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+++ b/DOCS/xml/de/users-vs-dev.xml
@@ -20,7 +20,7 @@ Red Hat hat diese Version in seine Distribution aufgenommen, weil GCC 3.0 zu die
Zeitpunkt noch nicht fertiggestellt war und weil sie einen Compiler brauchten, der
auf allen unterstützten Plattformen gut arbeitete, einschließlich IA64 und s390.
Der Linux-Distributor <emphasis role="bold">Mandrake</emphasis> (jetzt Mandriva)
-folgte ebenfalls dem Beispiel Red Hat's und begann bald darauf GCC 2.96 mit seiner
+folgte ebenfalls dem Beispiel Red Hat's und begann bald darauf, GCC 2.96 mit seiner
Linux-Mandrake 8.0 Serie auszuliefern.
</para>
</formalpara>
@@ -34,14 +34,14 @@ auf GCC 2.96.
Viele Entwickler weltweit trafen auf Probleme mit GCC 2.96 und
verschiedene Projekte, darunter
<ulink url="http://avifile.sf.net/news-old1.htm">avifile</ulink>,
-fingen an, andere Compiler zu empfehlen.
+und fingen an, andere Compiler zu empfehlen.
Weitere interessante Links sind der
<ulink url="http://www.atnf.csiro.au/people/rgooch/linux/docs/kernel-newsflash.html">
Linux kernel news flash about kernel 2.4.17</ulink>
und das
<ulink url="http://www.voy.com/3516/572.html">Voy Forum</ulink>.
-<application>MPlayer</application> litt ebenfalls an zeitweiligen Problemen, die
-alle durch den Wechsel zu einer anderen Version von GCC gelöst waren.
+<application>MPlayer</application> litt ebenfalls zeitweilig an Problemen, die
+alle durch den Wechsel zu einer anderen Version von GCC ausgelöst worden waren.
Verschiedene Projekte begannen daraufhin damit, Workarounds für einige der
Probleme mit 2.96 zu implementieren, aber wir lehnten es ab, Fehler anderer
Leute zu beheben.
@@ -72,7 +72,7 @@ Hoffentlich wird ein herangereifter GCC 3.x all dieses Problem ein für alle
mal beheben.
Wenn du wirklich mit 2.96 compilieren willst, füge <filename>configure</filename>
die Option <option>--disable-gcc-checking</option> hinzu.
-Vergiss nicht, du bist auf dich allein gestellt und
+Vergiss nicht, du bist auf dich allein gestellt,
<emphasis role="bold">melde keine Bugs</emphasis>.
Tust du dies trotzdem, wirst du nur aus der Mailing-Liste verbannt, da wir
mehr als genug Flamewars wegen GCC 2.96 erlebt hatten.
@@ -81,19 +81,19 @@ Lass dieses Thema bitte ruhen.
</formalpara>
<para>
-Solltest du Probleme mit dem GCC 2.96 hast, bekommst du Pakete für die
+Solltest du Probleme mit dem GCC 2.96 haben, bekommst du Pakete für die
Version 2.96-85 auf
<ulink url="ftp://updates.redhat.com">Red Hats FTP-Server</ulink>,
-oder benutze einfach die für Version 7.2 und neuer bereit liegenden Pakete
+oder benutze einfach die für Version 7.2 und neuer bereitliegenden Pakete
für die Version 3.0.4.
Du kannst auch Pakete für
<ulink url="ftp://people.redhat.com/jakub/gcc/errata/3.2.3-37/">gcc-3.2.3-37</ulink>
-herunterzuladen (inoffiziell, aber sie funktionieren einwandfrei)
+herunterzuladen (inoffiziell, aber sie funktionieren einwandfrei),
und du kannst diese analog zu deinem GCC 2.96 installieren.
<application>MPlayer</application> wird es erkennen und Version 3.2 statt
2.96 verwenden.
Wenn du aus irgendeinem Grund die binären Pakete nicht anwenden willst oder kannst,
-lies hier eine kleine Anleitung, wie du GCC 3 aus der Source compilieren kannst:
+lies hier eine kleine Anleitung, wie du GCC 3 von den Quellen compilieren kannst:
</para>
<procedure>
@@ -104,7 +104,7 @@ lies hier eine kleine Anleitung, wie du GCC 3 aus der Source compilieren kannst:
herunter, wobei <replaceable>XXX</replaceable> die Versionsnummer bedeutet.
Dieses Paket beinhaltet den kompletten C-Compiler und reicht für
<application>MPlayer</application> aus.
- Willst du darüber hinaus Unterstützung C++, Java oder einige der
+ Willst du darüber hinaus Unterstützung für C++, Java oder einige der
erweiterten GCC-Features, ist
<filename>gcc-<replaceable>XXX</replaceable>.tar.gz</filename> womöglich
besser für deine Bedürfnisse geeignet.
@@ -114,7 +114,7 @@ lies hier eine kleine Anleitung, wie du GCC 3 aus der Source compilieren kannst:
<screen>tar -xvzf gcc-core-<replaceable>XXX</replaceable>.tar.gz</screen>
</para></step>
<step><para>
- Der GCC ist nicht innerhalb der Quelltextverzeichnisses selbst eingebaut
+ Der GCC ist nicht innerhalb des Quelltextverzeichnisses selbst eingebaut
wie andere Programme, sondern benötigt ein spezielles Build-Verzeichnis
ausserhalb des Quelltextbaumes.
Deshalb erstelle dieses Verzeichnis mit
@@ -146,7 +146,7 @@ cd gcc-build
<para>
Früher enthielt <application>MPlayer</application> Quelltext des
OpenDivX-Projekts, welches es verbietet, vorcompilierte Pakete zu verteilen.
-Dieser Code wurde in Version 0.90-pre1 entfernt und die verbliebene
+Dieser Code wurde in Version 0.90-pre1 entfernt, und die verbliebene
Datei <filename>divx_vbr.c</filename>, die noch auf den OpenDivX-Quellen
aufbaut, wurde wie Version 0.90pre9 durch die Autoren unter die GPL gestellt.
Du darfst jetzt also nach Herzenslust binäre Pakete bauen und verteilen.
@@ -187,7 +187,7 @@ jeden Fall deinen nVidia-Treiber aktualisieren und/oder ein neues Motherboard
kaufen oder nVidia um die Bereitstellung von Open-Source-Treibern bitten.
Wie dem auch sei, wenn du binäre nVidia-Treiber verwendest und Treiberprobleme
auftreten, sei dir bitte bewusst, dass du von unserer Seite aus sehr wenig
-Hilfe erhalten wirst, weil wir da einfach wenig helfen können.
+Hilfe erhalten wirst, da wir in diesem Falle einfach wenig helfen können.
</para>
</sect1>
@@ -216,8 +216,8 @@ der die ganze Situation perfekt zusammenfasste:
<blockquote><para>
Seis drum, er sagte auch noch, er sei &quot;überrascht&quot; von meiner
-Kolumne zu <application>Mplayer</application> gewesen und meinte, sie sei
-unfair, während er mich daran erinnerte, es ein freies Software-Projekt.
+Kolumne zu <application>MPlayer</application> gewesen und meinte, sie sei
+unfair, während er mich daran erinnerte, es sei ein freies Software-Projekt.
&quot;Wenn du ihn nicht magst,&quot; sagte Bartsch, &quot;steht es dir frei,
ihn nicht zu nutzen.&quot;
</para></blockquote>