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author | Uoti Urpala <uau@symbol.nonexistent.invalid> | 2008-07-01 16:18:21 +0300 |
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committer | Uoti Urpala <uau@symbol.nonexistent.invalid> | 2008-07-01 16:18:21 +0300 |
commit | 7de350c673e1c0ae52d655e322a072f2f6b624b0 (patch) | |
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-rw-r--r-- | Changelog | 5 | ||||
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-rw-r--r-- | DOCS/tech/wishlist | 4 | ||||
-rw-r--r-- | DOCS/xml/en/documentation.xml | 5 | ||||
-rw-r--r-- | DOCS/xml/fr/documentation.xml | 32 | ||||
-rw-r--r-- | Makefile | 5 | ||||
-rwxr-xr-x | configure | 5 | ||||
-rw-r--r-- | drivers/3dfx.h | 8 | ||||
-rw-r--r-- | etc/codecs.conf | 15 | ||||
-rw-r--r-- | help/help_mp-de.h | 190 | ||||
-rw-r--r-- | help/help_mp-zh_CN.h | 1380 | ||||
-rw-r--r-- | libass/ass_fontconfig.c | 73 | ||||
-rw-r--r-- | libmpcodecs/ad_imaadpcm.c | 158 | ||||
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-rw-r--r-- | libmpdemux/demux_audio.c | 1 | ||||
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-rw-r--r-- | libmpdemux/extension.c | 1 | ||||
-rw-r--r-- | libmpdemux/mp_taglists.c | 2 | ||||
-rw-r--r-- | stream/librtsp/rtsp.c | 104 | ||||
-rw-r--r-- | stream/librtsp/rtsp.h | 54 | ||||
-rw-r--r-- | stream/librtsp/rtsp_session.c | 26 | ||||
-rw-r--r-- | stream/stream_dvdnav.h | 6 | ||||
-rw-r--r-- | stream/tvi_v4l2.c | 38 |
26 files changed, 1592 insertions, 1207 deletions
@@ -7,8 +7,10 @@ MPlayer (1.0) * support for DTS WAV/DTS-CD passthrough by ad_hwac3 * Apple's raw YUV2 in MOV * LATM over LOAS AAC decoding via internal libfaad2 - * video game codecs: BFI video + * video game codecs: BFI video, Playstation MDEC video, ADPCM XA audio, + EA Maxis XA ADPCM audio, RL2 video, Beam Software SIFF video, V.Flash PTX video * AVOption support for libavcodec-based decoders + * image decoders: Sun rasterfile, PCX image Demuxers: * -lavfdopts cryptokey allows decrypting MXF and ASF files @@ -23,6 +25,7 @@ MPlayer (1.0) * support VOBsub in lavf demuxer * support MOV subtitle format * support for attachments in lavf demuxer + * support for chapters in lavf demuxer Filters: * vf_ow new overcomplete wavelet denoiser diff --git a/DOCS/man/de/mplayer.1 b/DOCS/man/de/mplayer.1 index 45526767b5..24003aa2b6 100644 --- a/DOCS/man/de/mplayer.1 +++ b/DOCS/man/de/mplayer.1 @@ -3,7 +3,7 @@ .\" Tobias Diedrich gepflegt. .\" Encoding: iso-8859-1 .\" -.\" In sync with r24656 +.\" In sync with r27169 . .\" -------------------------------------------------------------------------- .\" Makrodefinitionen @@ -34,7 +34,7 @@ .\" Titel .\" -------------------------------------------------------------------------- . -.TH MPlayer 1 "01.06.2007" "Das MPlayer Projekt" +.TH MPlayer 1 "01.01.2008" "Das MPlayer Projekt" . .SH NAME mplayer \- Movie Player @@ -156,8 +156,8 @@ Er spielt die meisten Dateien in den Formaten MPEG/\:VOB, AVI, ASF/\:WMA/\:WMV, RM, QT/\:MOV/\:MP4, OGG/\:OGM, MKV VIVO, FLI, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM und RoQ ab, unterstützt von vielen eingebauten und binären Codecs. -Es können Video-CDs, Super-VCDs, DVDs, 3ivx-, DivX 3/4/5- und sogar -WMV-Filme angeschaut werden. +Es können VCDs, SVCDs, DVDs, 3ivx-, DivX 3/4/5-, WMV- und sogar H.264-Filme +angeschaut werden. .PP MPlayer unterstützt eine große Auswahl an Video- und Audioausgabetreibern. Er funktioniert mit X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, libcaca, @@ -245,6 +245,8 @@ abspielen und die Wiedergabe erneut anhalten (jede andere Taste hebt die Pause auf). .IPs "q / ESC" Stoppt die Wiedergabe und beendet MPlayer. +.IPs "U\ \ \ \ " +Stoppt die Wiedergabe (und beendet, wenn \-idle nicht verwendet wurde). .IPs "+ und \-" Passt die Audioverzögerung um +/\- 0.1 Sekunde an. .IPs "/ und *" @@ -259,7 +261,7 @@ Ton-Stummschaltung. Wechselt zwischen den verfügbaren Videospuren. .IPs "# (nur bei DVD, MPEG, Matroska, AVI und libavformat)" Wechselt zwischen den verfügbaren Audiospuren. -.IPs "TAB (nur bei MPEG-TS)" +.IPs "TAB (nur bei MPEG-TS und libavformat)" Wechselt zwischen den verfügbaren MPEG-Programmen. .IPs "f\ \ \ \ " Ändert Vollbild-Wiedergabe (ein/\:aus, siehe auch \-fs). @@ -299,6 +301,8 @@ Zeige den Dateinamen im OSD. Spult zum Anfang des vorigen/nächsten Kapitels. .IPs "D (nur bei \-vo xvmc, \-vf yadif, \-vf kerndeint)" Aktiviere/deaktiviere Deinterlacer. +.IPs "A" +Wechselt bei DVD durch die verfügbaren Perspektiven. .RE .PD 1 .PP @@ -445,7 +449,7 @@ zu steuern.) .PP .PD 0 .RS -.IPs "X" +.IPs "X\ \ \ \ " Schaltet Videotext an/\:aus. .IPs "Q und W" Gehe zur nächsten/\:vorigen Videotextseite. @@ -524,6 +528,10 @@ Die systemweite Konfigurationsdatei 'mplayer.conf' liegt in deinem Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder /usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische Datei ist \'~/\:.mplayer/\:config'. +Die Konfigurationsdatei für MEncoder ist 'mencoder.conf' in deinem +Konfigurationsverzeichnis (z.B.\& /etc/\:mplayer oder +/usr/\:local/\:etc/\:mplayer), die benutzerspezifische +ist '~/\:.mplayer/\:mencoder.conf'. Benutzerspezifische Einstellungen haben Vorrang vor den systemweiten, und Optionen auf der Kommandozeile überschreiben die beiden anderen. Die Syntax der Konfigurationsdateien lautet 'Option=<Wert>' @@ -600,6 +608,31 @@ Um das Profil abzuschließen, beginne ein neues oder benutze den Profilnamen 'default', um mit normalen Optionen fortzufahren. .fi .PP +.I "BEISPIEL-PROFIL FÜR MPLAYER:" +.sp 1 +.nf + +[protocol.dvd] +profile-desc="Profil für dvd://-Streams" +vf=pp=hb/vb/dr/al/fd +alang=de + +[protocol.dvdnav] +profile-desc="Profil für dvdnav://-Streams" +profile=protocol.dvd +mouse-movements=yes + +[extension.flv] +profile-desc="Profil für .flv-Dateien" +flip=yes + +[vo.pnm] +outdir=/tmp + +[ao.alsa] +device=spdif +.fi +.PP .I "BEISPIEL-PROFIL FÜR MENCODER:" .sp 1 .nf @@ -651,6 +684,11 @@ Die Umgebungsvariable MPLAYER_CHARSET kann dir helfen, fehlerhafte erste Zeilen der Ausgabe loszuwerden. . .TP +.B \-msgcolor +Aktiviere farbenfrohe Konsolenausgaben auf Terminals, die ANSI-Farben +unterstützen. +. +.TP .B \-msglevel <all=<Level>:<Modul>=<Level>:...> Steuert die Ausführlichkeit der Ausgabe für jedes einzelne Modul. Das 'all'-Modul steuert alle nicht explizit auf der Kommandozeile angegebenen @@ -692,6 +730,32 @@ Debuglevel 4 .PD 1 . .TP +.B \-msgmodule +Fügt vor jeder Konsolenausgabe den Modulnamen an. +. +.TP +.B \-noconfig <Optionen> +Lies die gewählten Konfigurationsdateien nicht ein. +.br +.I ANMERKUNG: +Werden auf der Kommandozeile die Optionen \-include oder \-use\-filedir\-conf +angegeben, so werden sie berücksichtigt. +.sp 1 +Verfügbare Optionen sind: +.PD 0 +.RSs +.IPs "all\ \ " +alle Konfigurationsdateien +.IPs "gui (nur bei GUI)" +GUI-Konfigurationsdatei +.IPs system +Systemkonfigurationsdatei +.IPs "user\ " +benutzerspezifische Konfigurationsdatei +.RE +.PD 1 +. +.TP .B "\-quiet \ " Konsolenausgaben werden weniger ausführlich; insbesondere wird damit die Statuszeile (z.B.\& A: 0.7 V: 0.6 A-V: 0.068 ...) nicht angezeigt. @@ -800,7 +864,7 @@ svga, vesa, winvidix, xmga, xvidix, xover, xv (siehe \-vo xv:ck), xvmc (siehe \-vo xv:ck) und directx. . .TP -.B \-correct\-pts (experimentell) +.B \-correct\-pts (EXPERIMENTELL) Lässt mplayer in einen experimentellen Modus wechseln, in dem Zeitstempel für Videoframes anders berechnet werden und in dem Filter, die neue Frames hinzufügen oder Zeitstempel verändern, unterstützt werden. @@ -852,7 +916,7 @@ Momentan funktionieren die folgenden Treiber mit \-fixed\-vo: gl, gl2, mga, svga, x11, xmga, xv, xvidix und dfbmga. . .TP -.B \-framedrop (siehe auch \-hardframedrop) +.B \-framedrop (siehe auch \-hardframedrop, experimentell ohne \-no\-correct\-pts) Verwirft einige Frames, ohne sie anzuzeigen, um auf langsamen Systemen die A/\:V-Synchronisation beizubehalten. Videofilter werden auf diese Frames nicht angewendet. @@ -870,10 +934,36 @@ Funktioniert nicht als Option in einer Konfigurationsdatei. Zeigt eine kurze Zusammenfassung der Optionen an. . .TP -.B \-hardframedrop +.B \-hardframedrop (experimentell ohne \-no\-correct\-pts) Noch rabiateres Verwerfen von Frames (verhindert evtl. korrekte Decodierung). Führt zu Bildstörungen! +Beachte, dass vor allem der libmpeg2-Decoder mit dieser Einstellung abstürzen +kann, ziehe also Benutzung von "\-vc ffmpeg12," in Betracht. +. +.TP +.B \-heartbeat\-cmd +Befehl, der während der Wiedergabe alle 30 Sekunden via system() - z.B.\& in +der Shell - ausgeführt wird. +.sp 1 +.I ANMERKUNG: +MPlayer verwendet diesen Befehl ohne jegliche Überprüfung, es ist in deiner +Verantwortung sicherzustellen, dass dies keine Sicherheitsrisiken birgt +(stelle z.B.\& sicher, dass der volle Pfad verwendet wird, wenn wie unter +Windows "." in deinem Pfad ist). +.sp 1 +Dies kann "missbraucht" werden, um Bildschirmschoner zu deaktiveren, die +die passende X-API nicht unterstützen. +Wenn du meinst, dass dies zu kompliziert ist, bitte den Autor deines +Bildschirmschonerprogramms darum, die X-API entsprechend zu unterstützen. +.sp 1 +.I BEISPIEL für xscreensaver: +mplayer \-heartbeat\-cmd "xscreensaver\-command \-deactivate" Datei +.sp 1 +.I BEISPIEL für GNOME-Bildschirmschoner: +mplayer \-heartbeat\-cmd "gnome\-screensaver\-command \-p" Datei +.RE +.PD 1 . .TP .B \-identify @@ -883,8 +973,9 @@ Gibt außerdem detailliertere Informationen über IDs und die Sprachen von Untertiteln und Audiospuren. In manchen Fällen erhältst du mehr Informationen durch Benutzung von \-msglevel identify=6. -Zum Beispiel listet es für eine DVD die zeitliche Länge jedes Titels sowie die -Disc-ID. +Zum Beispiel listet es für eine DVD die Kapitel die zeitliche Länge jedes +Titels sowie die Disc-ID. +Kombiniere dies mit \-frames 0, um alle Ausgaben zu unterdrücken. Das Wrapper-Script TOOLS/\:midentify unterdrückt die anderen Ausgaben von MPlayer und führt (hoffentlich) Shell-Escaping für die Dateinamen aus. @@ -915,6 +1006,9 @@ Gib eine andere Konfigurationsdatei als die Standarddatei ~/\:.mplayer/\:input.conf an. Wenn kein Pfadname angegeben wird, dann wird ~/\:.mplayer/\:<Dateiname> angenommen. +.IPs ar-dev=<Gerät> +Gerät, das als Apple-Infrarotfernbedienung verwendet werden soll (Standard ist +automatische Erkennung, nur bei Linux). .IPs ar-delay Zeit in Millisekunden, bevor ein Tastendruck automatisch wiederholt wird (0 deaktiviert dies). @@ -978,7 +1072,7 @@ Chroot auf das angegebene Verzeichnis für den Datei-Auswahldialog .I BEISPIEL: .PD 0 .RSs -.IPs "\-menu\-chroot=/home" +.IPs "\-menu\-chroot /home" Wird den Datei-Auswahldialog auf /\:home und darunter beschränken (z.B.\& wird kein Zugriff auf / möglich sein, auf /home/benutzer_name jedoch schon). .RE @@ -1023,6 +1117,10 @@ Schaltet die Joystickunterstützung aus. Schaltet Unterstützung für LIRC aus. . .TP +.B \-noar +Schaltet Unterstützung für Apple-Infrarotfernbedienung ab. +. +.TP .B \-nomouseinput Sperrt die Eingabe mittels Mausbuttons (Buttonpress/\:-release) (diese Option wird unter anderem von mozplayerxp verwendet, um ein eigenes Kontextmenü @@ -1045,8 +1143,10 @@ Folgende Erweiterungen werden unterstützt: .RSs .IPs ${NAME} Erweitere um den Wert der Eigenschaft NAME. -.IPs $(NAME:TEXT) +.IPs ?(NAME:TEXT) Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME verfügbar ist. +.IPs ?(!NAME:TEXT) +Erweitere TEXT nur, wenn die Eigenschaft NAME nicht verfügbar ist. .RE . .TP @@ -1380,11 +1480,9 @@ bevor aufgegeben wird (Standard: 30). . .TP .B \-dvd\-device <Pfad\ zum\ Gerät> (nur bei DVD) -Gibt das DVD-Gerät an (Standard: /dev/\:dvd). +Gib das DVD-Gerät oder .iso-Dateinamen an (Standard: /dev/\:dvd). Du kannst auch ein Verzeichnis angeben, das die zuvor direkt von DVD kopierten Dateien enthält (z.B.\& von vobcopy). -Beachte, dass die Benutzung von \-dumpstream normalerweise ein besserer Weg -ist, DVD-Titel zu kopieren (siehe Beispiele). . .TP .B \-dvd\-speed <Faktor oder Geschwindigkeit in KB/s> (nur bei DVD) @@ -1563,10 +1661,11 @@ Greift automatisch auf IPv4-Verbindungen zurück. . .TP .B \-psprobe <Byte-Position> -Beim Abspielen eines MPEG-PS-Streams lässt dich diese Option wählen, wie -viele Bytes des Streams MPlayer untersuchen soll, um den zu benutzenden -Videocodec zu identifizieren. -Diese Option ist nötig, um EVO-Dateien abzuspielen, die H264-Streams enthalten. +Beim Abspielen eines MPEG-PS- oder MPEG-PES-Streams lässt dich diese Option +wählen, wie viele Bytes des Streams MPlayer untersuchen soll, um den zu +benutzenden Videocodec zu identifizieren. +Diese Option ist nötig, um EVO- oder VDR-Dateien abzuspielen, die H.264-Streams +enthalten. . .TP .B \-pvr <Option1:Option2:...> (nur bei PVR) @@ -1766,7 +1865,7 @@ RTSP-Stream vom Server an einen bestimmten Client weiterleiten möchtest. . .TP .B \-rtsp\-destination -Wird zusammen mit 'rtsp://'-DLLs benutzt, um zu erzwingen, dass die +Wird zusammen mit 'rtsp://'-DLLs benutzt, um zu erzwingen, dass die Ziel-IP-Adresse gebunden wird. Diese Option kann nützlich sein bei einem RTSP-Server, der RTP-Pakete nicht an die richtige Schnittstelle schickt. @@ -1904,7 +2003,7 @@ Siehe MPlayer-Output für eine Liste der verfügbaren TV-Normen. Setzt den Tuner auf Kanal <Wert>. .IPs chanlist=<Wert> Werte: europe-east, europe-west, us-bcast, us-cable, etc.\& -.IPs channels=<Kanal>\-<Name>,<Kanal>\-<Name>,... +.IPs channels=<Kanal>\-<Name>[=<Norm>],<Kanal>\-<Name>[=<Norm>],... Setzt Namen für Kanäle. .I ANMERKUNG: Wenn <Kanal> eine Ganzzahl größer als 1000 ist, wird sie als Frequenz (in @@ -2018,6 +2117,28 @@ Nützlich, wenn der Videotext keine lateinischen Buchstaben verwendet, die Sprachcodes aus irgendwelchen Gründen aber nicht via Typ-28-Pakete übertragen werden. Setze diese Option auf \-1 für eine Liste der unterstützten Sprachcodes. +.IPs "hidden_video_renderer (nur bei dshow)" +Terminiere Stream mit Videorenderer anstelle mit Null-Renderer +(Standard: aus). +Nützlich, wenn Video einfriert, der Ton jedoch nicht. +.I ANMERKUNG: +Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf +crop. +.IPs "hidden_vp_renderer (nur bei dshow)" +Terminiere den VideoPort-Pin-Stream mit dem Videorenderer anstatt ihn vom +Graph zu entfernen (Standard: aus). +Nützlich, wenn deine Karte einen VideoPort-Pin hat und das Video ruckelt. +.I ANMERKUNG: +Funktioniert möglicherweise nicht mit der Kombination \-vo directx und \-vf +crop. +.IPs "system_clock (nur bei dshow)" +Verwende die Systemuhr als Synchronisationsquelle anstall der Standarduhr des +Graphen (normalerweise die Uhr von einer der Live-Quellen im Graph). +.IPs "normalize_audio_chunks (nur bei dshow)" +Erstelle Audiostücke von der Dauer gleich der eines Videoframes (Standard: +aus). +Manche Soundkarten produzieren Audiostücke von 0.5 Sekunden Länge, was +zusammen mit immediatemode=0 zu ruckelndem Video führt. .RE . .TP @@ -2073,6 +2194,10 @@ Schaltet das Zeichnen von SSA/ASS-Untertiteln ein. Mit dieser Option wird libass für externe SSA/ASS-Untertitel und Matroska-Spuren verwendet. Du möchtest vielleicht auch \-embeddedfonts verwenden. +.br +.I ANMERKUNG: +Wenn fontconfig eincompiliert wurde, schaltet \-ass automatisch \-fontconfig +ein, wenn dies nicht mit \-nofontconfig anders angegeben wurde. . .TP .B \-ass\-border\-color <Wert> @@ -2096,32 +2221,36 @@ SSA/ASS-Renderer verwendet werden soll. . .TP .B \-ass\-force\-style <[Style.]Param=Wert[,...]> -Überschreibe eine Stilparameter. +Überschreibe Stil- oder Skriptinfo-Parameter. .sp .I EXAMPLE: .PD 0 .RSs \-ass\-force\-style FontName=Arial,Default.Bold=1 +.br +\-ass\-force\-style PlayResY=768 .RE .PD 1 . .TP .B \-ass\-hinting <Typ> Setze den Typ für das Hinting. +<Typ> kann sein: .PD 0 .RSs -.IPs <Typ> -0: Kein Hinting. -.br -1: Autohinter von FreeType, light-Modus. -.br -2: Autohinter von FreeType, normaler Modus. -.br -3: Nativer Hinter der Schrift. -.br -0\-3 + 4: Das gleiche, Hinting wird jedoch nur durchgeführt, wenn das OSD auf +.IPs 0 +kein Hinting +.IPs 1 +Autohinter von FreeType, light-Modus +.IPs 2 +Autohinter von FreeType, normaler Modus +.IPs 3 +nativer Hinter der Schrift +.IPs "0-3 + 4" +Das gleiche, Hinting wird jedoch nur durchgeführt, wenn das OSD auf Bildschirmauflösung gezeichnet wird und daher nicht skaliert wird. -.br +.RE +.RSs Der Standardwert ist 7 (benutze nativen Hinter für unskaliertes OSD und sonst kein Hinting). .RE @@ -2254,6 +2383,10 @@ Bei fontconfig gibt diese Option den fontconfig-Schriftnamen an. .TP .B \-fontconfig (nur bei fontconfig) Ermöglicht die Benutzung von Schriften, die von fontconfig verwaltet werden. +.br +.I ANMERKUNG: +\-ass schaltet dies automatisch ein, wenn dies nicht explizit mit +\-nofontconfig überschrieben wird. . .TP .B \-forcedsubsonly @@ -2578,6 +2711,14 @@ bewegen und die Zeile löschen (Standard: ^[[A\\r^[[K). Weist MPlayer an, die Untertiteldatei als Unicode zu behandeln. . .TP +.B \-unrarexec <Pfad zum unrar-Programm> (unter MingW nicht unterstützt) +Gib den Pfad zum unrar-Programm an, damit MPlayer es für den Zugriff auf +rar-komprimierte VOBsub-Dateien verwenden kann (Standard: nicht gesetzt, also +ist dieses Feature deaktiviert). +Der Pfad muss den Dateinamen des Programms beinhalten, z.B.\& +/usr/local/bin/unrar. +. +.TP .B "\-utf8 \ \ " Weist MPlayer an, die Untertiteldatei als UTF-8 zu behandeln. . @@ -2761,9 +2902,20 @@ Audioausgabe über NAS Nativer Mac OS X-Audioausgabetreiber. . .TP -.B openal -Experimenteller und unvollständiger (Downmix zu Mono) -OpenAL-Audioausgabetreiber +.B "openal\ " +Experimenteller OpenAL-Audioausgabetreiber +. +.TP +.B "pulse\ \ " +PulseAudio-Audioausgabetreiber +.PD 0 +.RSs +.IPs "[<Host>][:<Ausgabesenke>]" +Gib den Host und optional die zu verwendende Ausgabesenke an. +Leere Angabe von <Host> verwendet eine lokale Verbindung, "localhost" verwendet +Netzwerkverbindungen (höchstwahrscheinlich nicht, was du willst). +.RE +.PD 1 . .TP .B sgi (nur bei SGI) @@ -2819,6 +2971,7 @@ schreibt, wenn keine DVB-Karte installiert ist. .RSs .IPs card=<1\-4> DVB-Karte, die benutzt werden soll, wenn mehr als eine Karte verfügbar ist. +Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte. .IPs file=<Dateiname> Ausgabedateiname .RE @@ -3210,7 +3363,7 @@ Wird nicht von allen Videoausgabetreibern unterstützt. .TP .B \-screenh <Pixel> Gib die horizontale Bildauflösung für Videoausgabetreiber an, die die -Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgang. +Bildschirmauflösung nicht kennen, wie fbdev, x11 und TV-Ausgabe. . .TP .B \-screenw <Pixel> @@ -3365,6 +3518,8 @@ dargestellt wird, starte MPlayer mit der Option \-v und suche in der Ausgabe Zeilen, die am Anfang mit [xv common] gekennzeichnet sind. .PD 0 .RSs +.IPs adaptor=<Nummer> +Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse). .IPs port=<Nummer> Wähle einen bestimmten XVideo-Port. .IPs ck=<cur|use|set> @@ -3416,6 +3571,8 @@ Unterstützung von XFree86 4.x benutzt, um das Decodieren von MPEG-1/\:2 und VCR2 zu beschleunigen. .PD 0 .RSs +.IPs adaptor=<Nummer> +Wähle einen bestimmten XVideo-Adapter (siehe xvinfo-Ergebnisse). .IPs port=<Nummer> Wählt einen speziellen XVideo-Port. .IPs (no)benchmark @@ -3552,7 +3709,7 @@ Benutze für die Videoausgabe den Kernel-Framebuffer. .RSs .IPs <Gerät> Wähle explizit das zu benutzende fbdev-Gerät (z.B.\& /dev/\:fb0) oder das -VIDIX-Subdevice, falls der Gerätename mit 'vidix' beginnt +VIDIX-Subdevice, falls der Gerätename mit 'vidix' beginnt (z.B.\& 'vidixsis_vid' beim SIS-Treiber). .RE .PD 1 @@ -3620,10 +3777,10 @@ sein als die maximale Texturgröße deiner OpenGL-Implementierung. Es ist beabsichtigt, auch mit den einfachsten OpenGL-Implementierungen zu funktionieren, benutzt aber auch neuere Erweiterungen, die mehr Farbräume und direct rendering ermöglichen. -Bitte benutze \-dr, falls es mit deiner OpenGL-Implementierung funktioniert, -da dies für höhere Auflösungen eine -.B große -Geschwindigkeitssteigerung bedeutet. +Probiere für optimale Geschwindigkeit etwas ähnliches wie +.br +\-vo gl:yuv=2:force\-pbo:ati\-hack \-dr \-noslices +.br Dieser Code macht nur sehr wenige Fehlerüberprüfungen, falls also ein Feature nicht funktioniert liegt das vieleicht an fehlender Unterstützung durch deine Grafiktreiber/OpenGL-Implementierung, auch wenn du keine Fehlermeldung @@ -3632,6 +3789,17 @@ Benutze glxinfo oder ein ähnliches Tool um dir die unterstützten OpenGL-Erweiterungen anzeigen zu lassen. .PD 0 .RSs +.IPs (no)ati\-hack +ATI\-Treiber können ein korruptes Bild liefern, wenn PBOs verwendet werden +(wenn \-dr oder force\-pbo verwendet wird). +Diese Option behebt diesen Fehler auf Kosten von etwas mehr Speicher. +.IPs (no)force\-pbo +Verwende immer PBOs, um Texturen zu transferieren, selbst wenn dies eine extra +Kopie involviert. +Momentan bewirkt dies einen geringen Geschwindigkeitsvorteil mit +NVidia\-Treibern und einen großen mit ATI\-Treibern. +Benötigt möglicherweise \-noslices und die Suboption ati\-hack, um richtig zu +funktionieren. .IPs (no)scaled-osd Ändert das Verhalten des OSD bei Änderung der Fenstergröße (Standard: deaktiviert). @@ -3641,8 +3809,8 @@ Deaktiviert sieht es mit FreeType-Schriftarten besser aus und benutzt im Vollbildmodus die Ränder. Funktioniert momentan nicht mit ass-Untertiteln (siehe \-ass), du kannst sie statt dessen jedoch ohne OpenGL-Unterstützung mit \-vf ass darstellen lassen. -.IPs osdcolor=<0xRRGGBB> -Farbe für das OSD (Standard: 0xffffff, entspricht weiß). +.IPs osdcolor=<0xAARRGGBB> +Farbe für das OSD (Standard: 0x00ffffff, entspricht nicht-transparentem weiß). .IPs rectangle=<0,1,2> Wähle einen bestimmten Typ für rechtwinklige Texturen aus. Dies spart Grafikspeicher, ist aber oft langsamer (Standard: 0). @@ -3721,7 +3889,7 @@ Nur gültig für yuv-Modi 2, 3, 4 und 6. .RSss 0: Benutze einfache lineare Filterung (Standard). .br -1: Benutze bikubische Filterung (bessere Qualität). +1: Benutze bikubische B-Spline-Filterung (bessere Qualität). Benötigt eine zusätzliche Textureinheit. Ältere Karten werden dies für Chrominanz zumindest im Vollbildmodus nicht verarbeiten können. @@ -3729,6 +3897,14 @@ verarbeiten können. 2: Benutze kubische Filterung in horizontaler, lineare Filterung in vertikaler Richtung. Funktioniert auf ein paar mehr Karten als Methode 1. +.br +3: Das gleiche wie 1, verwendet aber keine Lookup-Textur. +Ist auf manchen Karten möglicherweise schneller. +.br +4: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 3x3-Unterstützung und einer +Stärke von 0.5. +5: Verwende experimentelle unscharfe Maskierung mit 5x5-Unterstützung und einer +Stärke von 0.5. .RE .IPs cscale=<n> Wählt die zu benutzende Skalierungsmethode für Chrominanzskalierung. @@ -3787,8 +3963,10 @@ Deaktivierung kann die Geschwindigkeit möglicherweise erhöhen. . .TP .B "gl2\ \ \ \ " -OpenGL-Videoausgabetreiber, zweite Generation. -Unterstützt OSD und Videos, die größer als die maximale Texturgröße sind. +Variante des OpenGL\-Videoausgabetreibers. +Unterstützt Videos, die größer als die maximale Texturgröße sind, aber es +fehlen viele der erweiterten Features und Optimierungen des gl\-Treibers, und +es ist unwahrscheinlich, dass dieser Treiber erweitert wird. .PD 0 .RSs .IPs (no)glfinish @@ -3808,15 +3986,15 @@ Nützlich für Benchmarking-Zwecke. .TP .B "aa\ \ \ \ \ " ASCII-Art-Videoausgabetreiber, der auf einer Textkonsole funktioniert. -Du bekommst eine Liste mit allen Optionen und ihren Erläuterungen mit -.I mplayer \-vo aa:help +Du bekommst eine Liste mit allen Optionen und ihren Erläuterungen +mit 'mplayer \-vo aa:help'. .br .I ANMERKUNG: Dieser Treiber kann nicht richtig mit \-aspect umgehen. .br .I TIPP: -Wahrscheinlich muß \-monitorpixelaspect spezifiert werden. Versuche -.I mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5. +Wahrscheinlich muß \-monitorpixelaspect spezifiert werden. +Versuche 'mplayer \-vo aa \-monitorpixelaspect 0.5'. . .TP .B "caca\ \ \ " @@ -4014,7 +4192,7 @@ Gibt die TV-Norm an. 4: PAL-60 .br 5: NTSC -.REss +.RE .IPs <0\-3> Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine em8300-Karte vorhanden ist. .RE @@ -4028,9 +4206,9 @@ iTVC15) oder Conexant CX23416 (iCompression iTVC16) MPEG Decoder-Chip Siehe auch den Videofilter lavc. .PD 0 .RSs -.IPs Gerät +.IPs <Gerät> Wählt den zu verwendenden MPEG-Decoder explizit (Standard: /dev/video16). -.IPs Ausgabe +.IPs <Ausgabe> Wählt die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe. .RE .PD 1 @@ -4042,10 +4220,10 @@ Hardware-MPEG-Decoder. Siehe auch lavc-Videofilter. .PD 0 .RSs -.IPs device +.IPs <Gerät> Wähle den Gerätenamen des zu verwendenden MPEG-Decoders explizit (Standard: /dev/video16). -.IPs output +.IPs <Ausgabe> Wähle die für das Videosignal zu verwendende TV-Out-Ausgabe explizit. .RE .PD 1 @@ -4058,8 +4236,8 @@ schreibt, falls keine DVB-Karte installiert ist. .RSs .IPs card=<1\-4> Gibt die Gerätenummer an, wenn mehr als eine DVB-Ausgabekarte vorhanden ist -(nur bei -V3 API, wie bei den Treibern der 1.x.y-Serie). +(nur bei V3 API, wie bei den Treibern der 1.x.y-Serie). +Wird keine Karte angegeben, sucht MPlayer die erste verfügbare Karte. .IPs <Dateiname> Ausgabedateiname (Standard: ./grab.mpg). .RE @@ -4523,6 +4701,8 @@ Auflösung. Falls <b> angegeben wurde, wird die Decodierung bei niedriger Auflösungen nur dann benutzt, falls die Breite des Videos größer oder gleich dem Wert <b> ist. .RE +.IPs "o\ \ \ \ " +FIXME: nicht dokumentiert .IPs "sb=<Nummer> (nur bei MPEG-2)" Überspringe unten die angegebene Anzahl von Makroblockreihen. .IPs "st=<Nummer> (nur bei MPEG-2)" @@ -4561,7 +4741,7 @@ für mögliche Werte). Überspringt die Dekodierung von Bildern komplett. Hoher Geschwindigkeitsgewinn, aber ruckelige Bewegungen und manchmal schlimme Artefakte (siehe skiploopfilter für mögliche Werte). -.IPs "threads=<1\-8> (nur bei MPEG-1/2)" +.IPs "threads=<1\-8> (nur bei MPEG-1/2 und H.264)" Anzahl der für die Decodierung zu benutzenden Threads (Standard: 1). .IPs vismv=<Wert> Visualisiere Motion-Vectors. @@ -4900,6 +5080,39 @@ gesetzt. .PD 1 . .TP +.B lavcac3enc[=tospdif[:Bitrate[:minchn]]] +Encodiere Multichannel-Audio mit libavcodec während der Wiedergabe zu AC-3. +Unterstützt 16-Bit native-endian Eingabeformat, maximal 6 Kanäle. +Die Ausgabe ist big-endian, wenn ein raw-AC-3-Stream ausgegeben wird, und +native-endian, wenn nach S/PDIF ausgegeben wird. +Die Samplerate der Ausgabe dieses Filters ist die der Eingabe. +Wenn die Eingabesamplerate 48kHz, 44.1kHz, oder 32kHz beträgt, verwendet +sie dieser Filter direkt. +Ansonsten wird vorher automatisch ein Resampling-Filter eingefügt, der die +Samplerate der Ein- und Ausgabe auf 48kHz bringt. +Du musst '\-channels N' angeben, damit der Decoder den Ton in n Kanäle +decodiert. +Dann kann der Filter die n-kanalige Eingabe zu AC-3 encodieren. +.br +.PD 0 +.RSs +.IPs <tospdif> +Gib raw-AC-3-Stream aus wenn null oder nicht gesetzt, gib sonst für Passthrough +auf S/PDIF aus, wenn <tospdif> auf ungleich null gesetzt ist. +.IPs <Bitrate> +Die Bitrate, mit der der AC-3-Stream encodiert werden soll. +Setze dies auf 384 oder 384000, um 384kbits zu erhalten. +Gültige Werte: 32, 40, 48, 56, 64, 80, 96, 112, 128, 160, 192, 224, 256, + 320, 384, 448, 512, 576, 640 +Die Standardbitrate hängt von der Anzahl der Eingabekanäle ab: +1ch: 96, 2ch: 192, 3ch: 224, 4ch: 384, 5ch: 448, 6ch: 448 +.IPs <minchn> +Wenn die Zahl für die Eingabekanäle kleiner als <minchn> ist, wird der Filter +sich selbst entfernen (Standard: 5). +.RE +.PD 1 +. +.TP .B sweep[=Geschwindigkeit] Erzeugt eine Sinusschwingung. .PD 0 @@ -5027,9 +5240,6 @@ Beachte, dass bei der Wiedergabe eines Mediums mit nur zwei Känalen die Kanäle Würde die Anzahl der Kanäle auf 6 setzen und 4 Routen aufsetzen, die den Kanal 0 nach Kanal 0 und 3 kopieren. Kanäle 4 und 5 werden keinen Ton enthalten. -.IPs "mplayer \-af channels=6:6:0:4:1:0:2:1:3:2:4:3:5:5 media.avi" -Sollte dafür sorgen, dass die 6-Kanal-Ausgabe mit ffcda (DTS) mit ALSA -richtig funktioniert. .RE .PD 1 . @@ -5105,7 +5315,7 @@ hoch ist. .PD 1 . .TP -.B pan=n[:L00:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...] +.B pan=n[:L00:L01:L02:...L10:L11:L12:...Ln0:Ln1:Ln2:...] Mischt Kanäle beliebig. Im Prinzip eine Kombination der Filter volume und channels, der benutzt werden kann, viele Kanäle auf nur wenige herunterzumischen, z.B.\& Stereo nach Mono @@ -5379,6 +5589,85 @@ in den endgültigen Audiostream gemixt werden. Sei dir im klaren darüber, dass dieser Filter dein Signal in Mono umwandelt. Funktioniert gut für Tracks mit zwei Kanälen; mach dir nicht die Mühe, es auf etwas anderes als 2-Kanal-Stereo anzuwenden. +.TP +.B scaletempo[=Option1:Option2:...] +Skaliert die Audiogeschwindigkeit, ohne die Tonhöhe zu verändern. +Optional wird auf die Wiedergabegeschwindigkeit synchronisiert (Standard). +.br +Dies funktioniert, indem \'stride\' ms Audio bei normaler +Geschwindigkeit dann \'stride*scale\' ms des eingehenden Audios +verbraucht. +Es puzzelt die Stücke wieder zusammen, indem \'overlap\'% der Schrittweite mit +dem Audio des vorigen Schrittes überblendet werden. +Optional wird eine kurze statistische Analyse der nächsten \'search\' ms Audio +durchgeführt, um die beste Überlappungsposition zu bestimmen. +.PD 0 +.RSs +.IPs scale=<Wert> +Nomineller Wert, um die die Geschwindigkeit skaliert werden soll. +Skaliert um diese Menge zusätzlich zur Geschwindigkeit. +(Standard: 1.0) +.IPs stride=<Wert> +Länge eines Schrittes in Millisekunden. +Zu hohe Werte verursachen merkliche Sprünge bei hohen Skalierungswerten und +ein Echo bei niedrigen. +Sehr niedrige Werte werden die Tonhöhe verändern. +Erhöhen des Wertes verbessert die Performance. +(Standard: 60) +.IPs overlap=<Prozent> +Prozentsatz, um den sich die Schritte überlappen. +Verringerung erhöht Performance. +(Standard: .20) +.IPs search=<Wert> +Länge in Millisekunden, um die für die beste Überlappungsposition gesucht wird. +Verringerung erhöht Performance sehr. +Auf langsamen Systemen wirst du diesen Wert sehr niedrig setzen wollen. +(Standard: 14) +.IPs speed=<tempo|pitch |