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author | diego <diego@b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2> | 2003-02-08 00:00:00 +0000 |
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committer | diego <diego@b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2> | 2003-02-08 00:00:00 +0000 |
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diff --git a/DOCS/de/bugreports.html b/DOCS/de/bugreports.html new file mode 100644 index 0000000000..52d49192c4 --- /dev/null +++ b/DOCS/de/bugreports.html @@ -0,0 +1,307 @@ +<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN"> +<HTML> + +<HEAD> + <TITLE>Fehler berichten - MPlayer - The Movie Player for Linux</TITLE> + <LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="default.css"> + <META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1"> +</HEAD> + +<BODY> + +<H1><A NAME="appendix_b">Anhang B - Wie man einen Fehler berichtet</A></H1> + +<P>Gute Fehlerberichte sind bei jedem Softwareprojekt sehr wertvolle +Beiträge für die Entwicklung. Aber genauso, wie es beim Schreiben +guter Software ist, so verhält es sich auch mit guten Fehlerberichten: sie +erfordern Arbeit. Bitte denk daran, dass die meisten Entwickler sehr +beschäftigt sind und täglich einen unglaublichen Berg Mail erhalten. +Auch wenn deine Rückmeldungen für die Entwicklung von MPlayer von +entscheidender Bedeutung ist, so verstehe bitte, dass du wirklich <B>alle</B> +hier verlangten Informationen zur Verfügung stellen und den Anweisungen +dieses Dokumentes folgen musst, damit wir dir helfen können.</P> + +<H2><A NAME="fix">B.1 Wie sollen Fehler behoben werden?</A></H2> + +<P>Wenn man geschickt genugt ist, kann man versuchen, den Fehler selber zu +beheben, was äußerst positiv aufgenommen wird. Falls du das schon +getan hast, solltest du <A HREF="../tech/patches.txt">dieses kurze Dokument</A> +lesen, um zu erfahren, wie der Code in MPlayer integriert werden kann. +Die Leute auf der +<A HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-dev-eng">mplayer-dev-eng</A> +Mailingliste können ansonsten bei Fragen helfen.</P> + +<H2><A NAME="report">B.2 Wie sollen Fehler berichtet werden?</A></H2> + +<P>Probiere es als allererstes die aktuelle CVS-Version, da dein Problem +möglicherweise schon gelöst ist. Die Entwicklung geht extrem +schnell voran. Die meisten Probleme in offiziellen MPlayer-Versionen +werden innerhalb von Tagen oder sogar Stunden den Entwicklern mitgeteilt. +Deswegen berichte Fehler nur dann, wenn sie in der <B>aktuellen CVS-Version</B> +auch noch vorliegen. CVS-Anweisungen können am unteren Ende +<A HREF="http://www.mplayerhq.hu/homepage/dload.html">dieser Seite</A> oder im +README gefunden werden. Wenn dies nicht hilft, sollte in der +<A HREF="documentation.html#known_bugs">Liste der bekannten Fehler</A> und dem +Rest der Dokumentationen nachgesehen werden. Wenn dein Problem nicht bekannt +ist oder durch unsere Anweisungen nicht gelst werden kann, dann berichte +über den Fehler.</P> + +<P>Sende auf keinen Fall Fehlerberichte an individuelle Entwickler. +MPlayer ist Gemeinschaftsarbeit, also wird es vielleicht mehrere +interessierte Leute geben. Es kommt auch teilweise vor, dass derselbe Fehler +von anderen Benutzern gefunden wurde, die bereits eine Lösung +zur Umgehung des Problems haben (sogar bei einem Fehler im +MPlayer-Code).</P> + +<P>Bitte beschreibe dein Problem so detailiert wie möglich. Dazu +gehört ein klein wenig Detektivarbeit, um die Umstände einzuengen, +unter denen das Problem auftritt. Tritt der Fehler nur in bestimmten +Situationen auf? Ist er abhängig von der Datei oder dem Dateityp? Tritt er +nur mit einem Codec oder mit allen auf? Tritt er mit allen Ausgabetreibern auf? +Je mehr Information zur Verfügung gestellt werden, um so besser stehen die +Chance, dass das Problem gelöst werden wird. Es sollte nicht vergessen +werden, auch die wertvollen unten angeforderten Informationen miteinzubeziehen. +Ansonsten ist es wahrscheinlich unmöglich, eine Diagnose des Fehlers zu +erstellen.</P> + +<P>Ein exzellenter und gut geschriebener Führer, wie Fragen in +öffentlichen Foren gestellt werden sollen, ist <A +HREF="http://www.tuxedo.org/~esr/faqs/smart-questions.html">How To Ask +Questions The Smart Way</A> von Eric S. Raymond. Es gibt auch einen zweiten +Führer namens +<A HREF="http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/bugs.html">How to Report +Bugs Effectively</A> von +<A HREF="http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/">Simon Tatham</A>. Falls +du diesen Richtlinien folgst, sollte alles gut gehen. Bitte verstehe, dass wir +alle den Mailinglisten freiwillig in unserer Freizeit folgen. Wir sind sehr +beschäftigt und können nicht garantieren, dass eine Lösung oder +bloß eine Antwort zum beschriebenen Problem kommen wird.</P> + +<H2><A HREF="where">B.3 Wo sollen Fehler berichtet werden?</A></H2> + +<P>Tritt der mplayer-users Mailingliste bei:<BR> + <A HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-users">http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-users</A><BR> +und sende deinen Fehlerbericht an:<BR> + <A HREF="mailto:mplayer-users@mplayerhq.hu">mplayer-users@mplayerhq.hu</A></P> + +<P>Die Sprache der Liste ist <B>Englisch</B>. Es wird gebeten, den <A +HREF="http://www.ietf.org/rfc/rfc1855.txt">Netiquette-Richtlinien</A> zu folgen +und <B>keine HTML-Mails</B> zu irgendeiner unserer Listen zu senden. Man wird +dabei bloss ignoriert oder von der Liste verstoßen. Falls du nicht +weißt, was eine HTML-Mail ist, oder warum sie böse ist, dann lies <A +HREF="http://expita.com/nomime.html">dieses gute Dokument</A>. Es erklärt +alle Details und enthält Anweisungen, wie man HTML für Mails +ausschaltet. Bitte denk auch daran, keine individuellen Kopien (CC) an +einzelne Personen zu versenden. Es ist also eine gute Idee, sich an der Liste +anzumelden, wenn man auch seine Antwort erhalten will.</P> + +<H2><A HREF="what">B.4 Was soll berichtet werden?</A></H2> + +<P>Du wirst wahrscheinlich Logdateien, Konfigurationsinformationen und +Beispieldateien in deinen Fehlerbericht aufnehmen müssen. Wenn einige +von ihnen ziemlich groß werden, so ist es besser, wenn du sie auf unseren +<A HREF="ftp://mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/">FTP-Server</A> hochlädst +und sie vorher komprimierst (bitte mit <CODE>gzip</CODE> oder +<CODE>bzip2</CODE>). Gib dann in deinem Fehlerbericht nur den Pfad- und +Dateinamen an. Unsere Mailinglisten haben eine +Größenbeschränkung auf 80k, sodass du größere +Sachen definitiv komprimieren und hochladen musst.</P> + +<H3><A NAME="system">B.4.1 Systeminformationen</A></H3> + +<UL> + <LI>Deine Linux-Distribution oder Betriebssystem und die Versionsnummer: + <UL> + <LI>RedHat 7.1</LI> + <LI>Slackware 7.0 + Development-Pakete von 7.1 ...</LI> + </UL> + </LI> + <LI>Kernelversion:<BR> + <CODE>uname -a</CODE></LI> + <LI>libc-Version:<BR> + <CODE>ls -l /lib/libc[.-]*</CODE></LI> + <LI>X-Version:<BR> + <CODE>X -version</CODE></LI> + <LI>gcc- und ld-Versionen:<BR> + <CODE>gcc -v<BR> + ld -v</CODE></LI> + <LI>binutils-Version:<BR> + <CODE>as --version</CODE></LI> + <LI>Wenn du Pobleme mit dem Vollbildmodus hast: + <UL> + <LI>Window-manager-Typ und -Version</LI> + </UL> + </LI> + <LI>Bei Problemen mit XVIDIX: + <UL> + <LI>X-Farbtiefe:<BR> + <CODE>xdpyinfo | grep "depth of root"</CODE></LI> + </UL> + </LI> + <LI>Falls nur das GUI einen Fehler enthält: + <UL> + <LI>GTK-Version</LI> + <LI>GLIB-Version</LI> + <LI>libpng-Version</LI> + <LI>Zustand des GUIs, in dem der Fehler auftritt</LI> + </UL> + </LI> +</UL> + +<H3><A NAME="hardware">B.4.2 Hardware und Treiber</A></H3> + +<UL> + <LI>CPU-Infos (dies funktioniert nur mit Linux):<BR> + <CODE>cat /proc/cpuinfo</CODE></LI> + <LI>Grafikkartenhersteller und Modell: + <UL> + <LI>ASUS V3800U, Chipset: nVidia TNT2 Ultra Pro 32MB SDRAM</LI> + <LI>Matrox G400 DH 32MB SGRAM</LI> + </UL> + </LI> + <LI>Grafikkartentreiber-Typ & -Version: + <UL> + <LI>X eigener Treiber</LI> + <LI>nVidia 0.9.623</LI> + <LI>Utah-GLX CVS 2001-02-17</LI> + <LI>DRI von X 4.0.3</LI> + </UL> + </LI> + <LI>Soundkartentyp und -Treiber: + <UL> + <LI>Creative SBLive! Gold mit OSS-Treiber von oss.creative.com</LI> + <LI>Creative SB16 mit OSS-Treiber des Kernels</LI> + <LI>GUS PnP mit ALSA-OSS-Emulation</LI> + </UL> + </LI> + <LI>Wenn du unsicher bist, solltest du die Ausgabe von <CODE>lspci -vv</CODE> + mitschicken (auf Linux-Systemen).</LI> +</UL> + +<H3><A NAME="compilation">B.4.3 Bei Fehlern bei <CODE>configure</CODE></A></H3> + +<P>Wenn du Fehlermeldungen beim Aufruf von <CODE>./configure</CODE> bekommst +oder einige Sachen nicht automatisch richtig erkannt werden, so lies +<CODE>configure.log</CODE>. Eventuell findest du dort die Antwort, z.B. wenn +verschiedene Versionen einer Bibliothek auf deinem System gemischt rumliegen, +oder wenn du vergessen hast, das Entwicklungspaket zu installieren +(das sind die, die auf -dev oder -devel enden).</P> + + +<H3><A NAME="compilation">B.4.4 Bei Fehlern während des +Übersetzens</A></H3> + +Bitte schicke diese Dateien mit: + +<UL> + <LI><CODE>config.h</CODE></LI> + <LI><CODE>config.mak</CODE></LI> +</UL> + +Nur wenn die Compilierung in einem der unten genannten Verzeichnisse +fehlschlägt, füge diese Datein an: +<UL> + <LI><CODE>Gui/config.mak</CODE></LI> + <LI><CODE>libvo/config.mak</CODE></LI> + <LI><CODE>libao2/config.mak</CODE></LI> +</UL> + +<H3><A NAME="playback">B.4.5 Bei Wiedergabeproblemen</A></H3> + +<P>Bitte füge die Ausgabe von MPlayer in Ausführlichkeits-Stufe 1 +bei, aber denk daran <B>die Ausgabe nicht zu kürzen</B>, wenn diese der Mail +eingefügt wird. Die Entwickler benötigen alle Meldungen, um eine +geignete Diagnose des Problems durchführen zu können. Die Ausgabe +kann mit folgendem Befehl in eine Datei geschrieben werden:</P> + +<P><CODE> mplayer -v [Optionen] [Dateiname] +> mplayer.log 2>&1</CODE></P> + +<P>Wenn das Problem nur bei einer oder einigen wenigen Dateien auftritt, dann +lade die Datei bitte auf +<A HREF="ftp://mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/"> +ftp://mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/</A></P> hoch.</P> + +<P>Uploade auch eine kleine .txt-Datei mit dem selben Namen wie die Datei (+ +.txt Endung), die eine Problembeschreibung zur jeweiligen Datei, die +detaillierte Ausgabe (-v) von MPlayer und deine Email-Adresse +enthält. Normalerweise reichen die ersten 1-5MB der Datei aus, um das +Problem zu reproduzieren, aber als erstes solltest du folgendes +ausprobieren:</P> + +<P><CODE> dd if=deinedatei of=kleinedatei bs=1024k +count=5</CODE></P> + +<P>Das kopiert die ersten 5 MB von <STRONG>'deinedatei'</STRONG> in die Datei +<STRONG>'kleinedatei'</STRONG>. Nun versuche es nochmals mit dieser kleinen +Datei. Wenn der Fehler immer noch auftritt, dann reicht es, die kleine Datei +hochzuladen.<BR> Sende <STRONG>NIE</STRONG> solche Dateien via Mail! Lade sie +herauf und schicke nur den Pfad/Dateinamen der Datei auf dem FTP Server. Wenn +die Datei im Internet bereits verfügbar ist, so reicht die +<STRONG>exakte</STRONG> URL aus.</P> + +<H3><A NAME="crash">B.4.6 Bei Abstürzen</A></H3> + +<P>Du musst MPlayer aus <CODE>gdb</CODE> heraus aufrufen und uns +die vollständige Ausgabe schicken. Wenn du einen core dump hast, dann +kannst du auch aus der <CODE>core</CODE>-Datei nützliche Informationen +extrahieren. So geht's:</P> + +<H4><A NAME="debug">B.4.6.1 Wie man Informationen bei einem reproduzierbaren +Absturz bewahrt</A></H4> + +Kompiliere MPlayer mit eingeschaltetem Debugging: + +<P><CODE> ./configure --enable-debug=3<BR> + make</CODE></P> + +Starte nun gdb mit MPlayer: + +<P><CODE> gdb ./mplayer</CODE></P> + +Du bist nun in gdb. Gib folgendes ein: + +<P><CODE> run -v [options-to-mplayer] +filename</code></P> + +und reproduziere deinen Absturz. Sobald er auftritt, wird gdb zur +Eingabeaufforderung zurückkehren, bei der du + +<P><CODE> bt<BR> + disass $pc-32 $pc+32<BR> + info all-registers</CODE></P> + +eingibst. + +<H4><A NAME="core">B.4.6.2 Wie man brauchbare Informationen von einem core +dump extrahiert</A></H4> + + +<P>Bitte erzeuge die folgende Befehlsdatei (Command File):</P> + +<P><CODE>disass $pc-32 $pc+32<BR> + info all-registers</CODE></P> + +<P>Dann führe einfach den folgenden Befehl auf der Konsole aus:</P> + +<P> <CODE>gdb mplayer --core=core -batch +--command=command_file > mplayer.bug</CODE></P> + +<H2><A NAME="advusers">B.5 Ich weiß, was ich tue...</A></H2> + +<P>Wenn du einen Fehlerbericht wie oben beschrieben geschreiben hast und du dir +sicher bist, dass es ein Bug in MPlayer und nicht ein Problem mit dem +Compiler oder eine defekte Datei ist, dann kannst du auch der +mplayer-advusers-Mailingliste beitreten und dort posten, wenn du alle +Dokumentation gelesen hast und dein Soundtreiber ok ist. Du wirst dort +schnellere und besser Antworten erhalten.<BR><BR> Aber sei gewarnt: Wenn du +Newbiefragen oder Fragen stellst, die in dieser Anleitung bereits beantwortet +werden, wirst du ignoriert oder angemeckert, anstatt eine Antwort zu +erhalten.<BR> Also ärgere uns nicht und trette der -advusers-Liste nur +bei, wenn du weißt, was du machst und du dich wie ein erfahrener +MPlayer-Benutzer oder -Entwickler fühlst. Wenn du wirklich ein +erfahrener Benutzer bist sollte es kein Problem für dich sein, dich +anzumelden...</P> + +</BODY> +</HTML> diff --git a/DOCS/de/cd-dvd.html b/DOCS/de/cd-dvd.html new file mode 100644 index 0000000000..bc85b02014 --- /dev/null +++ b/DOCS/de/cd-dvd.html @@ -0,0 +1,322 @@ +<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN"> +<HTML> + +<HEAD> + <TITLE>CD, DVD, VCD - MPlayer - The Movie Player for Linux</TITLE> + <LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="default.css"> + <META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1"> +</HEAD> + +<BODY> + + +<H2><A NAME="drives">4.1 CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke</A></H2> + +<P>Auszug aus der Linux-Dokumentation:</P> + +<P>Moderne CDROM-Laufwerke können sehr hohe Abtastgeschwindigkeiten +erreichen. Einige können jedoch auch ihre Geschwindigkeit reduzieren. +Es gibt mehrere Gründe, dies zu tun:</P> + +<UL> + <LI>Es gibt Berichte, dass diese Laufwerke bei hohen Geschwindkeiten + Lesefehler erzeugen, vor allem bei schlecht gepressten CD-ROMs. Das + Herabsetzen der Geschwindigkeit kann in diesen Fällen die + Datenverluste verringern.</LI> + <LI>Viele CD-ROM Laufwerke erzeugen störend laute Geräusche, die + eine niedrigere Geschwindigkeit ebenfalls reduzieren kann.</LI> +</UL> + +<P>Die Lesegeschwindigkeit eines IDE-CD-Laufwerkes kann mit <CODE>hdparm</CODE> +oder einem Programm namens <CODE>setcd</CODE> verringert werden. Das geht +so:</P> + +<P> <CODE>hdparm -E <Geschwindigkeit> +<CD-ROM-Device></CODE></P> + +<P> <CODE>setcd -x <Geschwindigkeit> +<CD-ROM-Device></CODE></P> + +<P>Du kannst auch folgendes probieren:</P> + +<P> <CODE>echo current_speed:4 > +/proc/ide/[CDROM-Device]/settings</CODE></P> + +<P>Aber dafür brauchst du Root-Privilegien. Der folgende Befehl +könnte ebenfalls helfen:</P> + +<P> <CODE>echo file_readahead:2000000 > +/proc/ide/[CDROM-Device]/settings</CODE></P> + +<P>Dies setzt einen 2MB Lesepuffer für die Daten, was sich bei zerkratzten CDs +als nützlich erweist. Wenn du die Größe zu hoch wählst, +dann wird das Laufwerk ständig beschleunigen und abbremsen und dadurch die +Geschwindigkeit dramatisch verringern. Es ist auch empfehlenswert, das CD-ROM +Laufwerk via hdparm auf performantere Werte einzustellen:</P> + +<P> <CODE>hdparm -d1 -a8 -u1 <CDROM-Device> +</CODE></P> + +<P>Dies aktiviert den DMA-Zugriff, Vorauslesen und IRQ-Unmasking +(genauere Details dazu findest du in der <CODE>hdparm</CODE>-Manpage)</P> + +<P>Bitte schau dir "<CODE>/proc/ide/[CDROM-Device]/settings</CODE>" an, um +das CD-ROM feineinzustellen.</P> + +<P>SCSI-Laufwerke kennen keine einheitliche Schnittstelle zum Setzen dieser +Werte (oder kennst du eine? Dann sag sie uns!) Es gibt ein Tool, das mit <A +HREF="http://das.ist.org/~georg/">Plextor-SCSI-Laufwerken</A> funktioniert.</P> + +<P>FreeBSD:</P> + +<P> Speed: <CODE>cdcontrol [-f device] speed [speed] +</CODE></P> +<P> DMA: <CODE>sysctl hw.ata.atapi_dma=1</CODE></P> + + +<H2><A NAME="dvd">4.2 DVD-Wiedergabe</A></H2> + +<P>Bitte schau in der man-Page nach, wenn du eine Auflistung aller +verfügbaren Optionen willst. Die Syntax bei einer normalen Digital +Versatile Disc (DVD) sieht wie folgt aus:</P> + +<P><CODE>mplayer -dvd <track> [-dvd-device <Gerät>]</CODE></P> + +<P>Beispiel: <CODE>mplayer -dvd 1 -dvd-device /dev/hdc</CODE></P> + +<P>Das Standard-DVD-Gerät ist <CODE>/dev/dvd</CODE>. Wenn das bei dir +anders ist, so erstelle einen symbolischen Link auf das richtige Gerät, +oder gib es auf der Kommandozeile mit der Option <CODE>-dvd-device</CODE> an. +</P> + +<P>MPlayer benutzt <CODE>libdvdread</CODE> und <CODE>libdvdcss</CODE> +für die DVD Entschlüsselung und Wiedergabe. Diese beiden Bibliotheken +sind im <CODE>libmpdvdkit2/</CODE>-Unterverzeichnis enthalten und müssen +nicht separat installiert werden. Wir haben uns dazu entschlossen, da wir einen +Fehler in der <CODE>libdvdread</CODE> beheben mussten und einen Patch +hinzufügt haben, welcher <B>Caching-Support für gecrackte +CSS-Keys</B> für <CODE>libdvdcss</CODE> ermöglicht. Dies führt +zu einer Geschwindigkeitssteigerung, da MPlayer nicht vor jeder +Wiedergabe die Verschlüsselung erneut knacken muss.</P> + +<P>MPlayer kann jedoch auch die systemweiten <CODE>libdvdread</CODE>- +und <CODE>libdvdcss</CODE>-Bibliotheken verwenden. Diese Lösung wird +jedoch aus oben den oben genannten Gründen <B>nicht</B> empfohlen. +Ausßerdem kann es zu Fehlern, Inkompatibilitäten zwischen den +Bibliotheken und niedriger Geschwindigkeit führen.</P> + +<H4>Unterstützung für DVD-Navigation</H4> + +<P>An einer Unterstützung für DVD-Navigation via <CODE>dvdnav</CODE> +wird gearbeitet. Sie ist jedoch noch nicht vollendet und wird momentan nicht +gewartet. Wer weiß - vielleicht lässt sie sich sogar +compilieren.</P> + +<H4>Alte DVD-Unterstützung - OPTIONAL</H4> + +<P>Nützlich, wenn du verschlüsselte VOBs von der Festplatte abspielen +willst. Kompiliere und installiere <B>libcss</B> 0.0.1 (nicht neuer). Wenn +MPlayer sie nicht findet, dann benutze die Option <CODE>-csslib +/pfad/zu/libcss.so</CODE>. Um diese Bibliothek zu benutzen musst du root-Rechte +haben, das SUID-Bit für die MPlayer-Programmdatei setzen oder den +fibmap_mplayer-Wrapper benutzen, der das SUID-Bit gesetzt hat.</P> + +<H4>DVD-Strukturen</H4> + +<P>DVDs benutzen alle 2048 Bytes/Sektor mit ECC/CRC. Meistens beinhalten sie +ein UDF-Dateisystem in einem einzigen Track. Dieses Dateisystem enthält +mehrere Dateien (kleine .IFO- und .BUK-Dateien sowie die großen (1GB) +.VOB-Dateien). Sie sind echte Dateien und kännen von einem in's +Dateisystem eingehängten Dateisystem einer nicht verschläusselten +DVD abgespielt oder kopiert werden.</P> + +<P>Die .IFO-Dateien enthalten Filmnavigationsinformationen (z.B. Kapitel, +Titel, verschiedene Kameraeinstellungen sofern vorhanden, Tabelle mit den +Sprachen etc.) und werden benätigt, um den Inhalt der .VOB-Dateien (den +eigentlichen Film) lesen und interpretieren zu können. Die .BUK-Dateien +sind Backups der .IFO-Dateien. Sie benutzen ausschließlich +<B>Sektornummern</B> zur Adressierung, sodass man zur DVD-Navigation das +direkte Ansprechen einzelner Sektoren der DVD implementieren muss. .IFOs werden +ebenfalls benätigt, um den Inhalt entschlässeln zu kännen.</P> + +<P>Aus diesem Grund braucht die alte DVD-Unterstützung ein in den +Dateibaum eingehängtes DVD-Dateisystem sowie zusätzlich Zugriff auf +das Device, um einzelne Sektoren der DVD lesen zu können. Leider musst du +(unter Linux) root-Rechte besitzen, um die Sektorenadresse einer Datei zu +erhalten. Du hast nun die folgenden Möglichkeiten:</P> + +<UL> + <LI>Sei root oder gib der mplayer-Programmdatei das SUID-Bit.</LI> + <LI>Lass MPlayer das Wrapper-Programm fibmap_mplayer ausführen, + welches das SUID-Bit gesetzt hat, um Zugriff auf die DVD zu bekommen + (wird bei der alten DVD-Unterstützung mit der <CODE>libcss</CODE> so + sgemacht).</LI> + <LI>Lass die Dateisystemtreiber des Kernels links liegen und programmiere + den Support dafür erneut im User-Space. <CODE>libdvdread</CODE> + 0.9.x und <CODE>libmpdvdkit2</CODE> machen das genau so (neue + DVD-Unterstützung). Der + UDF-Treiber des Kernels wird nicht benötigt, da diese Bibliotheken + ihren eigenen UDF-Dateisystemtreiber mitbringen. Die DVD muss nicht einmal + in den Dateibaum eingehängt sein, da direkt auf die Sektoren der + DVD zugegriffen wird.</LI> +</UL> + +<P>Manchmal hat ein Benutzer keinen Zugriff auf das Device (z.B. +<CODE>/dev/dvd</CODE>). Deswegen haben die Autoren der <CODE>libdvdread</CODE> +einen Emulationsmodus spendiert, der eine Umsetzung zwischen Sektornummern und +Dateinamen/Offsets vornimmt. Damit wird Sektorzugriff auch bei in das +Dateisystem eingehängten DVDs und sogar bei auf die Festplatte kopierten +Dateien ermöglicht.</P> + +<P><CODE>libdvdread</CODE> akzeptiert sogar Mountpoints anstelle von +Devicenamen. Dabei schaut sie in <CODE>/proc/mounts</CODE> nach, um den +tatsächlichen Devicenamen für den Sektorzugriff herauszufinden. +Entwickelt wurde diees Verfahren für Solaris, da Solaris Devicenamen +dynamisch vergibt.</P> + +<P>Der Standardname für das DVD-Device ist <CODE>/dev/dvd</CODE>. Sollte +das bei dir anders sein, so erstelle einen symbolischen Link auf das richtige +Device, oder gib es beim Starten mit der Option <CODE>-dvd-device</CODE> +separat an. + +<H4>DVD-Authentifizierung</H4> + +<P>Die Authentifizierung und Entschlüsselung der neuen +DVD-Unterstützung wird durch eine gepatchte <CODE>libdvdcss</CODE> +ermöglicht (siehe oben). Die Zugriffsmethoden können über die +Umgebungsvariable <CODE>DVDCSS_METHOD</CODE> gewählt werden. Gäultige +Werte sind <CODE>key</CODE>, <CODE>disk</CODE> und <CODE>title</CODE>.</P> + +<P>Wird nichts angegeben, so versucht libdvdcss die folgenden Methoden +(Standardwerte: key, title-Request):</P> + +<OL> + <LI><B>bus key:</B>Dieser Schlüssel wird während der + Authentifizierung (eine lange Mischung aus ioctls und verschiedenen + Schlüsselaustauschen, dient der Entschlüsselung) verhandelt. + Er wird benutzt, um die title- und disk-Schlüssel vor dem Versand + über den ungeschützten Systembus zu verschlüsseln und damit + ein Ablauschen der Schlüssel zu verhindern. Der bus key ist + erforderlich, um den verschlüsselten disk key zu erhalten und zu + entschlüsseln.</LI> + <LI><B>cached key:</B> MPlayer sucht nach bereits gecrackten + Schlüsseln, die im <CODE>~/.mplayer/DVDKeys</CODE>-Verzeichnis + gespeichert werden (das ist schnell ;).</LI> + <LI><B>key:</B> Falls kein cached key vorhanden ist, so versucht + MPlayer den disk key mit Hilfe einer Reihe von mitgelieferten + und eincompilierten player keys zu entschlüsseln.</LI> + <LI><B>disk:</B> Wenn die key-Methode fehlschlägt (z.B. wenn keine + Player-Schlüssel dabei sind), so versucht MPlayer, den + disk key mit Hilfe eines brute-force-Algorithmusses zu knacken. Dieser + Prozess belastet die CPU sehr und benötigt mindestens 64MB Speicher + (16M 32Bit breite Einträge in einer Hashtabelle), um temporäre + Werte zu speichern. Diese Methode sollte immer funktionieren, ist aber + langsam.</LI> + <LI><B>title request:</B> Mit dem disk key kann MPlayer den + verschlüsselten title key anfordern, der auf <I>versteckten + Sektoren</I>, die mit <CODE>ioctl()</CODE> ausgelesen werden, auf der DVD + gespeichert ist. Der Gebietsschutz der RPC-2-konformen DVD-Laufwerke + wird in diesem Schritt realisiert. Bei manchen Laufwerken kann dieser + Schritt fehlschlagen. Wenn die Anforderung erfolgreich war, wird der + title key mit dem bus key und dem disk key entschlüsselt.</LI> + <LI><B>title:</B> Diese Methode wird dann benutzt, wenn die Anforderung + für den title key fehlgeschlagen ist. Sie basiert nicht auf einem + Datenaustausch mit dem DVD-Laufwerk sondern benutzt einen kryptographischen + Angriff, der den title key versucht zu erraten. (Dabei wird versucht, sich + wiederholende Muster im entschlüsselten Inhalt der VOBs zu finden. + Geraten wird dann, dass die ersten verschlüsselten Bytes des dazu + passenden verschlüsselten Textes + eine Weiterführung dieser Muster sind.) Diese Methode ist auch als + "known plaintext attack" (Angriff bei bekanntem Klartext) oder "DeCSSPlus" + bekannt. In seltenen Fällen kann auch diese Methode fehlschlagen, + wenn nicht genug verschlüsselte Daten auf der DVD vorhanden sind, + um einen statistischen Angriff zu starten, oder weil sich der Schlüssel + mitten in einem Titel ändert. Diese Methode ist die + einzige Möglichkeit, den auf der Festplatte gespeicherten Inhalt einer + DVD zu entschlüsseln und bei RPC2-Laufwerken mit falschem Regionalcode + (langsam).</LI> +</OL> + +<P>RPC-1-konforme DVD-Laufwerke sind nur über den Gebietsschutz +geschützt, den der Softwareplayer bietet. RPC-2-konforme Laufwerke haben +dagegen einen Hardwareschutz, der es nur fünf mal erlaubt, den Gebietscode +zu ändern. Es ist evtl. nötig oder empfehlenswert, dass du Firmware +für dein Laufwerk zu finden, die nur einen RPC-1-Schutz implementiert. +Firmwareupgrades können auf dieser +<A HREF="http://perso.club-internet.fr/farzeno/firmware/">Firmwareseite</A> +gefunden werden. Solltest du dort keine Firmware für dein Laufwerk finden, +so kannst du mit dem +<A HREF="http://www.linuxtv.org/download/dvd/dvd_disc_20000215.tar.gz"> +region set tool</A> den Gebietscode deines DVD-Laufwerks ändern (klappt +nur unter Linux). <B>Warnung:</B> Du kannst nur fünf mal den Gebietscode +ädnern.</P> + + +<H2><A NAME="vcd">4.3 VCD Wiedergabe</A></H2> + +<P><B>Abspielen von Standard Video-CDs:</B></P> + +<P><CODE>mplayer -vcd <Tracknummer> [-cdrom-device +<Gerät>]</CODE></P> + +<P>Beispiele:<BR> +<CODE>mplayer -vcd 2 -cdrom-device /dev/hdc</CODE><BR></P> + +<P>Das Standard-CD-Rom-Laufwerk ist <CODE>/dev/cdrom</CODE>. Falls das bei dir +nicht der Fall ist, erstelle einen symbolischen Link oder gib das richtige +Gerät mit <CODE>-cdrom-device</CODE> auf der Kommandozeile an.</P> + +<P><B>Anmerkung</B>: Zumindest einige Plextor- und Toshiba-SCSI-CD-Rom-Laufwerke +haben eine grauenvolle Geschwindkeit beim Lesen von VCDs. Das liegt daran, +dass der ioctl-Aufruf CDROMREADRAW nicht vollständig implementiert ist. +Wenn du Ahnung von der SCSI-Programmierung hast, dann +<A HREF="../tech/patches.txt">hilf uns</A>, generische Unterstützung +für VCD auf SCSI-Laufwerken zu implementieren.</P> + +<P>Bis dahin kannst du mit +<A HREF="http://140.132.1.204/OS/Linux/packages/X/viewers/readvcd/">readvcd</A> +Daten von der VCD extrahieren und diese mit MPlayer abspielen.</P> + +<H4>VCD-Struktur</H4> + +<P>Eine VCD besteht aus einem oder mehreren Spuren:</P> + +<UL> + <LI>Die erste Spur ist eine kleine Datenspur mit 2048 Bytes pro Sektor, die + ein ISO9660-Dateisystem enthält, auf dem meist ein VCD-Player + für Windows und eventuell auch andere Informationen (Bilder, Texte + etc.) gespeichert sind.</LI> + <LI>Die zweite Spur und alle folgenden sind MPEG-Spuren mit 2324 Bytes pro + Sektor, die ein MPEG-PS-Datenpaket pro Sektor anstelle des Dateisystems + enthalten. Ähnlich wie bei Audio-CDs können diese Spuren + <B>nicht gemountet</B> werden (hast du jemals eine Audio-CD gemountet, + um sie abzuspielen?). Da die meisten Filme sich auf der zweiten Spur + befinden, solltest du zuerst <CODE>-vcd 2</CODE> ausprobieren.</LI> + <LI>Es existieren auch VCDs ohne die erste Spur (nur eine Spur, überhaupt + kein Dateisystem). Diese lassen sich abspielen aber nicht mounten.</LI> +</UL> + +<H4>Über .DAT-Dateien:</H4> + +<P>Die ca. 600MB große sichtbare Datei auf der ersten Spur der +gemounteten VCD ist keine echte Datei! Es handelt sich dabei um ein sogenanntes +ISO-Gateway, das erstellt wurde, um Windows zu ermöglichen, solche Spuren +zu lesen (Windows erlaubt Anwendungen den direkten Zugtriff auf das Laufwekr +nämlich nicht). Unter Linux kannst du diese Datei weder einfach kopieren +noch einfach abspielen (sie enthalten dann nur Müll). Unter Windows geht +das, weil der ISO9660-Treiber den direkten Zugriff auf die Spur emuliert. Um +eine .DAT-Datei abzuspielen, brauchst du einen Kerneltreiber, der in der +Linux-Version von PowerDVD enthalten ist. Er enthält einen modifizierten +Treiber für das ISO9660-Dateisystem (<CODE>vcdfs/isofs-2.4.X.o</CODE>), +der ebenfalls in der Lage ist, das direkte Auslesen über diese .DAT-Datei +zu emulieren. Wenn du die Disc mit diesem Treiber mountest, dann kannst du die +.DAT-Datei kopieren und sogar direkt mit MPlayer abspielen. Das wird +aber <B>nicht</B> mit dem Standard-ISO9660-Treiber funktionieren! Benutze dabei +<CODE>-vcd</CODE>. Alternativen für's Kopieren einer VCD sind der neue <A +HREF="http://www.elis.rug.ac.be/~ronsse/cdfs/">cdfs</A>-Kerneltreiber (der +nicht Teil des offiziellen Kernels ist), der CD-<I>Sessions</I> als Abbilder +anzeigt, und <A HREF="http://cdrdao.sourceforge.net/">cdrdao</A>, ein +Anwendung zum Bit-für-Bit-Grabben/Kopieren von CDs.</P> + +</BODY> +</HTML> diff --git a/DOCS/de/codecs.html b/DOCS/de/codecs.html new file mode 100644 index 0000000000..7d553013c9 --- /dev/null +++ b/DOCS/de/codecs.html @@ -0,0 +1,602 @@ +<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN"> +<HTML> + +<HEAD> + <TITLE>Codecs - MPlayer - The Movie Player for Linux</TITLE> + <LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="default.css"> + <META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1"> +</HEAD> + +<BODY> + +<H2><A NAME="codecs">2.2 Unterstützte Codecs</A></H2> + +<H3><A NAME="video_codecs">2.2.1 Video-Codecs</A></H3> + +<P>Siehe +<A HREF="http://www.mplayerhq.hu/DOCS/codecs-status.html">Codec-Status</A>-Seite +für die komplette, täglich generierte Liste. Eine Vielzahl von +Codecs kann von unserer Homepage runtergeladen werden. Du findest sie auf der +<A HREF="http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/codecs/">Codec-Seite</A>.</P> + +<P>Die wichtigsten Video-Codecs:</P> + +<UL> + <LI><B>MPEG1</B>- (<B>VCD</B>) und <B>MPEG2</B>-Video (<B>DVD</B>)</LI> + <LI>eingebauter Dekoder für <B>DivX ;-)<B>, <B>OpenDivX</B>, + <B>DivX4</B>, <B>DivX5</B>, <B>M$ MPEG4</B> v1, v2 und andere + MPEG4-Varianten</LI> + <LI>eingebauter Decoder für <B>Windows Media Video 7/8</B> + (<B>WMV1/WMV2</B>) und Win32-DLL-Decoder für <B>Windows Media Video + 9</B> (<B>WMV3</B>). Beide werden in .wmv-Dateien verwendet.</LI> |