot debian/rules binary - Um den source-Baum aufzuräumen, führe folgenden Befehl aus: + Um den Sourcetree aufzuräumen, führe folgenden Befehl aus: fakeroot debian/rules clean @@ -45,7 +45,7 @@ Christian Marillat hatte eine Weile lang inoffizielle Debian-Packages von MPlayer, MEncoder und - unseren Bitmap-Fonts erstellt, du kannst sie (passend)auf + unseren Bitmap-Fonts erstellt, du kannst sie (passend) auf seiner Homepage bekommen. @@ -53,8 +53,8 @@ RPM-Packaging - Dominik Mierzejewski entwarf und wartet die inoffizielle RPM-Packages von - MPlayer für Red Hat und Fedora Core. Sie sind auf + Dominik Mierzejewski entwarf und wartet die inoffiziellen RPM-Packages von + MPlayer für Red Hat und Fedora Core. Sie sind von seinem Repository verfügbar. @@ -62,7 +62,7 @@ Mandrake/Mandriva RPM-Packages stehen auf P.L.F. zur Verfügung. - SuSE verwendet eine verkrüppelte Version des MPlayer + SuSE verwendet eine verkrüppelte Version von MPlayer in seiner Distribution. Diese haben sie aus ihren neuesten Releases entfernt. Du bekommst funktionierende RPMs auf links2linux.de. @@ -72,7 +72,7 @@ ARM - MPlayer läuft auf Linux PDAs mit ARM CPU z.B. Sharp Zaurus, + MPlayer läuft auf Linux PDAs mit ARM CPU, z.B. Sharp Zaurus, Compaq Ipaq. Der einfachste Weg, sich MPlayer zu besorgen ist, sich ihn von einer der OpenZaurus Package Feeds zu holen. Falls @@ -83,7 +83,7 @@ der OpenZaurus Distribution Buildroot nachsehen. Diese haben stets die neueste Makefile und Patches, die zum Erstellen eines CVS-MPlayer mit libavcodec verwendet werden. - Braucht su ein GUI-Frontend, kannst du xmms-embedded nutzen. + Brauchst du ein GUI-Frontend, kannst du xmms-embedded nutzen. @@ -91,9 +91,9 @@ *BSD - MPlayer läuft auf allen bekannten BSD-Flavors. + MPlayer läuft auf allen bekannten BSD-Derivaten. Es stehen ports/pkgsrc/fink/etc-Versionen des MPlayer - bereit, die möglicherweise leichter anzuwenden sind, als unsere Originalquellen. + bereit, die möglicherweise leichter anzuwenden sind als unsere Originalquellen. @@ -131,8 +131,8 @@ Aufgrund von Einschränkungen in verschiedenen Versionen von GAS (der GNU Assembler, Relocation vs MMX), wirst du in zwei Schritten compilieren müssen: Stell als erstes sicher, dass der nicht-native zuvor in deinem $PATH liegt und - führe ein gmake -k aus, dann sorge dafür, dass die native Version - benutzt wird und führe gmake aus. + führe ein gmake -k aus. Sorge dann dafür, dass die native Version + benutzt wird, und führe gmake aus. Ab OpenBSD 3.4 ist der oben beschriebene Hack nicht länger nötig. @@ -153,7 +153,7 @@ MPlayer wurde auf einige kommerzielle Unix-Varianten portiert. Seit die Entwicklungsumgebungen auf diesen Systemen - dahin tendieren, verschieden von denen freier Unixes zu sein, mußt du möglicherweise + dahin tendieren, verschieden von denen freier Unixes zu sein, musst du möglicherweise einige manuelle Anpassungen vornehmen, um das Build lauffähig zu bekommen. @@ -174,13 +174,13 @@ libvo und libavcodec, jedoch nicht in mp3lib. Du kannst dir eine VOB-Datei - auf einer 400MHz CPU ansehen. Dazu muß + auf einer 400MHz CPU ansehen. Dazu muss mLib installiert sein. - Um das Package zu erstellen, brauchst du das GNU make + Um das Package zu erstellen, brauchst du GNU make (gmake, /opt/sfw/gmake), das native Solaris make wird nicht funktionieren. Ein typischer Fehler, den du bekommst, wenn du mit einem make von Solaris arbeitest statt mit einem GNU make: @@ -196,8 +196,8 @@ - Auf Solaris x86, brauchst du den GNU Assembler und den GNU C/C++ Compiler - so konfiguriert, dass er den GNU Assembler verwendet! der + Auf Solaris x86 brauchst du den GNU Assembler und den GNU C/C++ Compiler + so konfiguriert, dass er den GNU Assembler verwendet! Der MPlayer-Code auf der x86-Plattform macht starken Gebrauch von MMX-, SSE- und 3DNOW!-Instruktionen, die nicht compiliert werden können, wenn man den Assembler von Sun /usr/ccs/bin/as @@ -222,7 +222,7 @@ Checking assembler (/usr/ccs/bin/as) ... , failed Please upgrade(downgrade) binutils to 2.10.1... - (Lösung: Installiere und verwende ein gcc, konfiguriert mit + (Lösung: Installiere und verwende einen gcc, konfiguriert mit ) @@ -251,14 +251,14 @@ Der sd(7D)-Treiber auf Solaris 8 x86 hat einen Bug, wenn er auf einen Diskblock >4GB auf einem Gerät zugreift, das eine logische blocksize != DEV_BSIZE verwendet (z.B. CD-ROM- und DVD-Medien). - Wegen eines 32Bit int overflows, wird auf eine Disk-Adresse modulo 4GB zugegriffen + Wegen eines 32Bit int Overflows wird auf eine Disk-Adresse modulo 4GB zugegriffen (). Dieses Problem existiert nicht in der SPARC-Version von Solaris 8. - Ein ähnlicher Bug is present im Dateisystem-Code (AKA ISO9660) von hsfs(7FS), - hsfs unterstützt keine Partitionen/Disks größer als 4GB, auf alle daten wird + Ein ähnlicher Bug is präsent im Dateisystem-Code (AKA ISO9660) von hsfs(7FS), + hsfs unterstützt keine Partitionen/Disks größer als 4GB, auf alle Daten wird modulo 4GB zugegriffen (). Dieses hsfs-Problem kann durch die Installation von Patch 109764-04 (sparc) / 109765-04 (x86) @@ -270,14 +270,14 @@ IRIX - Du kannst entweder versuchen, das GNU-Installationsprogramm zu installieren, und dann + Du kannst entweder versuchen, das GNU-Installationsprogramm zu installieren und dann (falls du es nicht in deinen globalen Path gelegt hast) auf den Standort zeigen mit: ./configure --with-install=/path/and/name/of/install - Oder du kannst die mit IRIX 6.5 gelieferte die Standard-Installation verwenden, falls - du die Makefile ein bisschen von Hand editieren willst. + Oder du kannst die mit IRIX 6.5 gelieferte Standard-Installation verwenden, falls + du das Makefile ein bisschen von Hand editieren willst. Ändere folgende beiden Zeilen: $(INSTALL) -c -m 644 DOCS/mplayer.1 $(MANDIR)/man1/mplayer.1 @@ -290,10 +290,9 @@ $(INSTALL) -m 644 codecs.conf $(CONFDIR)/ - Und dann gehe (aus dem MPlayer-Quellverzeichnis heraus) - nach: + Mache dann (vom MPlayer-Quellverzeichnis aus): cp DOCS/mplayer.1 . ; cp etc/codecs.conf . - und fahre dann fort mit dem Builden und Installieren. + und fahre dann fort mit Compilierung und Installation. @@ -303,16 +302,16 @@ Joe Page unterhält ein detailliertes HP-UX MPlayer-HOWTO - von Martin Gansser auf seiner Homepage. Mit diesen Instruktionen sollte das builden + von Martin Gansser auf seiner Homepage. Mit diesen Instruktionen sollte das bauen hervorragend funktionieren. Die folgende Information wurde aus diesem HOWTO übernommen. - Du benötigst GCC 3.4.0 oder später, GNU make 3.80 oder später und SDL 1.2.7 oder später. - HP cc wird kein lauffähiges Programm produzieren, frühere GCC-Versionen sind buggy. - Für OpenGL-Funktionalität musst du Mesa installieren und die gl- und + Du benötigst GCC 3.4.0 oder neuer, GNU make 3.80 oder neuer und SDL 1.2.7 oder neuer. + HP cc wird kein lauffähiges Programm produzieren, frühere GCC-Versionen sind fehlerhaft. + Für OpenGL-Funktionalität musst du Mesa installieren, und die gl- und gl2-Video-Ausgabetreiber sollten funktionieren, wenngleich die Geschwindigkeit sehr - mies sein kann, abhängig von der CPU-Speed. Ein guter Ersatz für das eher armselige, + mies sein kann, abhängig von der CPU-Geschwindigkeit. Ein guter Ersatz für das eher armselige, native HP-UX-Soundsystem ist GNU esound. @@ -338,7 +337,7 @@ ctl 1 8/16/5.7.0 sctl CLAIMED DEVICE Die Bildschirmausgabe zeigt ein Pioneer DVD-ROM an SCSI-Adresse 2. - Die karteninstanz für den Hardwarepfad 8/16 ist 1. + Die Karteninstanz für den Hardwarepfad 8/16 ist 1. @@ -404,7 +403,7 @@ Segmentation fault Lösung: - Der HP-UX-Kernel hat eine Standard-Stackgröße von 8MB(?) pro Prozess.(11.0- und + Der HP-UX-Kernel hat eine Standard-Stackgröße von 8MB(?) pro Prozess. (11.0- und neuere 10.20-Patches lassen dich maxssiz bis auf 350MB für 32bit-Programme erhöhen). Du musst maxssiz erweitern und den Kernel recompilieren (und neu starten). Dazu kannst du SAM @@ -422,16 +421,16 @@ Segmentation fault AIX MPlayer wird erfolgreich auf AIX 5.1, - 5.2 und 5.3 erzeugt, verwendet man GCC 3.3 oder höher. das Erzeugen von + 5.2 und 5.3 erzeugt, verwendet man GCC 3.3 oder höher. Das Erzeugen von MPlayer auf AIX 4.3.3 und darunter wurde nicht - getestet. es wird dringend empfohlen, MPlayer - mit GCC 3.4 oder höher zu erzeugen oder es wird, falls du auf POWER5 + getestet. Es wird dringend empfohlen, MPlayer + mit GCC 3.4 oder höher zu erzeugen, oder es wird, falls du auf POWER5 arbeitest, GCC 4.0 benötigt. Stelle sicher, dass du GNU make - (/opt/freeware/bin/gmake) zum bilden des + (/opt/freeware/bin/gmake) zum bauen von MPlayer nutzt, da du auf Probleme stossen wirst, wenn du /usr/ccs/bin/make anwendest. @@ -472,13 +471,13 @@ Segmentation fault Windows - ja, MPlayer läuft auf Windows unter + Ja, MPlayer läuft auf Windows unter Cygwin und MinGW. Es besitzt noch kein offizielles GUI, aber die Befehlszeilen-Version ist voll funktionstüchtig. Du solltest die MPlayer-cygwin - Mailing-Liste zu Hilfe und für neueste Informationen hernehmen. + Mailing-Liste für Hilfe und für neueste Informationen hernehmen. Offizielle Windows-Binaries können auf der Download-Seite gefunden werden. @@ -493,21 +492,21 @@ Segmentation fault simple Trick, eine Verknüpfung auf deinem Desktop zu erstellen, der einen ähnlichen Ausführungsabschnitt wie folgenden enthält: c:\pfad\zur\mplayer.exe %1 - Die läßt MPlayer jeden Film abspielen, der + Dies lässt MPlayer jeden Film abspielen, der über der Verknüpfung fallen gelassen wird. Füge für den Vollbildmodus hinzu. - Die Besten Ergebnisse werden erzielt mit dem nativen DirectX-Video-Ausgabetreiber + Die besten Ergebnisse werden erzielt mit dem nativen DirectX-Video-Ausgabetreiber (). Alternativen sind OpenGL und SDL, jedoch variiert die - OpenGL-Performance stark von System zu System und SDL ist dafür bekannt, + OpenGL-Performance stark von System zu System, und SDL ist dafür bekannt, Videos kaputt zu machen oder auf manchen Systemen abzurauchen. Wird das Bild zerstört, versuche, die Hardwarebeschleunigung mit abzuschalten. Lade dir die DirectX7-Headerdateien herunter, um den DirectX-Video-Ausgabetreiber zu compilieren. Desweiteren musst du - DirectX 7 oder höher installiert haben, damit derDirectX-Video-Ausgabetreiber + DirectX 7 oder höher installiert haben, damit der DirectX-Video-Ausgabetreiber funktioniert. @@ -520,7 +519,7 @@ Segmentation fault (mit MTRR-Unterstützubg) herunter und kopiere sie ins Verzeichnis libdha/dhahelperwin deines MPlayer-Source-Baums. - Öffne die Console und wechsle in dieses Verzeichnis. Dann gib + Öffne die Console und wechsle in dieses Verzeichnis. Gib dann gcc -o dhasetup.exe dhasetup.c @@ -532,18 +531,18 @@ Segmentation fault kopiere die .so-Dateien von vidix/drivers ins Verzeichnis mplayer/vidix - relative zu deiner mplayer.exe. + relativ zu deiner mplayer.exe. Für die besten Resulte sollte MPlayer einen Farbraum anwenden, den deine Grafikkarte hardwareseitig unterstützt. Leider melden viele Windows-Grafikkartetreiber fälschlich einige Farbräume - als von der Hardware unterstützt. Um herauszufinden welche das sind, versuch + als von der Hardware unterstützt. Um herauszufinden welche das sind, versuche - mplayer -benchmark -nosound -frames 100 -vf format=farbraum vilm + mplayer -benchmark -nosound -frames 100 -vf format=Farbraum vilm - wobei farbraum jeder von der Option + wobei Farbraum jeder von der Option ausgegebene Farbraum sein kann. Findest du den von deiner Karte verarbeiteten Farbraum besonders schlecht, wird @@ -561,9 +560,9 @@ Segmentation fault (alternativ nur auf Cygwin ) an configure. - Wir bekamen einige Berichte, dass Real-DLLs um MPlayer - starten zu können, beschreibbar sein müssen, aber nur auf manchen Systemen (NT4). - Versuch, sie beschreibbar zu machen, falls du Probleme hast. + Wir bekamen einige Berichte, dass Real-DLLs beschreibbar sein müssen, um MPlayer + starten zu können, aber nur auf manchen Systemen (NT4). + Versuche, sie beschreibbar zu machen, falls du Probleme hast. @@ -579,10 +578,10 @@ Segmentation fault Laufwerksbuchstaben deines DVD-ROMs an: -mplayer dvd://<titel> -dvd-device d: +mplayer dvd://<Titel> -dvd-device d: - Die Cygwin/MinGW-Console + Die Cygwin-/MinGW-Konsole ist sehr langsam. Die Umleitung der Ausgabe oder das Anwenden der Option soll laut Berichten die Performance auf einigen Systemen verbessern. Direktes Rendern () kann auch helfen. @@ -595,13 +594,13 @@ Segmentation fault Auf Windows deaktiviert die CPU-Erkennung zur Laufzeit den SSE-Support wegen periodisch wiederkehrender und schwer zu ortender, SSE-bezogener - Abstürze. Wünschst du SSE-Support unter Windows, mußt du ohne + Abstürze. Wünschst du SSE-Support unter Windows, musst du ohne CPU-Erkennung zur Laufzeit compilieren. - Hast du einen Pentium 4 und erlebst einen Absturz beim Verwenden von - RealPlayer-Codecs, nusst du den Support für Hyperthreading deaktivieren. + Hast du einen Pentium 4 und erlebst einen Absturz bei Verwendung von + RealPlayer-Codecs, musst du den Support für Hyperthreading deaktivieren. @@ -623,7 +622,7 @@ Segmentation fault - Instruktionen und Dateien um SDL unter + Instruktionen und Dateien, um SDL unter Cygwin laufen zu lassen, können auf der libsdl-Seite gefunden werden. @@ -637,8 +636,8 @@ Segmentation fault Das Installieren einer Version von MinGW, das - MPlayer compilieren könnte war für gewöhnlich ziemlich - trickreich, aber es funktioniert jetzt hervorragend. + MPlayer compilieren könnte zwar für gewöhnlich ziemlich + trickreich sein, funktioniert jetzt aber hervorragend. Installiere einfach MinGW 3.1.0 oder neuer und MSYS 1.0.9 oder neuer und erzähle der nachträglichen Installation von MSYS, dass MinGW installiert ist. @@ -658,7 +657,7 @@ Segmentation fault - Komplette Anweisungen zum erzeugen des MPlayer + Komplette Anweisungen zum Erzeugen des MPlayer und der notwendigen Bibliotheken findest du in den MPlayer MinGW HOWTOs. @@ -684,20 +683,20 @@ Segmentation fault Du bekommst ein natives GUI für MPlayer zusammen mit für Mac OS X vorcompilierten MPlayer-Binaries vom MPlayerOSX-Projekt, sei aber - gewarnt: dieses Projekt ist nicht mehr aktiv. + gewarnt: Dieses Projekt ist nicht mehr aktiv. - Zum Blück wurde MPlayerOSX von einem Mitglied desr + Zum Glück wurde MPlayerOSX von einem Mitglied des MPlayer-Teams übernommen. Preview-Releases findet man auf unserer - Download-Seite + Download-Seite, und ein offizielles Release sollte bald herauskommen. - Um MPlayerOSX selbst aus der Quelle - zu bilden, brauchst du mplayerosx, das + Um MPlayerOSX selbst von den Quellen + zu bauen, brauchst du mplayerosx, das main und eine Kopie des main CVS-Moduls genannt main_noaltivec. @@ -734,7 +733,7 @@ MPlayer_source_verzeichnis - Als nächste setze eine globale Variable: + Setze als nächstes eine globale Variable: export MACOSX_DEPLOYMENT_TARGET=10.3 @@ -745,19 +744,19 @@ MPlayer_source_verzeichnis Wenn du für eine G4 oder neuere CPU mit AltiVec-Support konfigurierst, - mach folgendes: + mache folgendes: ./configure --with-termcaplib=ncurses.5 --disable-gl --disable-x11 Wenn du für eine G3-getriebene Maschine mit AltiVec konfigurierst, - mach dies: + mache dies: ./configure --with-termcaplib=ncurses.5 --disable-gl --disable-x11 --disable-altivec Du musst config.mak editieren und -mcpu und -mtune - von 74XX nach G3 ändern. + von 74XX auf G3 ändern. @@ -765,7 +764,7 @@ MPlayer_source_verzeichnis make - dann gehe ins Verzeichnis mplayerosx und gib ein + und gehe dann ins Verzeichnis mplayerosx, gib dort folgendes ein: make dist @@ -787,8 +786,8 @@ make dist MPlayer läuft auf einer Reihe exotischer Plattformen, - aber die meisten der Plattform-spezifischen Änderungen dieser Systeme wurden nicht - in den Haubtquellbaum zurückgemergt. + aber die meisten der plattformspezifischen Änderungen dieser Systeme wurden nicht + in den Hauptquellbaum zurückgemergt. Build-Instruktionen findest du in der System-spezifischen Dokumentation. @@ -818,7 +817,7 @@ make dist Nicholas Det bei Genesi hat eine große und starke Portierung des MPlayer für MorphOS gemacht. Traurig, - dass sie auf die 0.90-Serie basiert. + dass sie auf der 0.90-Serie basiert. -- cgit v1.2.3