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authorkraymer <kraymer@b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2>2006-01-30 12:54:11 +0000
committerkraymer <kraymer@b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2>2006-01-30 12:54:11 +0000
commit83fc7367352ef0dda73cdc77a76ddf241d8ddac4 (patch)
tree40f1ccbb4be59a8654a20f0d52e137659adf3106 /DOCS/man/de
parent996a9edd6bea562c676207daba26374e655ee850 (diff)
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mpv-83fc7367352ef0dda73cdc77a76ddf241d8ddac4.tar.xz
1.218: typo, consistency
1.217: Try to only use a linebreak without hyphenation (\:) where it makes sense. 1.216: Unify the handling of escaped spaces. + some wording git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@17515 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
Diffstat (limited to 'DOCS/man/de')
-rw-r--r--DOCS/man/de/mplayer.1172
1 files changed, 86 insertions, 86 deletions
diff --git a/DOCS/man/de/mplayer.1 b/DOCS/man/de/mplayer.1
index e9f19986e8..58e1914aab 100644
--- a/DOCS/man/de/mplayer.1
+++ b/DOCS/man/de/mplayer.1
@@ -2,7 +2,7 @@
.\" Diese Man-Page wurde/wird von Moritz Bunkus, Sebastian Krämer,
.\" Tobias Diedrich gepflegt.
.\"
-.\" In sync with rev 1.1212
+.\" In sync with rev 1.1219
.
.\" --------------------------------------------------------------------------
.\" Makrodefinitionen
@@ -191,7 +191,7 @@ Er spielt die meisten Dateien in den Formaten
MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, OGG/\:OGM, MKV
VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ ab, unterstützt von vielen
eingebauten und binären Codecs.
-Es können VideoCDs, SuperVCDs, DVDs, 3ivx-, DivX\ 3/\:4/\:5- und sogar
+Es können VideoCDs, SuperVCDs, DVDs, 3ivx-, DivX 3/4/5- und sogar
WMV-Filme angeschaut werden.
.PP
MPlayer unterstützt eine große Auswahl an Video- und Audioausgabetreibern.
@@ -281,7 +281,7 @@ auf).
.IPs "q / ESC"
Stoppt die Wiedergabe und beendet MPlayer.
.IPs "+ und -"
-Passt die Audioverzögerung um +/\:- 0.1 Sekunde an.
+Passt die Audioverzögerung um +/- 0.1 Sekunde an.
.IPs "/ und *"
Verringert/\:erhöht die Lautstärke.
.IPs "9 und 0"
@@ -310,11 +310,11 @@ Wechselt durch die verfügbaren Untertitel.
.IP F\ \ \ \
Ändert die Anzeige der "erzwungenen Untertitel".
.IPs a\ \ \ \
-Ändert die Positionierung der Untertitel: oben/\:mitte/\:unten.
+Ändert die Positionierung der Untertitel: oben / mitte / unten.
.IPs "x und z"
-Passt die Untertitel-Anzeige um +/\:- 0.1 Sekunde an.
+Passt die Untertitel-Anzeige um +/- 0.1 Sekunde an.
.IPs "r und t"
-Bewegt die Untertitel nach oben/\:unten.
+Bewegt die Untertitel nach oben/unten.
.IPs i\ \ \ \
Setze EDL-Markierung.
.RE
@@ -366,9 +366,9 @@ Setze Alphawert des Abspielfensters.
.PP
.PD 0
.RSs
-.IPs "PAUSE"
+.IPs PAUSE
Pause.
-.IPs "STOP\ "
+.IPs STOP\
Wiedergabe anhalten und beenden.
.IPs "ZURÜCK und VORWÄRTS"
Im Minutenschritt zurück-/\:vorwärtsspulen.
@@ -503,7 +503,7 @@ Auch Suboptionen können in dieser Art angegeben werden.
vo=xmga
# Ich stehe darauf, beim Zusehen einen Handstand zu machen.
flip=yes
-# Decodiere/\:encodiere mehrere Dateien im PNG-Format,
+# Decodiere/encodiere mehrere Dateien im PNG-Format,
# beginne mit mf://Dateimaske.
mf=type=png:fps=25
# Unheimliche Negativbilder sind cool.
@@ -688,7 +688,7 @@ werden.
.
.TP
.B \-autosync <Faktor>
-Ändert die Schrittweise der A/\:V-Synchronisation basierend auf den
+Ändert die Schrittweise der A/V-Synchronisation basierend auf den
Messungen der Audioverzögerung.
Mit \-autosync\ 0, dem Standardwert, wird das Bildtiming nur auf der
gemessenen Audioverzögerung basieren.
@@ -799,7 +799,7 @@ durch Eingabekommandos gesteuert werden kann.
.B \-input <Kommandos>
Diese Option kann benutzt werden, um bestimmte Teile von MPlayers
Eingabesystem zu konfigurieren.
-Pfadangaben sind relativ zu ~/\:.mplayer/.
+Pfadangaben sind relativ zu ~/.mplayer/.
.br
.I ANMERKUNG:
Automatische Wiederholung (autorepeat) wird momentan nur von Joysticks
@@ -851,7 +851,7 @@ Wert auf 2 für Linux oder 1024 für Windows.
.
.TP
.B \-lircconf <Dateiname> (nur bei LIRC)
-Gibt eine Konfigurationsdatei für LIRC an (Standard: ~/\:.lircrc).
+Gibt eine Konfigurationsdatei für LIRC an (Standard: ~/.lircrc).
.
.TP
.B \-loop <Anzahl>
@@ -967,7 +967,7 @@ sein.
.
.
.
-.SH "DEMUXER-/\:STREAM-OPTIONEN"
+.SH "DEMUXER-/STREAM-OPTIONEN"
.
.TP
.B \-a52drc <Level>
@@ -1083,7 +1083,7 @@ Erzwingt eine minimal zu durchsuchende Überlappung bei der Datenüberprüfung
von <Wert> Sektoren.
.IPs toc-bias
Nimm an, dass der Startoffset von Spur 1, wie er in der TOC steht, als
-LBA\ 0 adressiert wird.
+LBA 0 adressiert wird.
Einige Toshiba-Laufwerke benötigen diese Option, um die Spurgrenzen richtig
zu erkennen.
.IPs toc-offset=<Wert>
@@ -1095,7 +1095,7 @@ Akzeptiere (niemals) nicht perfekte Datenrekonstruktion.
.RE
.
.TP
-.B \-cdrom-device <Pfad\ zum\ Gerät>
+.B \-cdrom-device <Pfad zum Gerät>
Gibt das CD-ROM-Gerät an (Standard: /dev/\:cdrom).
.
.TP
@@ -1130,7 +1130,7 @@ volles 5.1
.PD 1
.
.TP
-.B \-chapter <Kapitel-ID>[\-<ID\ des\ letzten\ Kapitels>] (nur bei DVD)
+.B \-chapter <Kapitel-ID>[\-<ID des letzten Kapitels>] (nur bei DVD)
Gibt das Kapitel an, ab dem abgespielt werden soll.
Optional kann angegeben werden, nach welchem Kapitel mit dem Abspielen
aufgehört werden soll (Standard: 1).
@@ -1231,7 +1231,7 @@ Feature benutzen kannst.
.TP
.B \-forceidx
Erzwingt Indexneugenerierung.
-Nützlich für Dateien mit defektem Index (A/\:V-Desynchronisation etc.\&).
+Nützlich für Dateien mit defektem Index (A/V-Desynchronisation etc.\&).
Das ermöglicht das Spulen in Dateien, in denen dies vorher nicht möglich war.
Mit MEncoder kann der Index permanent repariert werden (siehe Dokumentation).
.br
@@ -1250,10 +1250,10 @@ Nur die ersten <Anzahl> Bilder werden wiedergegeben/\:encodiert, danach wird
MPlayer beendet.
.
.TP
-.B \-hr-mp3-seek (nur bei .MP3)
+.B \-hr-mp3-seek (nur bei MP3)
Hi-res mp3-Spulen.
Standardmäßig ist diese Option an, wenn ein externes MP3 abgespielt wird,
-da MPlayer an die exakte Position spulen muss, um die A/\:V-Syncronisation
+da MPlayer an die exakte Position spulen muss, um die A/V-Syncronisation
beizubehalten.
Kann langsam sein, vor allem dann, wenn zurückgespult wird, da dann erst
zum Anfang gespult wird, um die genaue Stelle zu finden.
@@ -1287,8 +1287,8 @@ benutzt, aber dies wird sicherlich zu ungewünschten Resultaten führen.
Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun Unterstützung für OpenDML hat.
.
.TP
-.B \-mc <Sekunden/\:Frame>
-maximale A/\:V-Synchronisationsanpassung pro Frame (in Sekunden)
+.B \-mc <Sekunden/Frame>
+maximale A/V-Synchronisationsanpassung pro Frame (in Sekunden)
.
.TP
.B \-mf <Option1:Option2:...>
@@ -1421,8 +1421,8 @@ Funktioniert momentan nur mit AVI-Dateien.
Diese Option ist veraltet, da MPlayer nun OpenDML unterstützt.
.
.TP
-.B \-sb <Byte-Position> (siehe auch \-ss)
-Springt an die Byte-Position.
+.B \-sb <Byteposition> (siehe auch \-ss)
+Springt an die Byteposition.
Nützlich beim Abspielen von CD-ROM-Abbildern / .VOB-Dateien mit Müll
am Anfang.
.
@@ -1464,7 +1464,7 @@ wurden, nicht ignoriert.
Diese Option wird manchmal gebraucht, um korrupte MPEG-TS-Dateien abzuspielen.
.
.TP
-.B \-tsprobe <Byte-Position>
+.B \-tsprobe <Byteposition>
Beim Abspielen eines MPEG-TS-Streams kannst du mit dieser Option auswählen,
wie viele Bytes MPlayer nach den gewünschten Audio- und Video-IDs durchsuchen
soll.
@@ -1700,7 +1700,7 @@ Untertiteln.
Benutze dies, falls Kommata in Untertiteln am Anfang eines Satzes anstatt am
Ende angezeigt werden.
.TP
-.B \-font <Pfad\ zur\ font.desc-Datei> (nur bei OSD)
+.B \-font <Pfad zur font.desc-Datei> (nur bei OSD)
Sucht nach den OSD-/\:Untertitelschriften in einem anderen Verzeichnis
(Standard für normale Schriften: ~/\:.mplayer/\:font/\:font.desc,
Standard für FreeType-Schriften: ~/.mplayer/\:subfont.ttf).
@@ -1735,7 +1735,7 @@ Gibt den Zeichensatz an, der an FriBiDi übergeben wird, wenn Untertitel
decodiert werden, die nicht im UTF8-Format sind (Standard: ISO8859-8).
.
.TP
-.B \-ifo <VOBsub\ IFO-Datei>
+.B \-ifo <VOBsub IFO-Datei>
Gibt die Datei an, aus der MPlayer die Palette und die Framegröße für
VOBsub-Untertitel lädt.
.
@@ -2046,7 +2046,7 @@ Weist MPlayer an, die Untertiteldatei als Unicode zu behandeln.
Weist MPlayer an, die Untertiteldatei als UTF-8 zu behandeln.
.
.TP
-.B \-vobsub <VOBsub-Datei\ ohne\ Erweiterung>
+.B \-vobsub <VOBsub-Datei ohne Erweiterung>
Gibt eine VOBsub-Datei an, die für die Untertitel verwendet werden soll.
Angegeben wird der volle Pfadname ohne Erweiterung, z.B.\& ohne '.idx',
\'.ifo' oder '.sub'.
@@ -2143,7 +2143,7 @@ Verfügbare Audioausgabetreiber sind folgende:
.
.TP
.B alsa\ \ \
-ALSA 0.9/\:1.x Audioausgabetreiber.
+ALSA 0.9/1.x Audioausgabetreiber.
.PD 0
.RSs
.IPs mmap\ \ \
@@ -2236,7 +2236,7 @@ Nativer SGI-Audioausgabetreiber.
.IPs "<Name des Ausgabegeräts>"
Wähle das zu nutzende Ausgabegerät/\:Interface explizit
(Standard: systemweite Voreinstellung).
-Beispiele: 'Analog\ Out' oder 'Digital\ Out'.
+Beispiele: 'Analog Out' oder 'Digital Out'.
.RE
.PD 1
.
@@ -2383,7 +2383,7 @@ Schaltet den 7.5 IRE-Ausgabemodus an
.IPs no75ire
Schaltet den 7.5 IRE-Ausgabemodus ab (Standard)
.IPs bw\ \ \
-TV-Ausgabe in Schwarz/\:Weiß
+TV-Ausgabe in schwarz/weiß
.IPs color
TV-Ausgabe in Farbe (Standard)
.IPs interlaced
@@ -2680,7 +2680,7 @@ das Video angezeigt werden soll.
.
.TP
.B \-zrbw (nur bei \-vo zr)
-Anzeige in schwarz/\:weiß.
+Anzeige in schwarz/weiß.
Für optimale Performance kann dies mit der Option '\-lavdopts gray'
kombiniert werden.
.
@@ -2851,7 +2851,7 @@ Voreinstellung ist, die Bildwiedergabe nicht zu deaktivieren (nobenchmark).
.IPs (no)queue
Frames werden in einer Queue angeordnet, um der Videohardware weitergehendes
paralleles Arbeiten zu ermöglichen.
-Dies kann eine geringe konstante (nicht bemerkbare) A/\:V-Desynchronisation mit
+Dies kann eine geringe konstante (nicht bemerkbare) A/V-Desynchronisation mit
sich bringen (Standard: noqueue).
.IPs (no)sleep
Benutze die Sleep-Funktion, während auf Beendigung des Renderns gewartet
@@ -3585,7 +3585,7 @@ mplayer video.nut \-vf format=bgr15 \-vo tga
.
.
.
-.SH "OPTIONEN FÜR DIE DECODIERUNG/\:DAS FILTERN"
+.SH "OPTIONEN FÜR DIE DECODIERUNG/DAS FILTERN"
.
.TP
.B \-ac <[-|+]Codec1,[-|+]Codec2,...[,]>
@@ -3899,7 +3899,7 @@ Gebe Statistiken aus und speichere sie in ./vstats_*.log.
Deaktiviert die Anzeige des Videos in 16-Pixel-hohen Streifen und stellt den
kompletten Frame statt dessen in einem einzigen Durchgang dar.
Dies kann die Darstellung schneller oder langsamer machen, abhängig von
-Hardware/\:Cache.
+Hardware/Cache.
Dies hat nur einen Effekt bei den Codecs libmpeg2 und libavcodec.
.
.TP
@@ -3977,7 +3977,7 @@ Rechter Kanal
.PD 1
.
.TP
-.B \-sws <Typ\ des\ Softwareskalierers> (siehe auch \-vf scale und \-zoom)
+.B \-sws <Typ des Softwareskalierers> (siehe auch \-vf scale und \-zoom)
Mit dieser Option wird die Qualität (und damit auch die Geschwindigkeit)
des Softwareskalierers gewählt, der bei \-zoom zum Einsatz kommt.
Dieser wird beispielsweise bei x11 oder anderen Videotreibern benutzt,
@@ -4788,7 +4788,7 @@ Position der linken oberen Ecke (Standard: -1, ganz oben, ganz links)
.B expand[=b:h:x:y:o:a:r]
Vergrößert das Bild ohne Skalierung auf die angegebene Größe und
platziert das unskalierte Originalbild an die Koordinaten x/\:y.
-Kann benutzt werden, um die Platzierung des OSD/\:der Untertitel auf
+Kann benutzt werden, um die Platzierung des OSD/der Untertitel auf
schwarzen Balken zu erreichen.
.RSs
.IPs <b>,<h>
@@ -4868,11 +4868,11 @@ Skalierung nicht unterstützen, werden die Werte d_width/\:d_height benutzt.
.br
-1: originale Breite/\:Höhe
.br
--2: Berechne Breite/\:Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem
-vorskalierten Breiten-/\:Höhenverhältnis.
+-2: Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem
+vorskalierten Breiten-/Höhenverhältnis.
.br
--3: Berechne Breite/\:Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem
-originalen Breiten-/\:Höhenverhältnis.
+-3: Berechne Breite/Höhe anhand der jeweils anderen Größe und dem
+originalen Breiten-/Höhenverhältnis.
.br
-(n+8): wie -n oben, rundet aber die Abmessung auf das nächste Vielfache von
16.
@@ -4936,7 +4936,7 @@ spal: 768x576 (PAL mit quadratischen Pixeln)
.B dsize=[Aspekt|b:h:Aspektmethode:r]
Ändert die beabsichtigte Displaygröße/\:den Aspekt an einer frei wählbaren
Position der Filterkette.
-Der Aspekt kann als Bruch (4/\:3) oder Fließkommazahl (1.33) angegeben werden.
+Der Aspekt kann als Bruch (4/3) oder Fließkommazahl (1.33) angegeben werden.
Alternativ können exakte Wiedergabebreite und -höhe wie gewünscht angegeben
werden.
Beachte, dass dieser Filter selbst
@@ -4951,12 +4951,12 @@ Kann auch die folgenden Spezialwerte haben:
.RSss
0: ursprüngliche Anzeigebreite und -höhe.
.br
--1: ursprüngliche Videobreite\:/-höhe (Standard).
+-1: ursprüngliche Videobreite/-höhe (Standard).
.br
--2: Berechne b/\:h anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
+-2: Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
Anzeigeaspekts.
.br
--3: Berechne b/\:h anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
+-3: Berechne Breite/Höhe anhand der anderen Abmessung und des ursprünglichen
Videoaspekts.
.REss
.sp 1
@@ -5010,7 +5010,7 @@ wirkliche Konvertierung vorzunehmen.
.
.TP
.B rgb2bgr[=swap]
-Farbraumkonvertierung RGB 24/\:32 <\-> BGR 24/\:32
+Farbraumkonvertierung RGB 24/32 <\-> BGR 24/32
.PD 0
.RSs
.IPs swap\
@@ -5020,7 +5020,7 @@ Führe auch eine R <-> B-Vertauschung durch.
.
.TP
.B palette
-Farbraumkonvertierung RGB/\:BGR 8 \-> 15/\:16/\:24/\:32bpp unter Verwendung
+Farbraumkonvertierung RGB/BGR 8 \-> 15/16/24/32bpp unter Verwendung
einer Farbpalette.
.
.TP
@@ -5055,7 +5055,7 @@ Formatname wie rgb15, bgr24, yv12 usw.\& (Standard: yv12)
.PD 1
.
.TP
-.B pp[=Filter1[:Option1[:Option2...]]/\:[-]Filter2...] (siehe auch \-pphelp)
+.B pp[=Filter1[:Option1[:Option2...]]/[-]Filter2...] (siehe auch \-pphelp)
Aktiviert die Benutzung der angegebenen Kette von Postprocessing-Subfiltern.
Subfilter müssen durch ein '/'\-Zeichen voneinander getrennt werden und
können durch ein vorangestelltes '\-' deaktiviert werden.
@@ -5314,7 +5314,7 @@ Nützlich nur in Verbindung mit expand und scale.
.IPs <Aspekt>
Kontrolliere das Seitenverhältnis, berechnet durch DVB_HÖHE*ASPEKT
(Standard:
-576*4/\:3=768), setze auf 576*(16/\:9)=1024 für einen 16:9-Fernseher.
+576*4/3=768), setze auf 576*(16/9)=1024 für einen 16:9-Fernseher.
.RE
.sp 1
.RS
@@ -5860,7 +5860,7 @@ interpoliert, ist das Ergebnis ein ruckelndes Video, das jeden vierten Frame
doppelt enthält.
Dieser Filter beabsichtigt, diese Duplikate zu finden, zu entfernen und die
ursprüngliche Framerate des Films wiederherzustellen.
-Bei Benutzung dieses Filters musst du einen Wert für \-ofps angeben, der 4/\:5
+Bei Benutzung dieses Filters musst du einen Wert für \-ofps angeben, der 4/5
der Framerate der Eingabedatei entspricht.
Außerdem musst du den Filter softskip an eine spätere Stelle der Filterkette
stellen um sicherzustellen, dass dictc alle Frames sieht.
@@ -5995,7 +5995,7 @@ Dies funktioniert mit MPlayer vermutlich nicht korrekt, kann jedoch in
Verbindung mit 'mencoder \-fps 30000/1001 \-ofps 30000/1001 \-vf telecine'
benutzt werden.
Beide fps-Optionen müssen angegeben werden!
-(A/\:V-Synchronisation wird verlorengehen, wenn sie falsch sind.)
+(A/V-Synchronisation wird verlorengehen, wenn sie falsch sind.)
Der optionale Parameter Start bestimmt, wo im telecine-Muster zu beginnen ist
(0\-3).
.
@@ -6226,7 +6226,7 @@ Rendert nur jeden n-ten Frame oder jeden Intra-Frame (Keyframe).
Rufst du den Filter mit groß geschriebenem I als Parameter auf, so werden
.B nur
Keyframes gerendert.
-Für DVDs bedeutet dies im Allgemeinen, dass nur einer von 15/\:12
+Für DVDs bedeutet dies im Allgemeinen, dass nur einer von 15/12
(IBBPBBPBBPBBPBB) Frames dargestellt wird, bei AVIs wirkt diese Option bei
jedem Szenenwechsel oder jedem keyint-Wert (siehe \-lavcopts keyint=Wert,
falls du MEncoder zum Encodieren des Videos benutzt).
@@ -6323,8 +6323,8 @@ Benutze diese Option, um die Werte für maxwidth und maxheight bei einer
bekannten Kombination für Karte/Modus automatisch zu setzen.
Gültige Optionen sind zum Beispiel dc10-PAL und buz-NTSC (Standard: dc10+PAL).
.IPs color|bw
-Setze Encodierung auf Farbe oder Schwarz/Weiß.
-Schwarz/Weiß-Encodierung ist schneller.
+Setze Encodierung auf Farbe oder schwarz/weiß.
+Schwarz/weiß-Encodierung ist schneller.
Encodierung in Farbe ist Standard.
.IPs hdec={1,2,4}
Horizontale Dezimierung 1, 2 oder 4.
@@ -7023,7 +7023,7 @@ codec
.
.TP
.B vqmin=<1\-31>
-minimaler Quantisierungsparameter (Durchlauf\ 1/\:2)
+minimaler Quantisierungsparameter (Durchlauf 1/2)
.RSs
.IPs 1
Nicht empfohlen (viel größere Datei, geringer Qualitätsunterschied und
@@ -7062,7 +7062,7 @@ Der Wert 1 wird nicht empfohlen (siehe vqmin für Details).
.
.TP
.B vqmax=<1\-31>
-Maximaler Quantisierungsparameter (Durchlauf 1/\:2), Werte im Bereich 10\-31
+Maximaler Quantisierungsparameter (Durchlauf 1/2), Werte im Bereich 10\-31
sollten vernünftig sein (Standard: 31).
.
.TP
@@ -7076,7 +7076,7 @@ veraltet, benutze vqmax
.TP
.B vqdiff=<1\-31>
maximaler Unterschied der Quantisierungsparameter zwischen
-aufeinanderfolgenden Intra- und P-Frames (Durchlauf 1/\:2) (Standard: 3)
+aufeinanderfolgenden Intra- und P-Frames (Durchlauf 1/2) (Standard: 3)
.
.TP
.B vmax_b_frames=<0\-4>
@@ -7205,7 +7205,7 @@ mehr als sc_factor=6) aber zu bemerkbar schlechterer Qualität führen.
.
.TP
.B vb_strategy=<0\-2> (nur bei Durchlauf 1)
-Strategie, mit der zwischen I-/\:P-/\:B\-Frames gewählt wird:
+Strategie, mit der zwischen Intra-/P-/B-Frames gewählt wird:
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -7315,7 +7315,7 @@ Dies wird den PSNR-Wert im Ganzen wahrscheinlich ein wenig (etwa
0.03db) verringern.
.
.TP
-.B aspect=<x/\:y>
+.B aspect=<x/y>
Speichere den Filmaspekt intern, wie bei MPEG-Dateien.
Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
Qualität nicht verringert wird.
@@ -7329,7 +7329,7 @@ werden.
.RE
.RSs
.PD 0
-.IPs "aspect=16/\:9 oder aspect=1.78"
+.IPs "aspect=16/9 oder aspect=1.78"
.PD 1
.RE
.
@@ -7344,7 +7344,7 @@ immer aktivert lassen.
.
.TP
.B vbitrate=<Wert>
-Gibt die Bitrate an (Durchlauf 1/\:2) (Standard: 800).
+Gibt die Bitrate an (Durchlauf 1/2) (Standard: 800).
.br
.I WARNUNG:
1kBit = 1000 Bits
@@ -7370,18 +7370,18 @@ Verbindung mit vrc_(min|max)rate zu Problemen kommen.
.
.TP
.B vrc_maxrate=<Wert>
-maximale Bitrate in kBit/\:Sek (Durchlauf 1/\:2)
+maximale Bitrate in kBit/\:Sek (Durchlauf 1/2)
(Standard: 0, unbegrenzt)
.
.TP
.B vrc_minrate=<Wert>
-minimale Bitrate in kBit/\:Sek (Durchlauf 1/\:2)
+minimale Bitrate in kBit/\:Sek (Durchlauf 1/2)
(Standard: 0, unbegrenzt)
.
.TP
.B vrc_buf_size=<Wert>
-Puffergröße in kBit (Durchlauf 1/\:2).
-Für MPEG-1/\:2 setzt dies außerdem die vbv-Puffergröße; benutze 327
+Puffergröße in kBit (Durchlauf 1/2).
+Für MPEG-1/2 setzt dies außerdem die vbv-Puffergröße; benutze 327
für VCDs, 917 für SVCDs und 1835 für DVDs.
.
.TP
@@ -7394,28 +7394,28 @@ Platzhalter, reserviert für zukünftige Benutzung.
.
.TP
.B vb_qfactor=<-31.0\-31.0>
-Quantisierungsparameter zwischen B- und Nicht-B-Frames (Durchlauf 1/\:2)
+Quantisierungsparameter zwischen B- und Nicht-B-Frames (Durchlauf 1/2)
(Standard: 1.25)
.
.TP
.B vi_qfactor=<-31.0\-31.0>
-Quantisierungsparameter zwischen Intra- und Nicht-Intraframes (Durchlauf 1/\:2)
+Quantisierungsparameter zwischen Intra- und Nicht-Intraframes (Durchlauf 1/2)
(Standard: 0.8)
.
.TP
.B vb_qoffset=<-31.0\-31.0>
Offset des Quantisierungsparameters zwischen B- und Nicht-B-Frames (Durchlauf
-1/\:2)
+1/2)
(Standard: 1.25)
.
.TP
.B vi_qoffset=<-31.0\-31.0>
Offset des Quantisierungsparameters zwischen Intra- und Nicht-Intraframes
-(Durchlauf 1/\:2) (Standard: 0.0)
+(Durchlauf 1/2) (Standard: 0.0)
.br
falls v{b|i}_qfactor > 0
.br
-Intra-/\:B-Frame-Quantisierungsparameter = P-Frame-Quantisierungsparameter *
+Intra-/B-Frame-Quantisierungsparameter = P-Frame-Quantisierungsparameter *
v{b|i}_qfactor + v{b|i}_qoffset
.br
sonst
@@ -7451,7 +7451,7 @@ bilden den Durchschnitt über längere Zeit (langsamerer Wechsel).
.TP
.B vqcomp=<Wert>
Kompression des Quantisierungsparameters, vrc_eq hängt davon ab (Durchlauf
-1/\:2) (Standard: 0.5).
+1/2) (Standard: 0.5).
Sei beispielsweise angenommen, dass die Standard-Bitratenkontrollgleichung
benutzt wird, so wird die Bitratenkontrolle bei vqcomp=1.0 für jeden Frame so
viele Bits reservieren, dass sie alle mit dem selben Quantisierungsparameter
@@ -7464,7 +7464,7 @@ Die wahrgenommene Qualität ist optimal irgendwo zwischen diesen beiden Extremen.
.
.TP
.B vrc_eq=<Gleichung>
-Hauptsächlich verwendete Gleichung für die Bitratenkontrolle (Durchlauf 1/\:2):
+Hauptsächlich verwendete Gleichung für die Bitratenkontrolle (Durchlauf 1/2):
.RE
.RSs
.IPs 1\ \ \ \
@@ -7515,7 +7515,7 @@ zeitliche Komplexität
.IPs qComp
auf der Kommandozeile angegebener Wert für qcomp
.IPs "isI, isP, isB"
-Ist 1 bei einem Bildtyp I/\:P/\:B, sonst 0.
+Ist 1 bei einem Bildtyp I/P/B, sonst 0.
.IPs Pi,E\
Schau in dein Lieblingsmathebuch.
.RE
@@ -7538,9 +7538,9 @@ Maximum /\: Minimum
.TP
.B vrc_override=<Optionen>
Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte
-(Ende, Abspann, ...) (Durchlauf 1/\:2).
+(Ende, Abspann, ...) (Durchlauf 1/2).
Die Optionen haben folgenden Aufbau: <Startframe>, <Endframe>,
-<Qualität>[/\:<Startframe>, <Endframe>, <Qualität>[/\:...]]:
+<Qualität>[/<Startframe>, <Endframe>, <Qualität>[/...]]:
.PD 0
.RSs
.IPs "Qualität (2\-31)"
@@ -7552,7 +7552,7 @@ Qualitätskorrektur in %
.
.TP
.B vrc_init_cplx=<0\-1000>
-anfängliche Komplexität (Durchlauf\ 1)
+anfängliche Komplexität (Durchlauf 1)
.
.TP
.B vrc_init_occupancy=<0.0\-1.0>
@@ -7561,7 +7561,7 @@ initiale Pufferbelegung als Bruchteil von vrc_buf_size (Standard: 0.9)
.TP
.B vqsquish=<0|1>
Gibt an, wie die Quantisierungsparameter zwischen qmin und qmax beibehalten werden
-(Durchlauf 1/\:2):
+(Durchlauf 1/2):
.PD 0
.RSs
.IPs 0
@@ -8328,7 +8328,7 @@ Setzt die zu benutzende Bitrate in kBits/\Sekunde, wenn der Wert < 16000 ist,
oder in Bits/\:Sekunde, wenn der Wert > 16000 ist.
Ist <Wert> negativ, so benutzt XviD dessen absoluten Wert als Zielgröße des
Videos (in kBytes) und berechnet die zugehörige Bitrate automagisch.
-(Standard: 687 kBits/\:s)
+(Standard: 687 kBits/s)
.
.TP
.B fixed_quant=<1\-31>
@@ -8336,7 +8336,7 @@ Aktiviert den Modus mit festen Quantisierungsparametern und legt den zu
benutzenden Quantisierungsparameter fest.
.
.TP
-.B zones=<Zone0>[/\:<Zone1>[/\:...]] (nur bei CBR oder im Modus mit zwei
+.B zones=<Zone0>[/<Zone1>[/...]] (nur bei CBR oder im Modus mit zwei
Durchläufen)
Vom Benutzer angegebene Qualität für bestimmte Abschnitte (Ende, Abspann, ...).
Jede Zone hat die Form <Start-Frame>,<Modus>,<Wert>, wobei <Modus> einer der
@@ -8418,12 +8418,12 @@ um eine konstante Bitrate zu erreichen.
Größe des Bitratenkontrollpuffers
.
.TP
-.B quant_range=<1\-31>\-<1\-31>[/\:<1\-31>\-<1\-31>]
+.B quant_range=<1\-31>\-<1\-31>[/<1\-31>\-<1\-31>]
CBR-Modus: minimaler und maximaler Quantisierungsparameter für alle Frames
(Standard: 2\-31)
.br
Modus mit zwei Durchläufen: minimaler und maximaler Quantisierungsparameter für
-Intra-/\:P-Frames (Standard: 2\-31/\:2\-31)
+Intra-/P-Frames (Standard: 2\-31/\:2\-31)
.br
.I WARNUNG:
Seit Version 1.0.x von XviD ist diese Option ersetzt durch die
@@ -8494,7 +8494,7 @@ Seit XviD 1.0.x ist diese Option durch die Option closed_gop ersetzt.
.TP
.B (no)greyscale
Sorge dafür, dass XviD die Chrominanzebenen verwirft, so dass das encodierte
-Video schwarz/\:weiß wird.
+Video schwarz/weiß wird.
Beachte, dass dies den Encodierungsvorgang nicht beschleunigt, es werden in
der letzten Stufe der Encodierung einfach keine Farbdaten geschrieben.
.
@@ -8642,7 +8642,7 @@ Er wird die Qualität auf Kosten der Zeit für die Encodierung verbessern.
Naturgemäß verringert er den PSNR-Wert, da die mathematische Abweichung zum
Originalbild größer wird, aber der subjektive Eindruck wird besser sein.
Da er Farbinformationen benutzt, solltest du ihn bei Encodierung im
-Schwarz/\:Weiß-Modus abschalten.
+Schwarz/weiß-Modus abschalten.
.
.TP
.B (no)hq_ac
@@ -8882,7 +8882,7 @@ Gibt die Breite des Pixel-Größenverhältnisses an.
Gibt die Höhe des Pixel-Größenverhältnisses an.
.
.TP
-.B aspect=<x/\:y | f (Fließkommazahl)>
+.B aspect=<x/y | f (Fließkommazahl)>
Speichere den Filmaspekt intern, wie bei MPEG-Dateien.
Dies ist eine viel elegantere Lösung als den Film neu zu skalieren, da die
Qualität nicht verringert wird.
@@ -9208,7 +9208,7 @@ Niedrigere Werte ermöglichen einen volatileren Quantisierungsparameterwert,
höhere Werte forcieren sanftere Schwankungen.
.
.TP
-.B zones=<zone0>[/\:<zone1>[/\:...]]
+.B zones=<Zone0>[/<Zone1>[/...]]
Vom Benutzer festgelegte Qualität für besondere Abschnitte (Ende, Abspann,
...)
(ABR oder Modus mit zwei Durchläufen).
@@ -10084,13 +10084,13 @@ mplayer dvd://1 \-dumpstream \-dumpfile title1.vob
.PP
.B Streaming per HTTP:
.nf
-mplayer http://mplayer.hq/\:example.avi
+mplayer http://mplayer.hq/example.avi
.fi
.
.PP
.B Streaming mit RTSP:
.nf
-mplayer rtsp://server.example.com/\:streamName
+mplayer rtsp://server.example.com/streamName
.fi
.
.TP