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diff --git a/DOCS/man/de/mplayer.1 b/DOCS/man/de/mplayer.1 index bcc520412b..9696f6700d 100644 --- a/DOCS/man/de/mplayer.1 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 @@ -3,7 +3,7 @@ .\" Tobias Diedrich gepflegt. .\" Encoding: iso-8859-1 .\" -.\" In sync with r27384 +.\" In sync with r28126 . .\" -------------------------------------------------------------------------- .\" Makrodefinitionen @@ -108,7 +108,7 @@ cue://Datei[:Titel] . .br .B mplayer -[file|mms[t]|http|http_proxy|rt[s]p|ftp|udp|unsv|smb]:// +[file|mms[t]|http|http_proxy|rt[s]p|ftp|udp|unsv|icyx|noicyx|smb]:// [Benutzer:Passwort@]URL[:Port] [Optionen] . .br @@ -953,7 +953,7 @@ Verantwortung sicherzustellen, dass dies keine Sicherheitsrisiken birgt Windows "." in deinem Pfad ist). .sp 1 Dies kann "missbraucht" werden, um Bildschirmschoner zu deaktiveren, die -die passende X-API nicht unterstützen. +die passende X-API nicht unterstützen (siehe auch \-stop\-xscreensaver). Wenn du meinst, dass dies zu kompliziert ist, bitte den Autor deines Bildschirmschonerprogramms darum, die X-API entsprechend zu unterstützen. .sp 1 @@ -2788,6 +2788,12 @@ Maximum sein, was z.B.\& das OSD nicht korrekt darstellen kann. Setzt die Schrittweite der Mixer-Lautstärkeänderungen in Prozent der Gesamtweite (Standard: 3). . +.TP +.B \-volume <-1\-100> (siehe auch \-af volume) +Setze die Lautstärke im Mixer zum Programmstart, entweder in Hardware oder +Software (in Verbindung mit \-softvol). +Ein Wert von -1 (Standard) ändert die Lautstärke nicht. +. . . .SH "AUDIOAUSGABETREIBER (NUR BEI MPLAYER)" @@ -3228,7 +3234,7 @@ der des Bildschirms. .br .I ANMERKUNG: Diese Option wird nur von x11-, xmga-, xv-, xvmc-, xvidix-, gl, gl2, -directx- und tdfxfb-Videoausgabetreibern unterstützt. +directx-, fbdev- und tdfxfb-Videoausgabetreibern unterstützt. .sp 1 .I BEISPIEL: .PD 0 @@ -3361,18 +3367,20 @@ Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt. . .TP .B \-screenh <Pixel> -Gib die horizontale Bildauflösung für Videoausgabetreiber an, die die +Gib die Bildschirmhöhe für Videoausgabetreiber an, die die Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgabe. . .TP .B \-screenw <Pixel> -Gib die vertikale Bildauflösung für Videoausgabetreiber an, die die +Gib die Bildschirmbreite für Videoausgabetreiber an, die die Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgang. . .TP .B \-stop\-xscreensaver (nur bei X11) Deaktiviert den Bildschirmschoner beim Start von MPlayer und aktiviert ihn beim Beenden wieder. +Wenn dein Bildschirmschoner weder XSS- noch XResetScreensaver-API unterstützt, +verwende statt dessen die Option \-hearbeat\-cmd. . .TP .B "\-vm \ \ \ " @@ -3404,8 +3412,9 @@ Die mit der Option \-geometry gesetzte Initialposition ist relativ zum angegebenen Bildschirm. Wird normalerweise nur mit "\-fstype \-fullscreen" oder "\-fstype none" funktionieren. -Diese Option ist nicht geeignet, nur das Startbild zu setzen (und nicht auch -das Bild im Vollbildmodus), \-geometry ist für diesen Zweck momentan die beste +Diese Option ist nicht geeignet, nur das Startbild zu setzen (denn es wird auf +dem angegebenen Bildschirm immer im Vollbildmodus dargestellt), \-geometry ist +für diesen Zweck momentan die beste zur Verfügung stehende Option. Unterstützt von den Videoausgabetreibern gl, gl2, x11 und xv. . @@ -3608,11 +3617,15 @@ Gib das Video über die Direct Graphics Access-Erweiterung von XFree86 aus. Wird als veraltet betrachtet. . .TP -.B sdl (nur bei SDL) +.B sdl (nur bei SDL, fehlerhaft/veraltet) Höchst-plattformunabhängiger Videoausgabetreiber der SDL-Bibliothek (Simple Directmedia Layer). Da SDL einen eigenen X11-Layer benutzt, haben die X11-Optionen von MPlayer keine Wirkung auf SDL. +Beachte, dass es mehrere kleine Bugs gibt (\-vm/\-novm wird größtenteils +ignoriert, \-fs verhält sich so wie \-novm es sollte, das Fenster ist +in der oberen linken Ecke, wenn man aus dem Vollbildmodus +zurückkehrt, Panscan wird nicht unterstützt...) .PD 0 .RSs .IPs driver=<Treiber> @@ -3634,8 +3647,9 @@ Sehr schneller Videoausgabetreiber bei Karten, die dies unterstützen. .RSs .IPs <Subdevice> Wähle explizit einen VIDIX-Subdevice-Treiber, der benutzt werden soll. -Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade, mach64, -mga_crtc2, mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, sis und unichrome. +Verfügbare Subdevice-Treiber sind cyberblade, ivtv, mach64, +mga_crtc2, mga, nvidia, pm2, pm3, radeon, rage128, s3, sh_veu, +sis_vid und unichrome. .RE .PD 1 . @@ -3671,6 +3685,10 @@ das gleich wie bei vidix .PD 1 . .TP +.B direct3d (nur bei Windows) (BETA-Code!) +Videoausgabetreiber, der das Direct3D-Interface verwendet (nützlich für Vista). +. +.TP .B directx (nur bei Windows) Videoausgabetreiber, der die DirectX-Schnittstelle benutzt. .PD 0 @@ -3782,7 +3800,7 @@ funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbräume und direct rendering ermöglichen. Probiere für optimale Geschwindigkeit etwas ähnliches wie .br -\-vo gl:yuv=2:force\-pbo:ati\-hack \-dr \-noslices +\-vo gl:yuv=2:rectangle=2:force\-pbo:ati\-hack \-dr \-noslices .br Dieser Code macht nur sehr wenige Fehlerüberprüfungen, falls also ein Feature nicht funktioniert liegt das vieleicht an fehlender Unterstützung durch deine @@ -3886,6 +3904,10 @@ Gamma kann außerdem unabhängig für rot, grün und blau gesetzt werden. Die Geschwindigkeit hängt mehr von der Speicherbandbreite der GPU ab als andere Methoden. .RE +.IPs ycbcr +Verwende die GL_MESA_ycbcr_texture-Erweiterung, um YUV nach RGB zu konvertieren. +Dies ist in den meisten Fällen vermutlich langsamer als eine Konvertierung zu +RGB in Software. .IPs lscale=<n> Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Luminanzskalierung. Nur gültig für yuv-Modi 2, 3, 4 und 6. @@ -3905,13 +3927,16 @@ Funktioniert auf ein paar mehr Karten als Methode 1. Ist auf manchen Karten möglicherweise schneller. .br 4: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 3x3-Unterstützung und einer -Stärke von 0.5. +Standardstärke von 0.5. 5: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 5x5-Unterstützung und einer -Stärke von 0.5. +Standardstärke von 0.5. .RE .IPs cscale=<n> Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Chrominanzskalierung. Für Details siehe lscale. +.IPs filter-strength=<Wert> +Setze die Effektstärke für diejenigen lscale/cscale-Filter, die dies +unterstützen. .IPs customprog=<Dateiname> Lädt ein eigenes Fragmentprogramm aus <Dateiname>. Siehe TOOLS/\:edgedetect.fp als Beispiel. @@ -4131,6 +4156,10 @@ Wähle das zu verwendende fbdev-Gerät explizit (Standard: /dev/\:fb0). .PD 1 . .TP +.B wii (nur bei Linux) +Nintendo Wii/GameCube-spezifischer Videoausgabetreiber. +. +.TP .B 3dfx (nur bei Linux) 3Dfx-spezifischer Videoausgabetreiber, der die 3Dfx-Hardware direkt auf X11 verwendet. @@ -4406,6 +4435,13 @@ Unterstützt die RGB- und BGR-Formate mit 24 bpp. .IPs z=<0\-9> Gibt die Kompressionsstufe an. 0 steht für keine, 9 für maximale Kompression. +.IPs outdir=<Verzeichnisname> +Gib das Verzeichnis an, in das die PNG-Dateien gespeichert werden sollen +(Standard: ./). +.IPs alpha (Standard: noalpha) +Erstelle PNG-Dateien mit Alpha-Kanal. +Beachte, dass MPlayer Alpha-Kanäle im allgemeinen nicht unterstützt, so dass +dies nur in manchen Fällen sinnvoll ist. .RE .PD 1 . @@ -4704,8 +4740,21 @@ Auflösung. Falls <b> angegeben wurde, wird die Decodierung bei niedriger Auflösungen nur dann benutzt, falls die Breite des Videos größer oder gleich dem Wert <b> ist. .RE -.IPs "o\ \ \ \ " -FIXME: nicht dokumentiert +.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]] +Übergib AVOptions an den libavcodec-Decoder. +Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen +durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen. +Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch. +Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen können. +.sp 1 +.RS +.I BEISPIEL: +.RE +.RSs +.PD 0 +.IPs o=debug=pict +.PD 1 +.RE .IPs "sb=<Nummer> (nur bei MPEG-2)" Überspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen. .IPs "st=<Nummer> (nur bei MPEG-2)" @@ -7740,11 +7789,11 @@ folgende Syntax benutzt: .B \-<codec>opts <Option1[=Wert1]:Option2[=Wert2]:...> . .PP -Wobei <Codec> einer der folgenden sein kann: lavc, xvidenc, lame, +Wobei <Codec> einer der folgenden sein kann: lavc, xvidenc, mp3lame, toolame, twolame, nuv, xvfw, faac, x264enc, mpeg und lavf. . . -.SS lame (\-lameopts) +.SS mp3lame (\-lameopts) . .TP .B "help\ \ \ " @@ -7978,6 +8027,24 @@ Lies die Sourcen für alle Details. .PD 1 . .TP +.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]] +Übergib AVOptions an den libavcodec-Encoder. +Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen +durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen. +Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch. +Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen +können. +.sp 1 +.RS +.I BEISPIEL: +.RE +.RSs +.PD 0 +.IPs o=bt=100k +.PD 1 +.RE +. +.TP .B acodec=<Wert> Audiocodec (Standard: mp2) .PD 0 @@ -8589,25 +8656,15 @@ bilden den Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel). .B vqcomp=<Wert> Kompression des Quantisierungsparameters, vrc_eq hängt davon ab (Standard: 0.5). -Sei beispielsweise angenommen, dass die Standard-Bitratenkontrollgleichung -benutzt wird, so wird die Bitratenkontrolle bei vqcomp=1.0 für jeden Frame so -viele Bits reservieren, dass sie alle mit dem selben Quantisierungsparameter -encodiert werden können. -Bei vqcomp=0.0 reserviert die Bitratenkontrolle für jeden Frame dieselbe -Anzahl Bits, also striktes CBR. .I ANMERKUNG: -Dies sind extreme Einstellungen und sollten nie benutzt werden. -Die wahrgenommene Qualität ist optimal irgendwo zwischen diesen beiden Extremen. +Die wahrgenommene Qualität ist optimal irgendwo zwischen den Extremen des +Bereichs. . .TP .B vrc_eq=<Gleichung> hauptsächlich verwendete Gleichung für die Bitratenkontrolle .RE .RSs -.IPs "1\ \ \ \ " -konstante Bitrate -.IPs "tex\ \ " -konstante Qualität .IPs 1+(tex/\:avgTex-1)*qComp ungefähr die Gleichung des Codes der alten Bitratenkontrolle .IPs tex^qComp @@ -9497,11 +9554,6 @@ FIXME: Dokumentiere diese Option. .B skip_threshold=<0\-1000000> FIXME: Dokumentiere diese Option. . -.TP -.B "o\ \ \ \ \ \ " -FIXME: Dokumentiere diese Option. -. -. . .SS nuv (\-nuvopts) . @@ -10503,37 +10555,50 @@ Gründliche Suche (sehr langsam und nicht besser als umh) Radius der gründlichen bzw. Multi-Hexagon-Bewegungssuche (Standard: 16) . .TP -.B subq=<1\-7> +.B subq=<0\-9> Anpassen der Verfeinerungsqualität von subpel. Dieser Parameter kontrolliert das Gleichgewicht von Qualität und Geschwindigkeit beim Prozess der Bewegungsschätzung. subq=5 kann bis zu 10% besser als subq=1 komprimieren. .PD 0 .RSs -.IPs 1 +.IPs 0 Wendet Vollpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden -Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen und verfeinert schließlich die -Bewegung dieses Typen auf schnelle Viertelpixel-Präzision (am schnellsten). +Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik +(schneller als subq=1, nicht zu empfehlen, wenn du nicht ultra-schnelle +Encodierung brauchst). +.IPs 1 +Macht das gleiche wie 0 und verfeinert die Bewegung dieses Typs auf schnelle +Viertelpixel-Präzision (schnell). .IPs 2 Wendet Halbpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage kommenden -Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen und verfeinert schließlich die +Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer SATD-Metrik und +verfeinert schließlich die Bewegung dieses Typen auf schnelle Viertelpixel-Präzision. .IPs 3 Wie 2, verwendet jedoch langsamere Viertelpixel-Verfeinerung. .IPs 4 Wendet schnelle Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in Frage -kommenden Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen und schließt dann +kommenden Makroblock-Typen an, wählt dann den besten Typen anhand einer +SATD-Metrik und schließt dann die Viertelpixel-Verfeinerung für diesen Typen ab. .IPs 5 Wendet die bestmögliche Viertelpixel-Präzisionsbewegungsschätzung auf alle in -Frage kommenden Makroblock-Typen an, und wählt dann den besten Typen -(Standard). +Frage kommenden Makroblock-Typen an und wählt dann den besten Typen. +Außerdem werden anstatt die Vektoren von Vorwärts- und Rückwärtssuche +wiederzuverwenden die beiden Bewegungsvektoren, die in bidirektionalen +Makroblöcken verwendet werden, anhand einer SATD-Metrik verfeinert. .IPs 6 Aktiviert Rate-Distortion-Optimierung von Makroblock-Typen in Intra- und -P-Frames an. +P-Frames an (Standard). .IPs 7 -Aktiviert Rate-Distortion-Optimierung von Bewegungsvektoren und Intra-Modi (am -besten). +Aktiviert Rate-Distortion-Optimierung von Makroblock-Typen in allen Frames. +.IPs 8 +Aktiviert Rate-Distortion-Optimierung von Bewegungsvektoren und +Intra-Prediction-Modi in Intra- und P-Frames. +.IPs 9 +Aktiviert Rate-Distortion-Optimierung von Bewegungsvektoren und +Intra-Prediction-Modi in allen Frames (am besten). .RE .PD 1 .RS @@ -10555,18 +10620,7 @@ Ohne diese Option muss ein gesamter Makroblock dieselbe Referenz benutzen. Benötigt frameref>1. . .TP -.B (no)brdo -Aktiviert die Rate-Distortion-Optimierung von Makroblock-Typen in B-Frames. -Benötigt subq>=6. -. -.TP -.B (no)bime -Verfeinert die zwei Bewegungsvektoren in bidirektionalen Makroblöcken anstatt -Vektoren aus Vorwärts- und Rückwärtssuchen wiederzuverwenden. -Diese Option hat ohne B-Frames keinerlei Wirkung. -. -.TP -.B trellis=<0\-2> +.B trellis=<0\-2> (nur bei Cabac) Optimale Quantisierung der Rate-Distortion .PD 0 .RSs @@ -10580,6 +10634,19 @@ während allen Modus-Entscheidungen aktiviert (langsam, benötigt subq>=6) .PD 1 . .TP +.B psy-rd=rd[,trell] +Setzt die Stärke der psychovisuellen Optimierung. +.PD 0 +.RSs +.IPs rd=<0.0\-10.0> +Optimierungsstärke (benötigt subq>=6) (Standard: 1.0) +.IPs trell=<0.0\-10.0> +Trellis (benötigt trellis, experimentell) (Standard: 0.0) +.RE +.PD 1 +. +. +.TP .B deadzone_inter=<0\-32> Setzt die Größe der Inter-Luma-Quantisierungs-Deadzone für nicht-Trellis-Quantisierung (Standard: 21). @@ -10948,7 +11015,6 @@ Setzt die Größe des Puffers des Audiodecoders in Kilobytes. Es gilt das gleiche Prinzip wie für vbuf_size. . . -. .SS FFmpeg-libavformat-Demuxer (\-lavfdopts) . .TP @@ -10961,8 +11027,22 @@ zu analysieren. Gib einen speziellen libavformat-Demuxer an. . .TP -.B "o\ \ \ \ \ \ " -FIXME: Dokumentiere diese Option. +.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]] +Übergib AVOptions an den libavformat-Demuxer. +Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen +durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen. +Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch. +Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen +können. +.sp 1 +.RS +.I BEISPIEL: +.RE +.RSs +.PD 0 +.IPs o=ignidx +.PD 1 +.RE . .TP .B probesize=<Wert> @@ -10977,7 +11057,6 @@ Dies sind die binären Rohdaten des Schlüssels in eine hexadezimale Zeichenkette konvertiert. . . -. .SS FFmpeg-libavformat-Muxer (\-lavfopts) (siehe auch \-of lavf) . .TP @@ -11022,6 +11101,8 @@ MPEG-4-Format mit speziellen Header-Flags, die von der Apple iPod-Firmware benötigt werden .IPs "dv\ \ \ " Sony Digital Video Container +.IPs "matroska\ \ \ " +Matroska .RE .PD 1 .TP @@ -11031,8 +11112,22 @@ momentan nur für MPEG[12] von Bedeutung. Manchmal ist es nötig, diese zu erhöhen, um "Buffer Underflows" zu verweiden. . .TP -.B "o\ \ \ \ \ \ " -FIXME: Dokumentiere diese Option. +.B o=<Schlüssel>=<Wert>[,<Schlüssel>=<Wert>[,...]] +Übergib AVOptions an den libavformat-Muxer. +Beachte, ein Patch, um o= überflüssig zu machen und alle unbekannten Optionen +durch das AVOption-System zu übergeben, ist willkommen. +Eine komplette Liste der AVOptions findest du im FFmpeg-Handbuch. +Beachte, dass manche Optionen mit MEncoder-Optionen in Konflikt stehen +können. +.sp 1 +.RS +.I BEISPIEL: +.RE +.RSs +.PD 0 +.IPs o=packetsize=100 +.PD 1 +.RE . .TP .B packetsize=<Größe> @@ -11616,7 +11711,7 @@ erstellt. MPlayer wurde ursprünglich von Arpad Gereöffy geschrieben. Siehe Datei AUTHORS für eine Liste einiger der vielen anderen Beitragenden. .PP -MPlayer is (C) 2000\-2008 The MPlayer Team +MPlayer is (C) 2000\-2009 The MPlayer Team .PP Diese Manpage wurde zum größten Teil von Gabucino, Diego Biurrun und Jonas Jermann geschrieben und von Moritz Bunkus und Sebastian Krämer |